Q
Quintus Fabius
Gast
Hallo Bramehauer,
ich bedauere sehr das du mir nicht mehr antwortest, insbesondere hätten mich deine Erwiderungen zur Frage der Bearbeitung von Granit ohne Stahl interessiert. Leider führst du keine Argumente auf sondern wiederholst nur immer, dass Granit ohne Stahl nicht bearbeitet werden kann. Die ständige Wiederholung einer Behauptung ist kein Beweis.
Ich möchte dich gerne unterstützen und deine Aussage teilen, dass bestimmte technische Erklärungen die man früher kritiklos verwendet hat überholt sind. Insbesondere gilt dies für Kupferwerkzeuge, und die Frage des Transports solch extrem schwerer Steine.
Wobei hier 40 Tonnen noch ein geringes Gewicht sind, mich fasziniert noch mehr wie Steine von 200 Tonnen über steileres und unwegsameres Gelände transportiert worden sind.
Ich finde es aber schade, dass du aus bestimmten falschen Erklärungen der Vergangenheit dich gleich zu der Behauptung versteigst, alle Ägyptologen hätten keine Ahnung und würden neue Erkenntnisse verweigern.
Auch verstehe ich nicht, welche bisherigen falschen Annahmen über die Technik der Ägypter ein Beweis für ein anderes Alter der Pyramiden sein soll. Das keine Kupferwerkzeuge verwendet wurden ist kein Beweis dafür dass die Pyramiden jünger sind.
Und die Frage des Transports hat nun mit der Frage Stahl rein gar nichts zu tun da Stahl mit keiner Eigenschaft seiner selbst das Transportproblem löst, egal ob vor oder nach Christus.
Kurzum, ich sehe keinen Grund, kein Argument, nicht mal ein Indiz in deinen bisherigen Ausführungen warum die bisherige zeitliche Einordnung der Pyramiden nicht stimmen sollte.
Im Zusammenhang mit Granitbearbeitung würde ich einem Steinschleifer und Geologen eine große Kompetenz zubilligen. Interessantererweise ist die Aussage solcher Fachleute, dass man Granit auch ohne Stahl bearbeiten kann. Es ist nur immens aufwendig. Ich glaube dein Denkfehler ist der, dass du dich zu sehr von der heutigen Kultur der Beschleunigung beeinflussen läßt. Man hat sich damals für solche Großprojekte viele Jahre Zeit gelassen.
Die geologische und handwerkliche Kompetenz aller Ägyptologen kann ich nicht beurteilen, aber ich weiß dass man in einem Granitsteinbruch in Ägypten einen Rohling gefunden hat und das dieser Eindeutig belegt, dass in den Rillen mit denen man ihn aus dem Fels gebrochen hat keine Stahlwerkzeuge Anwendung fanden.
Ich weiß ferner von einem Experten für die Fragen der Inka, dass diese Granit geschliffen haben und das man Granit durch Schleifen mit Quarzsand sehr langsam aber immerhin bearbeiten kann. Vielmehr als die Frage wie man Granitmonolithe heraus brechen konnte hat diesen Experten beispielsweise interessiert wie man bestimmte Steine so extrem glatt bringen konnte und so von der Form her so gestalten konnte das sie so perfekt mit anderen Steinen zusammen passen.
Und dann das Transportproblem. Das ist wirklich ein Problem bei 200 Tonnen, die Frage wie man einen Granit aus dem Fels heraus bricht aber nicht. Das ist geklärt und keine Frage.
Das Transportproblem aber stellt die Zeitliche Einordnung ja gar nicht in Frage. Ich sehe nirgends einen Grund warum dies von dir jetzt primär genannte Argument die Einordnung ändern sollte.
ich bedauere sehr das du mir nicht mehr antwortest, insbesondere hätten mich deine Erwiderungen zur Frage der Bearbeitung von Granit ohne Stahl interessiert. Leider führst du keine Argumente auf sondern wiederholst nur immer, dass Granit ohne Stahl nicht bearbeitet werden kann. Die ständige Wiederholung einer Behauptung ist kein Beweis.
Ich möchte dich gerne unterstützen und deine Aussage teilen, dass bestimmte technische Erklärungen die man früher kritiklos verwendet hat überholt sind. Insbesondere gilt dies für Kupferwerkzeuge, und die Frage des Transports solch extrem schwerer Steine.
Wobei hier 40 Tonnen noch ein geringes Gewicht sind, mich fasziniert noch mehr wie Steine von 200 Tonnen über steileres und unwegsameres Gelände transportiert worden sind.
Ich finde es aber schade, dass du aus bestimmten falschen Erklärungen der Vergangenheit dich gleich zu der Behauptung versteigst, alle Ägyptologen hätten keine Ahnung und würden neue Erkenntnisse verweigern.
Auch verstehe ich nicht, welche bisherigen falschen Annahmen über die Technik der Ägypter ein Beweis für ein anderes Alter der Pyramiden sein soll. Das keine Kupferwerkzeuge verwendet wurden ist kein Beweis dafür dass die Pyramiden jünger sind.
Und die Frage des Transports hat nun mit der Frage Stahl rein gar nichts zu tun da Stahl mit keiner Eigenschaft seiner selbst das Transportproblem löst, egal ob vor oder nach Christus.
Kurzum, ich sehe keinen Grund, kein Argument, nicht mal ein Indiz in deinen bisherigen Ausführungen warum die bisherige zeitliche Einordnung der Pyramiden nicht stimmen sollte.
Im Zusammenhang mit Granitbearbeitung würde ich Löhner die wesentlich höhere Fachkompetenz zubilligen als allen Ägyptologen.
Im Zusammenhang mit Granitbearbeitung würde ich einem Steinschleifer und Geologen eine große Kompetenz zubilligen. Interessantererweise ist die Aussage solcher Fachleute, dass man Granit auch ohne Stahl bearbeiten kann. Es ist nur immens aufwendig. Ich glaube dein Denkfehler ist der, dass du dich zu sehr von der heutigen Kultur der Beschleunigung beeinflussen läßt. Man hat sich damals für solche Großprojekte viele Jahre Zeit gelassen.
Die geologische und handwerkliche Kompetenz aller Ägyptologen kann ich nicht beurteilen, aber ich weiß dass man in einem Granitsteinbruch in Ägypten einen Rohling gefunden hat und das dieser Eindeutig belegt, dass in den Rillen mit denen man ihn aus dem Fels gebrochen hat keine Stahlwerkzeuge Anwendung fanden.
Ich weiß ferner von einem Experten für die Fragen der Inka, dass diese Granit geschliffen haben und das man Granit durch Schleifen mit Quarzsand sehr langsam aber immerhin bearbeiten kann. Vielmehr als die Frage wie man Granitmonolithe heraus brechen konnte hat diesen Experten beispielsweise interessiert wie man bestimmte Steine so extrem glatt bringen konnte und so von der Form her so gestalten konnte das sie so perfekt mit anderen Steinen zusammen passen.
Und dann das Transportproblem. Das ist wirklich ein Problem bei 200 Tonnen, die Frage wie man einen Granit aus dem Fels heraus bricht aber nicht. Das ist geklärt und keine Frage.
Das Transportproblem aber stellt die Zeitliche Einordnung ja gar nicht in Frage. Ich sehe nirgends einen Grund warum dies von dir jetzt primär genannte Argument die Einordnung ändern sollte.