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Schade, woher haben dann einige andere das Wissen davon, die besonderen Funde, die nicht in einem Tross in einem Militärzug vermutet würden,
aber Danke
Kannst Du das erläutern?Varus war Kommandeur und ich bin sicher, daß er Hinterhaltsituationen kannte. Ich glaube...im Gegensatz zu hier vertretenen Meinung....daß Varus nicht ganz freiwillig Wegveränderungen vornahm.- ich glaube- und das speist sich aus der vita des Varus, daß er ein fähiger Mann war. Für mich persönlich passt was nicht zusammen, so ein Gefühl....ein ungutes..![]()
Auch mal nach Dirk Meier, Küstenarchäologie oder Annet Nieuwhof.Hat jemand von Euch eine Karte des Küstenverlauf der Nordseeküste in der römischen Kaiserzeit, bzw. gibt es eine solche?
Das ist ein ordentliches Buch, allerdings basierend auf einem Symposium von 1996(?). Es spiegelt also den Forschungsstand von vor 30 Jahren, der in Teilen beinahe gleich geblieben, in Teilen aber auch erheblich verändert ist.Ich habe doch noch Literatur gefunden, die ich Anfang der 2000er in Kalkriese gekauft habe "Rom,Germanien und die Ausgrabungen von Kalkriese",Schlüter/Wiegels,Universitätsverlag Rasch, Osnabrück, 1999
so schlimm ist es doch nicht mit Quellensuche
Beidseits des Wiehengebirges gibt es gute Lössböden, deshalb ist das Wiehengebirge ein Ballungsgebiet mit germanischen (ob nun Angrivarier oder welcher Stamm auch immer) Siedlungen.Aber ich hatte schon gestern die Überlegung, welche wichtigen Handelswege es in der besagten Zeit 12 v - 16 nach gab. Stimmt es, daß die heutigen Autobahnen den früheren Handelswegen folgen?Ist die A30 eventuell wichtig, um x dort entlang zu suchen....immerhin liegt sie in Nähe zu Kalkriese , beispielsweise ab Rödinghausen bis Grönegau (oder war das wieder der 100ste bekannte Vorschlag?
Danke Groenegauer, A30 war dummtüch, sagte schon Mittelalterlager-aber die andere Info:beidseitig Wiehengebirge...war für mich Gold wert, weil ich soweit nicht gedacht habe hinsichtlich der BesiedlungsdichteBeidseits des Wiehengebirges gibt es gute Lössböden, deshalb ist das Wiehengebirge ein Ballungsgebiet mit germanischen (ob nun Angrivarier oder welcher Stamm auch immer) Siedlungen.
Zwischen den Siedlungen (beidseitig des Wiehengebirges) verlaufen die alten Handelswege, zum Teil mit Verzweigungen durchs Gebirge.
Mit der A30 die im Grönegau Mitte/Ende der 60er Jahren gebaut wurde, haben die Handelswege gar nichts gemeinsam.
Natürlich waren die Römer in der Okkupationszeit hier vor Ort, Macht demonstriert man vor Menschen, nicht in Tiefen Wäldern oder Mooren.
Ja, aber Obacht, auf der Nordseite nicht durchgehend! da viele Moorgebiete fast bis an den Rand heranreichten.Danke Groenegauer, A30 war dummtüch, sagte schon Mittelalterlager-aber die andere Info:beidseitig Wiehengebirge...war für mich Gold wert, weil ich soweit nicht gedacht habe hinsichtlich der Besiedlungsdichte
Das ist nicht richtig! Auch die Nordseite war durchgehend von Minden bis Bramsche dicht besiedelt. So weit reicht das Moor nicht bis ans Wiehengebirge, als es da einen Abbruch gibt.Ja, aber Obacht, auf der Nordseite nicht durchgehend! da viele Moorgebiete fast bis an den Rand heranreichten.
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