Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Daraus lässt sich leicht schließen, dass die heutige Nordostafrikanische Bevölkerung die Nachfahrenschaft der alten Ägypter repräsentiert.
Auch phänotypischen sehen sie wie die alten Ägypter aus. Kaukasische Gesichtszüge mit klar negrider Hautfärbung und Haarform.
Ägyptisch zählt zu den afroasiatischen Sprachen und ist innerhalb dieser Sprachfamilie ein eigenständiger Sprachzweig. Es bestehen enge verwandtschaftliche Beziehungen zwischen dem Ägyptischen und den semitischen Sprachen einerseits und dem Berberischen andererseits. Daran lässt sich auch eine ethnische Verbindung mit semitischen und berberischen Völkern ablesen, was sich bei einem Blick auf die geografische Lage Ägyptens zwischen diesen Bevölkerungsgruppen leicht erschließt, sodass man bei Ägypten von einer Brückenfunktion zwischen diesen Populationen sprechen kann.Die Bevölkerungsgruppen, die das Niltal seit dem Neolithikum besiedelt hatten, fügen sich ein in das Kaleidoskop afrikanischer Populationen. Bedingt durch Ausgleichstendenzen (Genfluss zwischen negriden und afroasiatischen Bevölkerungsgruppen) und durch die geoklimatische Isolation des Niltals ... weist die ägyptische Bevölkerung besondere lokale Eigenarten auf, und zwar sowohl in ihrem Genpool als auch im Hinblick auf Merkmale der physischen Anthropologie ...
Abnehmend von Süden nach Norden ist die Physiognomie der alten ägyptischen Bevölkerung charakterisiert durch anthropologische Eigenschaften, die sich mit den Populationen im subsaharischen Afrika, d.h. mit negriden Gruppen, verbinden ... Die ägyptische Bevölkerung im Süden war dunkelhäutig, der überwiegende Teil im Norden aber hellhäutiger.
(Harald Haarmann, Lexikon der untergegangenen Völker, München 2005, S. 30, Becks Wissenschaftliche Reihe)
Der Typus der (alten) Ägypter ist eine Mischung aus vorderasiatischen, berberisch-nordafrikanischen und im Süden auch negriden sudanesischen Elementen. Somit wirkt das Erscheinungsbild im Norden Ägyptens auf uns eher mittelmeerisch-europid, wie man das auf den unzähligen zeitgenössischen Abbildungen gut erkennen kann, im Süden des Landes kommen negride Einschläge hinzu.
Ägyptisch zählt zu den afroasiatischen Sprachen und ist innerhalb dieser Sprachfamilie ein eigenständiger Sprachzweig. Es bestehen enge verwandtschaftliche Beziehungen zwischen dem Ägyptischen und den semitischen Sprachen einerseits und dem Berberischen andererseits. Daran lässt sich auch eine ethnische Verbindung mit semitischen und berberischen Völkern ablesen, was sich bei einem Blick auf die geografische Lage Ägyptens zwischen diesen Bevölkerungsgruppen leicht erschließt, sodass man bei Ägypten von einer Brückenfunktion zwischen diesen Populationen sprechen kann.
Wo ist die Quelle für deine Behauptung? Es ist nachgewiesen das sprachlich nur die Bejas mit den alten Ägyptern in Frage kommen. Ebenso genetische Studien beweisen dies.
Ägyptisch ist eine afroasiatische Sprache und repräsentiert innerhalb dieser Sprachfamilie einen selbstständigen Sprachzweig. Innerhalb des Afroasiatischen bestehen enge verwandtschaftliche Beziehungen zwischen dem Ägyptischen und dem Semitischen einerseits, sowie dem Berberischen andererseits.
(Harald Haarmann, Lexikon der untergegangenen Sprachen, München 2002, S. 21)
....Einfall der Hethiter....
Die von mir dargestellte Verwandtschaft des Ägyptischen mit berberischen und semitischen Sprachen ist sprachwissenschaftlich ein alter Hut. Hierzu der bekannte Sprachwissenschaftler Harald Haarmann:
Meroitic English Beja
i arrive at this point bi
t he, she ta
ya go yak
rit look rhitaa
an(a) plural suffix aan english=these
d(d) say di(y)
lb energy, dynamic liwa english=burn
ken to realize kana english=to know
bk ripen bishakwa english=to be ripe
Meroitic and Beja share many grammatical features. For example, the pronouns are usually suffixed to verbs e.g., <b>Beja ti bi </b>‘she went’, Meroitic <b>t-i </b>‘he goes’. In Beja, adi is used to indicate complete action Taman adi ‘I ate it completely’, Meroitic –a, serves the same purpose akin ne a ‘he has become completely learned’. In both languages the adverb is placed behind the noun Beja <b>takii-da</b> ‘small man’, Meroitic pt ‘praise’: <b>pt es ‘</b>manifest praise’. In Beja the future tense is form by ndi, <b>Tami a ndi </b>“I will eat’, Meroitic –n, <b>s-ne yo-n Aman</b> ‘The patron will bow in reverence to Aman’.
Quelle:Egyptians - Wikipedia, the free encyclopediaA group of noted physical anthropologists conducted craniofacial studies of Egyptian skeletal remains and concluded similarly that "the Egyptians have been in place since back in the Pleistocene and have been largely unaffected by either invasions or migrations.
As others have noted, Egyptians are Egyptians, and they were so in the past as well."
Zumal die äthiopischen Damen auf diesen Bildern ganz eindeutig chemisch oder mit Hitze geglättete bzw. sonstwie strukturell veränderte Haare haben. Das Friseurgeschäft ist in Äthiopien heutzutage ein sehr lukratives...Es ist schon etwas gewagt, heutige Haarmoden als Argument für das Aussehen von Menschen heranzuziehen, die vor 4000 Jahren gelebt haben.
Die Berbersprachen werden schon lange nicht mehr zum näheren Verständnis der ägyptischen Sprache hinzugezogen. Allein schon das geografische Verbreitungsgebiet der Berber widerspricht einer näheren linguistischen Verwandschaft.
Die kuschitische Sprache der Beja hingegen zeigt eine deutliche Ähnlichkeit wie ich schon in meinem vorherigen Post durch diverse Quellen begründet habe. Selbst hamito-semitische Sprachen wie das in Äthiopien und Eritrea gesprochene Tigre und Tigrinya zeigen eine deutlich stärkere Ähnlichkeit mit dem Ägyptischen als die Berbersprache, die einen eigenständigen Zweig in der afroasiatischen Sprachfamilie bildet.
Die alten Ägypter sahen also ungefähr wie die heutigen Ägypter, vorallem die Südägypter, die heutigen Äthiopier, Somalier, Nordsudanesen und Eriträer aus.
Denn genetisch wie auch sprachlich lässt sich nur zu diesem Schluss kommen.
Und umgekehrt trugen die ägyptischen Frauen, zumindest der Oberschicht, ihr Haar auch nicht naturbelassen; oft trugen sie sogar Perücken. Man muss also auch mit der Interpretation altägyptischer Frauendarstellungen vorsichtig sein.Zumal die äthiopischen Damen auf diesen Bildern ganz eindeutig chemisch oder mit Hitze geglättete bzw. sonstwie strukturell veränderte Haare haben. Das Friseurgeschäft ist in Äthiopien heutzutage ein sehr lukratives...
Zumal die äthiopischen Damen auf diesen Bildern ganz eindeutig chemisch oder mit Hitze geglättete bzw. sonstwie strukturell veränderte Haare haben. Das Friseurgeschäft ist in Äthiopien heutzutage ein sehr lukratives...
Nicht-Somali-Minderheiten machen etwa 15 % der Bevölkerung aus. Zu diesen gehören verschiedene schwarzafrikanische Volksgruppen in Südsomalia, die von den Somali zusammenfassend als Jarir („harthaarig“ oder „kraushaarig“) bezeichnet werden.
Mein Guter, ich verbringe jährlich zwei bis vier Monate in Äthiopien und kenne mich da SEHR gut aus. Ich weiß auch ziemlich genau, wieviel Aufwand die Mädels dort für ihre Haarpracht betreiben. Außerdem verstehe ich eine Menge von Haaren.Unsinn. Glattes, gewelltes oder gelocktes NaturHaar ist sehr verbreitet unter der Nordostafrikanischen Bevölkerung bzw am Horn von Afrika, wohingegen das typische Kraushaar eher weniger auftritt und kennzeichnend für die Subsaharabevölkerung Afrikas ist.
Mein Guter, ich verbringe jährlich zwei bis vier Monate in Äthiopien und kenne mich da SEHR gut aus. Ich weiß auch ziemlich genau, wieviel Aufwand die Mädels dort für ihre Haarpracht betreiben. Außerdem verstehe ich eine Menge von Haaren.
Natürlich haben dort längst nicht alle dicht gekräuseltes Haar und es gibt auch fast glatte Haartypen, aber die Haare auf Deinen Bildern sind nun mal definitiv künstlich so hingebogen. Und selten sind gekräuselte Haare da nun wirklich nicht, ganz im Gegenteil.
Im Übrigen solltest Du, wenn Du schon äthiopische Haare ins Spiel bringst, das Ganze so weit differenzieren, daß Du zumindest auf Nord- und Ost-Äthiopien eingrenzt. Woanders im Land gibt es komplett andere Erscheinungsbilder.
http://i.images.cdn.fotopedia.com/f...ey_of_the_Omo/Hamar_beauty_South_Ethiopia.jpg
http://mixingreality.com/wp-content/uploads/2011/04/Mursi-Woman.jpg
Und umgekehrt trugen die ägyptischen Frauen, zumindest der Oberschicht, ihr Haar auch nicht naturbelassen; oft trugen sie sogar Perücken. Man muss also auch mit der Interpretation altägyptischer Frauendarstellungen vorsichtig sein.
Da ich erst vor wenigen Tagen Mursi und Hamer die Hand geschüttelt und über sie stundenlang referiert habe, ist mir das noch vage im Gedächtnis, ja. :fs:Die von dir gezeigten Beispiele gehören der omotischen Volksgruppen wie der Muris an und leben im Süden und Westen Äthiopiens. Sie machen noch nicht mal 5 Prozent der Äthiopischen Bevölkerung aus.
Wenn du tatsächlich dich mit Äthiopiern so gut aus kennst müsstest du das wissen.
Ja, eben. Ich wollte ja aber darauf hinweisen, daß "Äthiopien" nicht nur diese Volksgruppen umfaßt. Genausogut hätte ich auch Bilder von Anuak, Borana, Afar, Nyangatom und was weiß ich noch für Völkern zeigen können.Denn die eigentlichen hamito-semitischen und kuschitischen Volksgruppen Äthiopiens haben vollkommen andere Phänotypen. Schmale konvexe Nasen, glattes, gewelltes oder gelocktes Haar etc.
Das ist Unsinn. Du kannst durch jede beliebige Stadt und Ortschaft in Äthiopien gehen und wirst - natürlich zu verschiedenen Anteilen - sehr, sehr viele kraushaarige Köpfe sehen. Meist sind sie in der übergroßen Mehrheit.Echtes dichtes Kraushaar kommt daher eher weniger vor. Ich bin selbst Nord-Äthiopier(im Grenzgebiet des Sudans und Eritreas) und gehöre der arabsichsprachigen Volksgruppe der Rashaida an. Keiner in meiner Familie hat krauses Haar! Natürlich kommt auch mal krauses Haar vor, aber dann nur bei bestimmten Ethnien vorallem den südlichen Oromos und natürlich den omotischen Nilotenvölker(Mursi etc.).
Die typische Frisur der Tigray-Frau besteht aus feinsten, dicht am Kopf geflochtenen Zöpfen, die ab Hinterkopf buschig aufspringen. Sowas hier:Natürlich hast du Recht, dass die chemische Haarbearbeitung sehr verbreitet ist, aber nicht bei allen Volksgruppen und schon gar nicht bei den stärker arabischgemischten Volksgruppen am Horn von Afrika wie beispielweise die Tigre, Tigrinya und Rashaida, zu der ich selbst gehöre.
Berber bzw. Libyer waren Jahrtausende den Ägyptern im Westen eng benachbart. Somit ist die sprachwissenschaftlich postulierte Verwandtschaft eine ganz logische Folge.
.
It is usually seen as Cushitic, but several scholars, notably Robert Hetzron (1980), have regarded it as an independent branch of Afro-Asiatic.
History:
Many scholars believe the Beja to be derived from early Egyptians because of their language and physical features. They are the indigenous people of this area, and we first know of them in historical references in the Sixth Dynasty of ancient Egypt.
The Beja people are an ancient Cushitic people closely kin to the ancient Egyptians, who have lived in the desert between the Nile river and the Red Sea since at least 25000 BC.
Wie die alten Ägypter aussahen, können wir auf unzähligen zeitgenössischen Bildern gut sehen. Danach repräsentierten sie - wie auch heute - einen mittelmeerischen Typus, in Südägypten mit negriden Einschlägen.
A group of noted physical anthropologists conducted craniofacial studies of Egyptian skeletal remains and concluded similarly that "the Egyptians have been in place since back in the Pleistocene and have been largely unaffected by either invasions or migrations.
As others have noted, Egyptians are Egyptians, and they were so in the past as well."
Genetic analysis of modern Egyptians reveals that they have paternallineages common to indigenous North-East Africans, populations primarily, and to Near Eastern peoples to a lesser extent—these lineages would have spread during the Neolithic and maintained by the predynastic period. Studies based on maternal lineages also link Egyptians with people from modern Eritrea/Ethiopia such as the Tigre, who are characterized by haplogroup M1 believed to have originated in West Asia, North Africa, or East Africa
The peoples of Egypt, the Sudan, and much of East Africa, Ethiopia and Somalia are now generally regarded as a Nilotic (i.e. Nile River) continuity, with widely ranging physical features (complexions light to dark, various hair and craniofacial types) but with powerful common cultural traits, including cattle pastoralist traditions (Trigger 1978; Bard, Snowden, this volume).
Bei der Dame sind die offenen Haare hinten mit einem Glätteisen behandelt worden. Das sieht man sofort an der Struktur. Außerdem hält mit glatten Haaren diese Frisur nicht. Auch die plastischen Zöpfe vorne funktionieren nur mit Kraushaar.
Ja und? Erstens wird diese Frisur mit intensiver Anwendung von Butter als Haargel erzielt und zweitens sehen Afar-Männer ohne Butter auch gern so aus:
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen