Mich würde mal interessieren, warum das Deutsche Reich, sprich Kaiserreich, nach seiner Gründung, keine aktive und anerkannte Neutralitätspolitik verfolgt hat bzw. verfolgen konnte?
Es wurde ja dem Reich vorgeworfen, dass man keine feste Bündnispolitik verfolgt hat! Oder besser gesagt, unter Wilhelm dem 2. kam es ja zu einer Politik, von der man behauptet, sie hätte zum 1. Weltkrieg geführt. Bismarck, hat zwar versucht, so etwas zu etablieren. Diese Politik endete aber mit seiner Entlassung. Und dennoch verstehe ich nicht, warum Deutschland nicht geschafft hat, was Schweden nach dem nordischen Krieg gelang.
Das Reich hatte ja an sich genug eigene Probleme! Auf fast allen Gebieten! Wirtschaftlich, sozial, und finanziell. Somit war Deutschland, an sich, keine Bedrohung. Weder, für Frankreich noch für England. Beide Nationen, hatten ja durchaus einen enormen Vorsprung, auf allen wichtigen Gebieten. Auch wenn, Deutschland es im Laufe des 19. Jahrhunderts geschafft hat, zu einem Konkurrenten zu werden!
Der Kaiser war ja nicht gänzlich von der Meinung des Volkes unabhängig. Ferner, gab es ja zu Anfang, einen starken Widerstand gegen jede Form von Kolonialismus. Schweden, hat es ja auch geschafft, ohne Kolonien auszukommen. Dem nordischen Land, scheint seine Neutralität ja nicht geschadet zu haben. Heute ist ja bewiesen, dass es keineswegs notwendig war, Kolonien zu besitzen. Die Probleme des Landes hätte man auch anders lösen können. Leider, haben sich die Befürworter des Kolonialismus durchgesetzt.

Immerhin, begann man damit, in die Menschen zu investieren. Oder besser gesagt, in die Bildung der Menschen. Auch der Kaiser war ja sehr an der Wissenschaft, Technik interessiert. Neutralität oder wohlwollendes Desinteresse, sofern es ehrlich gemeint ist, kann ja von niemandem als Bedrohung empfunden werden. Die Schweiz hat ja damit gute Erfahrungen gemacht.
				
			Es wurde ja dem Reich vorgeworfen, dass man keine feste Bündnispolitik verfolgt hat! Oder besser gesagt, unter Wilhelm dem 2. kam es ja zu einer Politik, von der man behauptet, sie hätte zum 1. Weltkrieg geführt. Bismarck, hat zwar versucht, so etwas zu etablieren. Diese Politik endete aber mit seiner Entlassung. Und dennoch verstehe ich nicht, warum Deutschland nicht geschafft hat, was Schweden nach dem nordischen Krieg gelang.
Das Reich hatte ja an sich genug eigene Probleme! Auf fast allen Gebieten! Wirtschaftlich, sozial, und finanziell. Somit war Deutschland, an sich, keine Bedrohung. Weder, für Frankreich noch für England. Beide Nationen, hatten ja durchaus einen enormen Vorsprung, auf allen wichtigen Gebieten. Auch wenn, Deutschland es im Laufe des 19. Jahrhunderts geschafft hat, zu einem Konkurrenten zu werden!
Der Kaiser war ja nicht gänzlich von der Meinung des Volkes unabhängig. Ferner, gab es ja zu Anfang, einen starken Widerstand gegen jede Form von Kolonialismus. Schweden, hat es ja auch geschafft, ohne Kolonien auszukommen. Dem nordischen Land, scheint seine Neutralität ja nicht geschadet zu haben. Heute ist ja bewiesen, dass es keineswegs notwendig war, Kolonien zu besitzen. Die Probleme des Landes hätte man auch anders lösen können. Leider, haben sich die Befürworter des Kolonialismus durchgesetzt.
Immerhin, begann man damit, in die Menschen zu investieren. Oder besser gesagt, in die Bildung der Menschen. Auch der Kaiser war ja sehr an der Wissenschaft, Technik interessiert. Neutralität oder wohlwollendes Desinteresse, sofern es ehrlich gemeint ist, kann ja von niemandem als Bedrohung empfunden werden. Die Schweiz hat ja damit gute Erfahrungen gemacht.