Haben blauäugige Menschen denselben Urahnen?

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Querdenker

Gast
Dänische Forscher behaupten das alle "Blauäugigen" den gleichen Urahn haben.
Blaue Augen sind, menschheitsgeschichtlich betrachtet, eine brandneue Entwicklung. Die für blaue Augen verantwortliche Genmanipulation ist so speziell, dass sie von einem einzigen Menschen ausgegangen sein muss, sagen dänische Forscher. Erfolgt ist die Mutation vor 6000 – 10000 Jahren, berichten die Forscher im Fachmagazin „Human Genetics“ (DOI: 10.1007/s00439-007-0460-x)
Wozu aber blaue Augen gut sind, ist immer noch unklar.

Um gleich zu Anfang mal mit einem Missverständnis aufzuräumen: Braun, Grün und Blau sind in Wahrheit Schattierungen von Rot, allesamt, zumindest, was die Augenfarbe angeht. Das Pigment Melanin, das auch für sonnengebräunte Haut verantwortlich ist, sorgt dafür, dass menschliche Augen in unterschiedlichen Farben vorkommen: Es färbt die Iris ein. Wer durch eine genetische Mutation gar kein oder fast kein Melanin im Körper hat, wird Albino genannt - weißes Haar, weiße Haut und rote oder blassblaue Augen sind die Folge des Pigment-Mangels. Rote Augen treten bei Menschen mit Albinismus nahezu niemals auf.

Das modische Farbenspiel zwischen den Lidern ist eine menschheitsgeschichtlich ziemlich junge Entwicklung, haben Wissenschaftler von der Universität in Kopenhagen nun gezeigt. Nahezu jeder, der blaue Augen hat, verdankt das dem gleichen Menschen, einem Iris-Mutanten, der vor etwa 6.000 bis 10.000 Jahren gelebt haben muss. "Wir hatten ursprünglich alle braune Augen", sagte der Genetiker Hans Eiberg, "aber eine genetische Mutation, die das OCA2-Gen in unseren Chromosomen betrifft, schuf einen 'Schalter', der die Fähigkeit, braune Augen zu produzieren, buchstäblich abschaltete".

Man könne aus den nun im Fachblatt "Human Genetics" veröffentlichten Ergebnissen schließen, dass "alle blauäugigen Menschen mit demselben Urahn verbunden sind", so Eiberg. "Sie alle haben den gleichen Schalter geerbt." Der ist allerdings eher eine Art Dimmer: Er stoppt die Melaninproduktion im Auge nicht vollständig, sondern reduziert sie nur - und die schwächere Pigmentierung führt zu dem blauen Farbeindruck, mit dem Blauäugige von Siegfried bis Angelina Jolie ihre Gegenüber betören.

Die DNA von etwa 800 Menschen haben Eiberg und seine Kollegen über die Jahre analysiert, darunter blauäugige Nordmenschen aus Skandinavien, aber auch Jordanier und Türken mit blauer Iris. Eiberg ist dem OCA2-Gen schon seit 1996 auf der Spur.

Die Mutation ist ein schönes Beispiel dafür, dass die Evolution keineswegs planmäßig verläuft, sondern zufällige Ergebnisse hervorbringt, die sich dann entweder durchsetzen - oder eben nicht. Blaue Augen sind - rein evolutionär gesehen - eigentlich überflüssig, ähnlich wie Variationen der Haarfarbe oder Sommersprossen. Warum sie sich gerade in Nordeuropa so weit verbreitet haben, darüber gibt es bislang nur Spekulationen - etwa, dass die blaue Farbe in dunklen Wintern oder aber an langen, hellen Sommertagen irgendeinen Vorteil bieten könnte. vielleicht fanden Europäer potentielle Geschlechtspartner mit blauen Augen aber auch einfach attraktiv.
 
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Dänische Forscher behaupten das alle "Blauäugigen" den gleichen Urahn haben.
Hab ich das heut nich schonmal hier irgendwo gelesen? :confused: :grübel:

Edit: Heute nicht, aber gestern oder vorgestern müßte das gewesen sein, da hat n Freund auch noch auf den Beitrag geschielt...
 
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Hmm... also dass Albinos rote oder blaue Augen haben, ist ja nicht unbekannt... nun stellt sich mir die Frage, wie man denn dann festmachen will, dass nur EIN Mensch die blaue Augenfarbe weitervererbt hat? :confused:

Es kann doch auch mehrere Albinos gegeben haben vor undenklichen Zeiten... dabei handelt es sich doch um einen einfachen genetischen "Fehler" in der Melanin-Produktion... oder seh ich da was falsch, ich bin keine Biologin...sobald eine Population größer wird, ist die Wahrscheinlichkeit von genetischer Variation automatisch höher... dachte ich jedenfalls :grübel:
 
Rein rechnerisch ist das schon möglich, unter 2 Voraussetzungen:

1) Der erste Träger der Mutation war ein Mann mit sehr hoher Nachkommenzahl bei gleichzeitig niedriger Bevölkerungsdichte. Sorry Ladies, aber ihr scheidet aus - zu wenig Nachkommen pro Frau, erst recht damals.

2) Weiterverbreitung über sexuelle Selektion (siehe Darwin), sprich die Steinzeitdamen fuhren voll auf das neue Merkmal bei ihm und seinen Nachkommen ab. Natürliche Selektion hätte dies niemals so verbreiten können, schließlich sind Dunkeläugige nicht benachteiligt und sterben deshalb im Kindesalter eher.

3) Die Verbreitung weist auf den Ursprung des ersten Trägers, nämlich den Rand des damaligen skandinavischen Eisschildes, also Norddeutschland/Dänemark/Baltikum.

Schon möglich, dass diese Mutation mehrfach in der Menschheitsgeschichte auftrat. Dann haben aber die Punkte 1 und 2 nicht gegriffen und sie setzte sich nicht durch.
Ähnlich muss man die Verbreitung anderer typischer Merkmale bei manchen Menschengruppen erklären, z.B. die sog. Mongolenfalte.
 
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Es goibt soeinige wiederkehrende Merkmale. So ist mir zB an Frauen aufgefallen, das recht viele ein Muttermal an der linken Schläfe nahe dem Auge haben. Größe, Forum und genaue Position variieren aber.
 
Warum sie sich gerade in Nordeuropa so weit verbreitet haben, darüber gibt es bislang nur Spekulationen - etwa, dass die blaue Farbe in dunklen Wintern oder aber an langen, hellen Sommertagen irgendeinen Vorteil bieten könnte. vielleicht fanden Europäer potentielle Geschlechtspartner mit blauen Augen aber auch einfach attraktiv.

Ich weiß nur, dass man aufgehellte oder dunkle Typen in erster Linie auf Klima und Witterung zurückzuführt. Stärkere Pigmentierung ist im Süden als Schutz gegen starke Sonneneinstrahlung verbreitet (z.B. Regionen wie Afrika), Depigmentierung hingegen ein Kennzeichen für sonnenärmere Regionen, wo der Himmel häufig bedeckt ist.

Ob das aber wirklich stimmt?
 
Querdenker schrieb:
die schwächere Pigmentierung führt zu dem blauen Farbeindruck, mit dem Blauäugige von Siegfried bis Angelina Jolie ihre Gegenüber betören.
Das "Betörende" blauer Augen reicht doch schon als Erklärung für gute Fortpflanzungschancen durch sexuelle Selektion bei beiden Geschlechtern.

Wenn Dir das immer noch nicht ausreicht, kannst Du höchstens noch herausfinden, warum wir blaue Augen als betörend empfinden.
 
Vor einiger Zeit ist ja ebenfalls der Zeitpunkt bestimmt worden, andem sich die "weiße" Haut der Europäer ausgebildet haben soll. Es scheint ja eine Übereinstimmung zu geben: Der Vorstoß der Europäer nach Norden am Ende der Eiszeit hat einen neues Schönheitsideal hervorgebracht, das heller Haut und hellen Augen den Vorzug gab. Als dann die Mutationen von Augen-, Haut- und Haarfarbe auftauchten, wurden sie nicht als seltsame Abnormalität betrachtet, sondern als durchaus begehrenswert.

http://www.geschichtsforum.de/f318/schwarzer-kontinent-europa-15547/
 
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Hmm... also dass Albinos rote oder blaue Augen haben, ist ja nicht unbekannt... nun stellt sich mir die Frage, wie man denn dann festmachen will, dass nur EIN Mensch die blaue Augenfarbe weitervererbt hat? :confused:

*klugscheiss an*


Albinos haben blaue Augen, weil ein menschliches Auge auch ohne Melanin (dessen Produktion bei Menschen, die an Albinismus leiden ja flach fällt) eine gewisse Grundfärbung hat. Kein Mensch hat Rote Augen! :rofl:
Weil die Grundfärbung aber nur wenig intensiv ist, scheint der Augenhintergrund, durch, was die Augen rot erscheinen lässt. :winke:


*klugscheiss aus*
 
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Ich erlaube mir hierzu auch noch einige Anmerkungen...

Weiterverbreitung über sexuelle Selektion (siehe Darwin), sprich die Steinzeitdamen fuhren voll auf das neue Merkmal bei ihm und seinen Nachkommen ab. Natürliche Selektion hätte dies niemals so verbreiten können, schließlich sind Dunkeläugige nicht benachteiligt und sterben deshalb im Kindesalter eher.

Es ist richtig, daß der Weg über natürliche Selektion nicht gerade wahrscheinlich ist...

Ich hatte dies in anderen Threads, wo es u.a. um blondes Haar ging, bereits angesprochen: der menschliche Erbgang wird diesbezüglich dominant-rezessiv erklärt (basierend auf dem 1-Gen-Modell von G.C. & C.B. Davenport von 1907). Danach sind Allele für braune Augen dominant - d.h., sie setzen sich durch -, Allele für blaue Augen rezessiv - d.h., sie werden verdrängt.
(Bzgl. Haarfarben sind Allele für dunkles Haar dominant und Allele für blondes Haar rezessiv anzusehen...)
Anm. zu diesem Modell: Es kann trotz grundsätzlicher Verifizierung nicht erklären, wie es sich mit anderen Augenfarben (grau, grün) und deren Schattierungen (z.B. graugrün, Gelbschattierungen etc.) verhält oder warum auch eine rein "blauäugige" Allelvererbungen zu braunen Augen führen kann!
(Ich möchte sehr darum bitten, dies nicht mit Kommentaren a la "fremdgegangen" zu versehen, denn diese Fälle beziehen sich tatsächlich auf die leiblichen/biologischen Eltern!)

Die Verbreitung weist auf den Ursprung des ersten Trägers, nämlich den Rand des damaligen skandinavischen Eisschildes, also Norddeutschland/Dänemark/Baltikum.

Diesbezüglich äußert sich die eingangs von Querdenker angesprochene Studie jedoch anders:
Die Wissenschaftler analysierten das Erbgut tausender Menschen verschiedener Volksgruppen, von Dänen, Jordaniern, Türken und Indern. „Unsere Urahnen hatten offenbar alle braune Augen“, soviel weiß Eiberg mittlerweile. Große Mengen des Farbstoffs Melanin lassen die Iris dunkel schimmern. Den zeitlichen Ursprung des Blaus haben die Dänen nun auch gefunden. Wie sie im Fachblatt „Human Genetics“ schreiben, mutierte das Braune-Augen-Gen OCA2 vor sechs- bis zehntausend Jahren. Und die Gegend, in der die ersten Blauäugigen lebten, war offenbar kein nördliches Land, sondern ein Areal im Nordwesten des Schwarzen Meeres.
Von Genetik: Das Geheimnis der blauen Augen - NachrichtenWissenschaft - WELT ONLINE
Anm.: Unterstreichung im Text von mir... :fs:

Anzumerken ist hier auch noch - und das gilt sowohl bzgl. blauer Augen als auch bzgl. blonder Haare -, daß sich (den Erbgang nach dem o.g. Modell betrachtend) natürlich die rezessiven und daher im ersten Erbgang verdrängten Merkmale später wieder durchsetzen können.
Außerdem - und dies macht die Studie ja auch anhand der Volksgruppen deutlich - kommen solche Merkmale eben nicht nur bei West-, Nord- und Mitteleuropäern und auch nicht nur beim europiden Typ vor. Die Verbreitung im Sinne der Häufigkeit des Auftretens ist in den Ländern, welche gemeinhin mit blauen Augen und/oder blonden Haaren besonders assoziiert werden, lediglich höher als in anderen Regionen der Erde.



Zur Verdeutlichung erlaube ich mir einen leichten Off Topic Verweis auf die Schauspielerin und Sängerin Vanessa Lynn Williams, welche afroamerikanische Wurzeln hat: Vanessa Lynn Williams - Wikipedia
Da das im Artikel verlinkte Bild diesbezüglich nicht aussagekräftig ist, hier der Verweis auf IMDB, welche die Augenfarbe besser zeigen - im Originalzusammenhang All Photos of Vanessa Williams
 
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Es ist richtig, daß der Weg über natürliche Selektion nicht gerade wahrscheinlich ist...

Ich hatte dies in anderen Threads, wo es u.a. um blondes Haar ging, bereits angesprochen: der menschliche Erbgang wird diesbezüglich dominant-rezessiv erklärt (basierend auf dem 1-Gen-Modell von G.C. & C.B. Davenport von 1907). Danach sind Allele für braune Augen dominant - d.h., sie setzen sich durch -, Allele für blaue Augen rezessiv - d.h., sie werden verdrängt.
(...)
Anm. zu diesem Modell: Es kann trotz grundsätzlicher Verifizierung nicht erklären, wie es sich mit anderen Augenfarben (grau, grün) und deren Schattierungen (z.B. graugrün, Gelbschattierungen etc.) verhält oder warum auch eine rein "blauäugige" Allelvererbungen zu braunen Augen führen kann!
(Ich möchte sehr darum bitten, dies nicht mit Kommentaren a la "fremdgegangen" zu versehen, denn diese Fälle beziehen sich tatsächlich auf die leiblichen/biologischen Eltern!)

Dass Modell der Davenportbrüder ist aus heutiger Sicht auch absolut unzureichend und vernachlässigt einige wichtige Gesichtspunkte.
So gehen die Brüder zum Beispiel nur von einem Gen aus, dass ein Enzym ausbildet, dass die Augenfarbe bestimmt.
Tatsächlich sind mehrere Gene am Prozess der Bildung der Augenfarbe beteiligt (wenn ich mich recht erinnere 3). Diese unterscheiden sich in Dominanz und sind für die Ausbildung verantwortlich.
Das Phänomen des braunäugigen Kindes bei blauäugigen Eltern, lässt sich zum Beispiel mit der Komplexität der Herstellung von Melanin erklären, die zum Beispiel bei der Elterngeneration Fehler aufweisen könnte, bei der Filialgeneration aber funktioniert.
Zudem gehen die Davenport Brüder auch nicht auf Begriffe d. genetischen Variabilität wie interchromosomale oder intrachromosomale Vererbung ein.
 
Zur Verdeutlichung erlaube ich mir einen leichten Off Topic Verweis auf die Schauspielerin und Sängerin Vanessa Lynn Williams, welche afroamerikanische Wurzeln hat
Dazu erlaube ich mir den Verweis auf die Unsitte, einen Nachkommen von 1 schwarzen (afro-) und 1 weißen (euro-) Elternteil (z. B. Barak Obama) als schwarz bzw. afro-amerikanisch o. ä. einzuordnen.

Die besagte Dame scheint mir eine gelungene Mischung aus afrikanischen und Europäischen Komponenten zu sein, wobei sich ihre Augenfarbe sicherlich zwanglos im Einklang mit den mendelschen Regeln gegründen ließe.
 
*klugscheiss an*


Albinos haben blaue Augen, weil ein menschliches Auge auch ohne Melanin (dessen Produktion bei Menschen, die an Albinismus leiden ja flach fällt) eine gewisse Grundfärbung hat. Kein Mensch hat Rote Augen! :rofl:
Weil die Grundfärbung aber nur wenig intensiv ist, scheint der Augenhintergrund, durch, was die Augen rot erscheinen lässt. :winke:


*klugscheiss aus*

Menschen nicht, Albinomäuse, -kaninchen, etc. aber schon :D

Mir ist bekannt dass ein Mangel an Melanin blaue Augen beim Menschen hervorruft... warum sonst sollten alle Babys bei der Geburt blaue Augen haben? Die färben erst später nach...


Trotzdem danke :D
 
Dass Modell der Davenportbrüder ist aus heutiger Sicht auch absolut unzureichend und vernachlässigt einige wichtige Gesichtspunkte...

Danke für diese wichtigen Ergänzungen und Präzisierungen (ich habe mir einmal erlaubt, Dein Zitat hier zu kürzen), doch ich hatte diesbezüglich ja auch angemerkt, daß dieses Modell unzureichend ist, weil es die ganze Komplexität des Erbganges nicht annähernd erfassen kann.
Es kann - und deshalb habe ich es bedient - aber nach wie vor als Basis herangezogen werden, um festzustellen, daß Blauäugige bei natürlicher Selektion nicht bevorteilt sind.

Dazu erlaube ich mir den Verweis auf die Unsitte, einen Nachkommen von 1 schwarzen (afro-) und 1 weißen (euro-) Elternteil (z. B. Barak Obama) als schwarz bzw. afro-amerikanisch o. ä. einzuordnen.

Und deswegen nahm ich auch keine Einordnung bzw. Zuordnung o. dgl. vor, sondern schrieb "afroamerikanische Wurzeln".
Ich möchte doch sehr darum bitten, nicht mehr in meine Beiträge hineinzuinterpretieren als ich eigentlich geschrieben habe...
 
also ich kann mir nicht vorstellen das Vanessa Lynn Williams tatsächlich blaue augen hat.
wenn melanin die hautfarbe beeinflusst, beeinflusst sie auch die
augenfarbe. also kann ein melaninreicher dunkelhäutiger typ meines
wissens nach unmöglich melaninarmen pupillen haben, da hilft auch die beste mischung nichts.
das wird wohl eher nen marketing-mythos sein und sie trägt einfach nur künstliche netzhaut mit blauen pupillen (wort weg- wie heisst das doch gleich?)

es gab mal nen fall von einem indianer der nen buch schrieb und als botschafter der indianischen kultur in aller welt rumgereicht wurde.
zuhause wurde er dann zum ultragrossem pauwau zu seinen ehren eingeladen und die anwesenden häuptlinge haben nen lachkrampf bekommen,als sie ihn zum ersten mal sahen.

der indianer hatte nämlich blaue augen und war aus england eingewandert. er war von kleinauf so fasziniert das leben eines indianers führte und als indianer berühmt wurde. böse waren ihm die indianer übrigens nicht.
 
es gab mal nen fall von einem indianer der nen buch schrieb und als botschafter der indianischen kultur in aller welt rumgereicht wurde.
zuhause wurde er dann zum ultragrossem pauwau zu seinen ehren eingeladen und die anwesenden häuptlinge haben nen lachkrampf bekommen,als sie ihn zum ersten mal sahen.

@Judy meint wahrscheinlich diesen Herren:
Grey Owl – Wikipedia

Mulatten können in der F2-Generation durchaus helle Augen haben. Denkt mal an die eine Zicke von TicTacToe oder Boris Beckers Nachwuchs.
Ob Vanessa Lynn Williams wirklich blaue Augen hat weiß ich nicht.
In "Eraser" mit Schwarzenegger sind sie es jedenfalls auch.
 
Mulatten können in der F2-Generation durchaus helle Augen haben. Denkt mal an die eine Zicke von TicTacToe oder Boris Beckers Nachwuchs.
Ob Vanessa Lynn Williams wirklich blaue Augen hat weiß ich nicht.
In "Eraser" mit Schwarzenegger sind sie es jedenfalls auch.

"nichts für ungut, das klingt aber arg nach Kaninchenzucht"

beim Menschen mendelt es eben anders:winke:
 
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