Haben blauäugige Menschen denselben Urahnen?

Wenn wir schon bei den Indianern sind, vor allem im Ostteil Nordamerikas gibt es m.W. kaum noch reinblütige Vertreter - deshalb sind blonde Haare und helle Augen bei den dortigen Stammesgemeinschaften nicht selten. Eine Cherokee-Urgroßmutter gehört für die "alten Familien" Neuenglands quasi zum guten Ton. Hugh !

@Astrofratz, wie ich schon sagte, Diamond hat das etwas drastisch geschildert. In einer gemischten Gesellschaft ohne Rassismus und relativ einheitlicher Kultur (Brasilien?) könnte ja ein Mathematiker untersuchen, ob Präferenzen existieren oder wirklich eine Zufallsverteilung der jeweiligen Partner vorliegt. Wie wärs, @deSilva?

Übrigens, ich bin blond und helläugig, genau wie meine Partnerin. Wie sagen die Kölner: Jeder Jeck ist anders.
 
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Mal ein bisschen sortieren:
Wenn ich hier lese ".. stehe auf..." u.s.w. dann geht es hier offenbar nicht eine rationale oder angelernte Verhaltensweisen, sondern um "tiefere Neigungen", die dann offenbar mehr oder weniger genetisch fixiert sind. Nun konstruieren die Soziobiologen zwar genetische Ursachen für eigentümlichste Verhaltensweisen, aber es muss doch einigermaßen simpel bleibe, so wie die Sache mit dem Pfauenschwanz etwa.... Die Anziehungskraft von Exoten ist unbestritten, aber auch eine "riskante" Strategie, insbesondere für das Weibchen: Es kommt viel häufiger zu Geninkompatibilitäten als innerhalb der "bewährten Hausmischung".

Das Problem "Inzucht" wird m.M. zu hoch gespielt. Inzucht kann in sehr kleinen Populationen durch Gendrift zum Verlust von Allelen führen, was bei einer Änderung von Umweltfaktoren dieser Population keine gute Adaptation mehr gestattet. Man kann dies sehr schön bei Endoparasiten studieren, die sich i.d.R. innerhalb eines Wirts ungeschlechtlich vermehren, und nur bei einem Wirtswechsel mit "Genmischungen" experimentieren.

Ungünstige oder defekte Allele werden auch in einer Inzuchtgruppe normalerweise ausselektiert. Eine Ausnahme stellt eine positive Zuchtentscheidung da, eine genetische Linie wegen anderer Vorzüge trotz Defekte zu bevorzugen. Ich rede hier von Rindern, Pferden und Katzen, nicht von den Habsburgern :)
 
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Wenn wir schon bei den Indianern sind, vor allem im Ostteil Nordamerikas gibt es m.W. kaum noch reinblütige Vertreter - deshalb sind blonde Haare und helle Augen bei den dortigen Stammesgemeinschaften nicht selten.
'Kaum noch' ist jedoch nicht zutreffend; bei den zahlenmäßig größeren nations wie zb den Haudenaussaunee (Irokesen) ist es gar nicht zutreffend.

Eine Cherokee-Urgroßmutter gehört für die "alten Familien" Neuenglands quasi zum guten Ton.
Ähem. Die Cherokee lebten traditionell in den heutigen Südstaaten der USA, das wird bei Neuengländern schwierig. Da dürften eher die dort ansässigen nations in Frage kommen, eben Haudenaussaunee, Lenni Lenape (Delaware), Pequot, Mohegan, Wampanoag (die es auch heute noch gibt).

Die Behauptung, es gäbe eine Ur(-ur-ur...)großmutter von den Cherokee, wird zwar gerne aufgestellt, zudem war es meist noch eine 'Cherokee princess'; dies ist jedoch in den weitaus meisten Fällen schlicht Unfug. Auffallend ist auch, daß es eine Ur...großmutter ist, aber nie ein Ur...großvater. Um einen Freund zu zitieren, der auf die Behauptung, der jeweilige Gesprächspartner sei mit einer Cherokee princess in der Ahnenreihe versehen, Folgendes antwortet: "Oh yes, my greatgrandfather was a Cherokee princess, too - but we don't like to speak about it." (Ach, mein Uropa war auch eine Cherokee princess [=Tunte], aber wir reden da nicht so gern drüber).
 
Nun, Diamond schreibt nicht von blauen Augen, sondern von der drallen rothaarigen Mutter als Beispiel, die unwillkürlich das künftige Partnerbild beeinflusst. Ich bin kein Soziobiologe - halte das aber für etwas weit hergeholt. Sonst würde es überhaupt keine Mischehen geben. Insgesamt sind Diamonds Bücher aber sehr spannend und liefern viele Denkansätze.

ja irgendwie ist dieser Punkt ein bißchen schwach bei Diamond, vielleicht hat er ja ´nen Ödipus-Komplex.
Und genaugenommen ist jede Ehe/Paarung eine Mischehe, außer bei den "Eltern" von Dolly, dem Klonschaf

Was die "Partnerwahl" angeht, so gibt es auch viel Verwirrung. Normalerweise erledigt dies das Weibchen, was mit Angebot und Nachfrage zu tun hat! In der Spätzeit der Menschheit ist jedoch ein Heiratshandel durch die Sippe üblich.
Partnerwahl durch den Ehemann ist ein Nordamerikanisch-Mitteleuropäisches Konzept der letzten 200 Jahre.

Beim Zeitrahmen bis vor 200 Jahren Partnerwahl durch die Sippe würde ich zustimmen aber im entwicklungsgeschichtlich längsten Abschnitt der Menschheitsgeschichte, der auch genetisch prägend war, dürfte es anders abgelaufen sein. Ich möchte bis mind. 5000 BC bezweifeln, das es sowas wie eheähnliche Partnerschaften mit Paarungsexclusivrecht gab und dann werden die Auswahlkriterien wieder interessant.

Fakt ist aber, dass sich Gegensätze anziehen. Auf den Dörfern hatte früher der Fremde die größten Chancen "aufgerissen" zu werden.
Andere Beispiele: Boris Becker und sein Hang zu angeräucherten, Seal und seine knallblonde..
Das Sexualverhalten der Südsee und der Innuit.

Ich war bisher der Meinung dieses Verhalten benötige die Population zum Überleben. Stichwort Inzucht.

Das stimmt, die Jungs auf dem Dorf waren langweilig, die kannte man alle seit der Grundschule aber für den Fremden interessierten sich alle Mädchen.


Ich denke auch, dass bei der Partnerwahl zumindest unbewusst auch danach gegangen wird, ob der Andere den eigenen "Genpool" ein wenig auffrischt... zumindest ist das sicher in Extremsituationen so.:D

das klingt sehr plausibel und erklärt auch, warum sich eine "sinnlose" Mutation wie die blauen Augen fortpflanzen konnte, die Steinzeitmädels standen einfach auf den Typen;)

Die Anziehungskraft von Exoten ist unbestritten, aber auch eine "riskante" Strategie, insbesondere für das Weibchen: Es kommt viel häufiger zu Geninkompatibilitäten als innerhalb der "bewährten Hausmischung".
Ich rede hier von Rindern, Pferden und Katzen, nicht von den Habsburgern :)

also von Geninkompatibilitäten bei Homo s.s. habe ich noch nie gehört allerdings auch nicht bei Rindern.
Die Vorteile der bewährten Hausmischung gentechnisch gesehen erschließen sich mir nicht, ich bitte da um Aufklärung:fs:
 
OT Mal eine Anekdote zwischendurch:
Friedrich v. Falz-Fein, aus baltischem Adel, errichtete in der Ukraine im 19. Jahrhundert seine großflächige Privatsavanne (Askania Nova), mit Gnus, Zebras, Antilopen usw.
Zu seinem Gefolge, aus Afrika mitgebracht, gehörte auch ein junger Äthiopier. Der erfreute sich gewaltiger Beliebtheit bei den lokalen weiblichen Schönheiten. Der Baron wies diese mit Blick auf die Zebras darauf hin, wie das in der nächsten Generation enden müsse. Die Probe aufs Exempel gab es nicht, weil der Afrikaner relativ schnell an TBC verstarb.
 
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also von Geninkompatibilitäten bei Homo s.s. habe ich noch nie gehört allerdings auch nicht bei Rindern.
Die Vorteile der bewährten Hausmischung gentechnisch gesehen erschließen sich mir nicht, ich bitte da um Aufklärung
Das ist eine eher statistische Angelegenheit; da alle Menschen genauso wie die meisten Zuchtrinder eng verwandt miteinander sind, sollte das Risiko eher geringer sein. Das klassische Beispiel ist der Rhesus-Faktor.

Etwas abwegiger die Esel/Pferd Kreuzungen. Sag nicht, das sind zwei verschiedene "Arten" :) Eben wegen der Probleme sind sie es, aus keinem anderen Grund.

Innerhalb einer enger verwandten Zuchtgemeinschaft geht in der Regel "alles gut".
 
Vorsicht, @de Silva, was Hybriden in der Tier- und Pflanzenwelt betrifft. Die sind viel häufiger als man denkt. Und auch ein Evolutionsfaktor...
 
Vorsicht, @de Silva, was Hybriden in der Tier- und Pflanzenwelt betrifft. Die sind viel häufiger als man denkt. Und auch ein Evolutionsfaktor...

Neigt eine Spezies denn aber nicht generell dazu, sich eher mit "seinesgleichen" zu paaren? Ich meine das mal vor Jahren gelesen zu haben... :confused:
 
Das ist eine eher statistische Angelegenheit; da alle Menschen genauso wie die meisten Zuchtrinder eng verwandt miteinander sind, sollte das Risiko eher geringer sein. Das klassische Beispiel ist der Rhesus-Faktor.

Etwas abwegiger die Esel/Pferd Kreuzungen. Sag nicht, das sind zwei verschiedene "Arten" :) Eben wegen der Probleme sind sie es, aus keinem anderen Grund.

Innerhalb einer enger verwandten Zuchtgemeinschaft geht in der Regel "alles gut".

Leider ist der Rhesus-Faktor derartig unvorhersehbar über die Menschheit verteilt, dass man ohne Blutuntersuchung seine "Hausmarke" nicht erkennen kann, es sei denn man ist Baskin, ich glaub, da gibt es Wahrscheinlichkeiten??? Aber vielleicht sollten die Mädels mehr Wert auf den Blutspenderausweis legen, wenn sie in der Disko ihre Wahl treffen.;)
 
Neigt eine Spezies denn aber nicht generell dazu, sich eher mit "seinesgleichen" zu paaren? Ich meine das mal vor Jahren gelesen zu haben... :confused:

wenn du mit Spezies Art meinst, ist zumindest zielorientiert im Fortpflanzungssinne nichts anderes möglich, bei anderen Zielen dagegen.................
 
@Tekker: Neigt eine Spezies denn aber nicht generell dazu, sich eher mit "seinesgleichen" zu paaren? Ich meine das mal vor Jahren gelesen zu haben..
Ja, aber das greift nicht bei dynamischen Prozessen, wie es die Evolution ist. Wenn eine Art sich ausbreitet oder neu in Kontakt mit nahen Verwandten gelangt. Dann sind artgleiche Geschlechtspartner (Mein Beispiel: Großmöwen) Mangelware und es wird schon mal quer "gevögelt" (Wie treffend in diesem Fall.) Solche Hybriden sind oft unfruchtbar, wenigstens in einem Geschlecht, und werden somit weg selektiert. Das ist aber auch kein Muss. Der Begriff "Art" ist letztendlich ein künstliches Kriterium, das wir Menschen zur Katalogisierung geschaffen haben. Es gibt Grenzfälle zur Genüge.
Was @deSilvas Aussage betr. "Inzucht" betrifft, kann ich nur unterstreichen. Sämtliche Goldhamster in Menschenhand mit allen Züchtungen stammen von einem einzigen Weibchen mit Wurf ab, die man 1930 bei Aleppo (Syrien) ausgrub.
 
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Neigt eine Spezies denn aber nicht generell dazu, sich eher mit "seinesgleichen" zu paaren? Ich meine das mal vor Jahren gelesen zu haben... :confused:
Das ist genau die "konservative" Paarungsstrategie, die ich angesprochen habe. Aber weder die Viecher noch wir wissen genau, was eine "Art" ist. EIne Fiktion, die der große Carolus Linaeus eingeführt hat. Wenn es Arten gäbe, würde es keine Evolution geben können :)

Darauf hat BB ja oben schon hingewiesen. Es ist aber eben "riskanter" mit "Fremden" anzubändeln: Weise Worte jeder besorgten Mutter!

Bei Pflanzen sind Hybride gang und gäbe, wahrscheinlich die meisten unserer Kulturpflanzen: Boysenbeeren - igitt!
Man hat mal gesagt, jeder Brombeerbusch ist eine eigene Art - ja, auch die Biologen lieben es zu scherzen :)
 

da hat sie wohl gleich auch noch die hautfarbe je nach makeup
gewechselt ? ne, also so richtig überzeugt mich das noch nicht
das nen dunkelhäutiger blaue augen haben kann.

naja aber wer weiss, vielleicht haben se dem baby damals
jahrelang ne sonnenbrille aufgesetzt, damit nur ja keine sonne
die hüpschen babyaugen dunkel macht.

apropos blond und blauäugig, treffen sich zwei männer im teuteburger wald,
sagt der eine "gib mir meine legionen zurück"
sagt der blonde "du auch ?" =)

@ingeborg:
da ist wohl nen richtiger insider zu uns gestoßen.
also pauwau klingt doch viel niedlicher, oder ?
ich mach mit meinem hund auch öfter mal nen grosses pauwau
aber die standpauken helfen überhaupt nicht ...
:autsch:
die häuptlinge haben gelacht weil er ins häuptlingszelt gebeten wurde,
aber frag mich bitte nicht wer da alles saß, das war immerhin nur nen film,
der jedoch auf ne echte person basierte.

und zum botschafter der indianerkultur wurde er aufgrund seiner vorlesungen beim weissen mann. der verlag hat ihn so vermarktet.
die indianer haben das aber für ok befunden, obwohl sie sofort
bemerkten das er kein echter indianer war.

was seine vorstellung von indianerleben betraf, keine ahnung,
das musst du dann mit ihm persönlich diskutieren, aber es muss
wohl authentisch gewirkt haben.

naja das mit dem diskutieren wird schwierig aber ich trau dir voll zu
das du nen alten indianischen geisterzauber hinbekommst und nen
plausch mit ihm abhalten kannst.
dann kannste ihm die fragen selbst stellen.

und so nebenbei gesagt, ist deine vorstellung von indianern nicht
auch sehr "europäisch" ? ich vermute mal "grey owl" wusste mehr
über indianer als wir alle zusammen...
:pfeif:
 
da hat sie wohl gleich auch noch die hautfarbe je nach makeup
gewechselt ? ne, also so richtig überzeugt mich das noch nicht das nen dunkelhäutiger blaue augen haben kann.
Es geht bei diesem Thema nun wirklich nicht darum, was dich überzeugt oder nicht oder was du 'glauben' kannst; vermutlich wären jedoch die Gründe interessant, warum dir ein solcher Tatbestand partout nicht in den Kopf will. Auf deine weiteren Einlassungen, die du womöglich als humoristische Einlage gesehen haben wolltest, gehe ich lieber nicht ein.

@ingeborg:
da ist wohl nen richtiger insider zu uns gestoßen.
also pauwau klingt doch viel niedlicher, oder ?
ich mach mit meinem hund auch öfter mal nen grosses pauwau
aber die standpauken helfen überhaupt nicht ...
Um es in diesem Thread zu wiederholen: es wäre wünschenswert, wenn du in naher Zukunft möglichst produktive Überlegungen zu deinem Umgangston anstellst.
Möglicherweise hältst du es für witzig, Aspekte anderer Kulturen ins Lächerliche zu ziehen, um dich gleichzeitig über deine Diskussionspartner zu erheben und lustig zu machen. Da unterliegst du jedoch in mehr als einer Hinsicht einem Trugschluß.

die häuptlinge haben gelacht weil er ins häuptlingszelt gebeten
wurde, aber frag mich bitte nicht wer da alles saß, das war immerhin nur nen film, der jedoch auf ne echte person basierte.
Verstehe ich das richtig, daß du mal das zusammengeschusterte Filmchen über Grey Owl gesehen hast, in dem "die Indianer" auch gaaaa nich böse waren und nun hältst du die im Film erzählte Geschichte für dreihundertpozentige Wahrheit, weil du es ja mit eigenen Augen im Fernsehen gesehen hast? Da erübrigt sich jeder Kommentar.

und zum botschafter der indianerkultur wurde er aufgrund seiner vorlesungen beim weissen mann. der verlag hat ihn so vermarktet.
Ah ja, natürlich, der Posten wird selbstverständlich aufgrund einer Verlagsvermarktung vergeben, andere Kriterien sind zum einen nicht vorstellbar und zum anderen auch kontraproduktiv, und außerdem wurde es im Film doch auch ganz deutlich gesagt, ja?
die indianer haben das aber für ok befunden, obwohl sie sofort bemerkten das er kein echter indianer war.
Im Film fanden "die Indianer" das also in Ordnung - der wurde ja auch für ein weißes Publikum gedreht.

was seine vorstellung von indianerleben betraf, keine ahnung, das musst du dann mit ihm persönlich diskutieren, aber es muss wohl authentisch gewirkt haben.
naja das mit dem diskutieren wird schwierig aber ich trau dir voll zu das du nen alten indianischen geisterzauber hinbekommst und nen plausch mit ihm abhalten kannst.
dann kannste ihm die fragen selbst stellen.
Zum Umgangston hast du bereits mehr als einmal etwas lesen dürfen. An dieser Stelle möchte ich die bisherigen Ermahnungen noch deutlich erweitern und dich darauf aufmerksam machen, daß es in diesem Forum auch nicht sonderlich positiv vermerkt oder gar gern gesehen wird, wenn ein Mitglied rassistisch motivierte - äh: Witzchen reißen möchte. Dies bezieht sich insbsondere auf deinen zweiten Satz, in dem du dir anmaßt, indianische Spiritualität ins Lächerliche zu ziehen, wobei du ferner deutlich machst, daß du über keine sonderlich ausgeprägte Ahnung bezüglich dieser Thematik verfügst.

und so nebenbei gesagt, ist deine vorstellung von indianern nicht auch sehr "europäisch" ? ich vermute mal "grey owl" wusste mehr über indianer als wir alle zusammen...
Falls du meine credentials sowie auch meine Informationen in Frage stellen möchtest, mußt du deutlich früher aufstehen, als es dir bisher gelungen ist.

http://findarticles.com/p/articles/mi_qa3683/is_200201/ai_n9069611/pg_1
The white Indian: Armand Garnet Ruffo's Grey Owl and the spectre of authenticity
Diesen Artikel könntest du gelegentlich lesen; er wird dir einiges zum Sachverhalt der Annahme einer vorgeblich indianischen Identität durch Weiße verdeutlichen, ebenfalls dazu, wie dies von Indianern gesehen wird.
 
:schlafen:
apropos blond und blauäugig, treffen sich zwei männer im teuteburger wald,
sagt der eine "gib mir meine legionen zurück"
sagt der blonde "du auch ?" =)

Apropo dämliche Witze:
Treffen sich zwei Jäger im Wald. Beide tot! :schlafen:

@ingeborg:
da ist wohl nen richtiger insider zu uns gestoßen.

Man muss kein Insider sein, um mehr zu wissen als jemand anderes.


die häuptlinge haben gelacht weil er ins häuptlingszelt gebeten wurde,
aber frag mich bitte nicht wer da alles saß, das war immerhin nur nen film,
der jedoch auf ne echte person basierte.

Ach so, du beziehst deine Infos aus Filmen. Jetzt wird mir alles klar.:gaehn:


was seine vorstellung von indianerleben betraf, keine ahnung,
das musst du dann mit ihm persönlich diskutieren, aber es muss
wohl authentisch gewirkt haben.

Authentisch im Sinne des stereotyps, das die Weißen vom Indianerleben hatten vielleicht.:gaehn:
 
Gibt es eigentlich schon Erkenntnisse, ob "Blauäugige" grauhaarige auch von diesem "einen"! abstammen, oder ob das nochmal jemand ganz besonderer ist.:devil:

[Ironie an]
Aber sicher....
Die fallen alle in das Raster und haben sich hier im Forum die grauen Haare angelesen :D
Die Steigerung der grauhaarigen Forenopfer sind übrigens die kahlköpfigen mit blauen Augen. Die haben sich das letzte Haar hier im Forum ausgerauft :still:
[/Ironie aus]
 
[Ironie an]
Aber sicher....
Die fallen alle in das Raster und haben sich hier im Forum die grauen Haare angelesen :D
Die Steigerung der grauhaarigen Forenopfer sind übrigens die kahlköpfigen mit blauen Augen. Die haben sich das letzte Haar hier im Forum ausgerauft :still:
[/Ironie aus]


und die grauhaarigen kahlköpfigen mit roter Birne haben sich aus Verzweiflung darüber das Saufen angewöhnt. Und derweil sie die immer Wirte beschissen haben, hat das dazugeführt, dass ihre Augen immer wässeriger wurden, wasserblau eben.

OK, OK in diesem Forum mit hohem wissenschaftlichen Widerspruch, äh ich meine das ding eben das alle immer meinen, muss man schließlich tiefgründige Erschürfnisse bevorzugen, äh ich meine dings, nah perforieren.
 
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