lupusmaximus
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Wahrer Grund des Marathonlaufs
Es heißt der Marathonlauf fand statt um einfach die Siegesbotschaft nach Athen zu überbringen.
Nur warum sollte man sich deshalb zu Tode hetzen? Das hört sich für mich sehr nach einem schön gefärbten Mythos an. Einfach sehr unlogisch.
Ob es in Wirklichkeit nicht vielmehr so war:
Nachdem das griechische Heer die Perser bei Marathon geschlagen hatte, schiffte die restliche, aber immer noch große persische Truppe sich wieder ein und segelte in Richtung Athen, das praktisch ohne Schutz war, da die griechischen Soldaten ja alle noch bei Marathon standen. Wer würde also nun schneller in Athen sein: Die Perser zu Schiff, oder die Griechen auf dem Landweg?
Ob man in dieser Situation den Boten nicht viel eher deshalb los geschickt hat, um den Athenern zu sagen, sie sollen den Persern standhalten, da die griechische Armee bereits auf dem Landweg in Eilmärschen unterwegs ist? Ohne diese Botschaft hätte man in Athen beim Auftauchen der persischen Flotte ja annehmen können, die eigenen Landsleute hätten die Schlacht bei Marathon verloren, was den Kampfesmut zweifellos sehr herunter gesetzt hätte da man dann gemeint hätte, man stünde auf verlorenem Posten. Athen wäre so möglicherweise freiwillig übergeben worden. Damit hätten die Perser, trotz verlorener Schlacht bei Marathon, doch noch einen entscheidenden Sieg errungen. Und das alles wollte man eben mit dem Boten/Marathonläufer verhindern, der sich buchstäblich zu Tode gehetzt hat, um seine Landsleute zu warnen.
Was sagt ihr dazu?
Es heißt der Marathonlauf fand statt um einfach die Siegesbotschaft nach Athen zu überbringen.
Nur warum sollte man sich deshalb zu Tode hetzen? Das hört sich für mich sehr nach einem schön gefärbten Mythos an. Einfach sehr unlogisch.
Ob es in Wirklichkeit nicht vielmehr so war:
Nachdem das griechische Heer die Perser bei Marathon geschlagen hatte, schiffte die restliche, aber immer noch große persische Truppe sich wieder ein und segelte in Richtung Athen, das praktisch ohne Schutz war, da die griechischen Soldaten ja alle noch bei Marathon standen. Wer würde also nun schneller in Athen sein: Die Perser zu Schiff, oder die Griechen auf dem Landweg?
Ob man in dieser Situation den Boten nicht viel eher deshalb los geschickt hat, um den Athenern zu sagen, sie sollen den Persern standhalten, da die griechische Armee bereits auf dem Landweg in Eilmärschen unterwegs ist? Ohne diese Botschaft hätte man in Athen beim Auftauchen der persischen Flotte ja annehmen können, die eigenen Landsleute hätten die Schlacht bei Marathon verloren, was den Kampfesmut zweifellos sehr herunter gesetzt hätte da man dann gemeint hätte, man stünde auf verlorenem Posten. Athen wäre so möglicherweise freiwillig übergeben worden. Damit hätten die Perser, trotz verlorener Schlacht bei Marathon, doch noch einen entscheidenden Sieg errungen. Und das alles wollte man eben mit dem Boten/Marathonläufer verhindern, der sich buchstäblich zu Tode gehetzt hat, um seine Landsleute zu warnen.
Was sagt ihr dazu?