Danke für den link.
Auch das spricht eher gegen eine bedeutende Rolle Custers aus Sicht des Zustandes der Kavallerie der Südstaaten 1865.
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Sorry ... Dieser Mann...soll es heißenfeif:A
Diese man
Ein Dorf, es war nur ein Dorf. Dieses Dorf war nicht so friedlich wie es immer (in Europa) dargestellt wird. "Tatsache ist, dass Custer vor der Attacke befahl, Frauen und Kinder zu verschonen".Custer glänzte dadurch das er Dörfer angriff die sich praktisch unter den Schutz der Army gegeben hatten.
Gegen wirklich feindliche bzw. kampfwillige Indianer hatte er nie gekämpft.
Kiowa, Sioux und Cheyenne, Comanchen
Wer sich die Geschichte der Kavallerie in den USA anschaut wird feststellen das Custer mit Männern kämpfte die kaum reiten und mit den neuen Springfield-Gewehren kaum schießen konnten.
Er glaubte wahrscheinlich , wieder auf ein Dorf zu treffen in dem nur Frauen,Kinder und Alte waren.
Dann schlug er den Rat seiner Scouts aus, dieses Dorf am LBH nicht an zu greifen.
Wie dämlich muss man eigentlich sein, ohne ausreichende Aufklärung , an zu greifen?
Als Oberstleutnant hätte Custer schlauer sein müssen . Als Offizier war er ein Versager.
Aus diesen Zeilen entnehme ich, dass du dir nichtmal die Mühe machst dich mit diesem Mann auseinanderzusetzen. Er hat am LBH Fehler gemacht, es waren auch einige unerfahrene Soldaten dabei, die nicht schiessen konnten und er war leichtsinnig. Er hat vielleicht in dieser Schlacht "versagt", ein Versager insgesamt war er nicht. Er wurde immerhin zum Generalmajor befördert. Ich gehe mal davon aus, dass dies nicht jeder wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er ausserdem noch nicht so bekannt.
Dietmar Kügler: Die US-Kavallerie. Legende und Wirklichkeit einer militärischen Eliteeinheit.
Ob er im Bürgerkrieg wirklich so ein Held war, glaube ich nicht. Ich bin der Meinung das er nur hochgejubelt wurde um den Menschen einen jugendlichen Helden zu präsentieren.
Kriegsglück ist noch lange kein Beweiß für militärisches Genie.
Glauben ist kein Wissen. Lies einfach mal die einschlägige Literatur.Selbst Historiker die Custer nicht wohlgesonnen sind, erkennen seine Erfolge aus dem ACW an.
Sorry für den Einwurf, aber:
meine Frage ist immer noch nicht beantwortet. Das hier, dem ich voll zustimme, spricht eher gegen eine bedeutende Rolle:
Als Mitglied des Stabes von Generalmajor Pleasonton war Custer Teilnehmer an der größten Reiterschlacht des Bürgerkrieges bei Brandy Station. Für die Verdienste in jener Schlacht wurde Custer am 29. Juni 1863 zum Brigadegeneral der Freiwilligen befördert.
Zum Kommandeur einer Kavalleriebrigade aus Michigan ernannt, führte Custer diese in der Schlacht von Gettysburg. Hier war er maßgeblich am Erfolg beteiligt, die Südstaatenkavallerie unter J. E. B. Stuart in Schach zu halten.
Danach wurde er zum Kommandeur der 1. Brigade der 1. Kavalleriedivision, am 30. September 1864 zum Kommandeur der 3. Kavalleriedivision ernannt. Mit seiner Brigade nahm er unter anderem an der Schlacht von Yellow Tavern und der Schlacht bei Trevilian Station teil, wo die Konföderierten sein persönliches Gepäck erbeuteten. Im Herbst 1864 kämpfte er im Shenandoahfeldzug gegen General Early, bevor er, zum Generalmajor der Freiwilligen brevetiert, mit seiner Division im März 1865 nach Petersburg zu den Hauptkräften der Potomac-Armee zurückkehrte. Custer zeichnete sich dort während des Appomattox-Feldzuges erneut aus. Er wurde rückwirkend zum 15. April 1865 in den vollen Rang eines Generalmajors der Freiwilligen befördert, mit 25 Jahren der jüngste in der Geschichte der US-Armee und erhielt später den Brevet-Rang eines Generalmajors der Regulären. In der regulären Armee hatte er inzwischen den Rang eines Hauptmanns im 5. US-Kavallerieregiment erreicht.
Entschuldige mal, er hat die letzte Hoffnung der Konföderierten, 3 Versorgungszüge, zerstört und den Weg so lange verlegt, bis die US Infantrie nachgerückt war.
Ist aus Wikipedia, stimmt aber. Die Frage stellt sich, ist dies nichts? Spricht ja wohl eher für eine bedeutende Rolle.
Zum Kommandeur einer Kavalleriebrigade aus Michigan ernannt, führte Custer diese in der Schlacht von Gettysburg. Hier war er maßgeblich am Erfolg beteiligt, die Südstaatenkavallerie unter J. E. B. Stuart in Schach zu halten.
Entschuldige mal, er hat die letzte Hoffnung der Konföderierten, 3 Versorgungszüge, zerstört und den Weg so lange verlegt, bis die US Infantrie nachgerückt war.
Spricht ja wohl eher für eine bedeutende Rolle.
Custer glänzte dadurch das er Dörfer angriff die sich praktisch unter den Schutz der Army gegeben hatten.
Ein Dorf, es war nur ein Dorf. Dieses Dorf war nicht so friedlich wie es immer (in Europa) dargestellt wird. "Tatsache ist, dass Custer vor der Attacke befahl, Frauen und Kinder zu verschonen".
Kiowa, Sioux und Cheyenne, Comanchen
Übersetzung:Though Custer's family and selective historians attempt to paint Custer as a fair and decent man, he was quoted in the Sioux Falls Independent as saying . "It (the great Indian war) would settle the Indian question beyond the tomfoolery of Quakers and sentimentalists who don't seem to know that every Indian everywhere is simply a brute. You can't civilize an Indian any more than you can teach a rooster to lay goose eggs."
Hallo Miles Koegh
Du sagst mir!!! das ich einschlägige Literatur lesen soll und keine Ahnung habe?
Das gebe ich gerne zurück.
Wer hat denn das friedliche Dorf der Cheyenne und Arapaho angegriffen?
Wer hat denn Major Elliot in Stich gelassen?
Was soll man von so einen Mann halten ?
Als Offizier hat er völlig versagt .
Ich kann das begründen.
Es wiederspricht jeder Taktik und Strategie einen überlegenen Feind mit geringen Kräften an zu greifen .
Was sagte Terry zu ihm auf dem Dampfer Far West? Warten sie auf uns , Custer!
Was sagte er? Ich werde mich hüten!!
So ein Mann und Mensch hat nichts zu tun mit einem nüchtern denkenden Militär .
Der einzige der erkannte wer Custer wirklich war, war Sheridan .
Sheridan wusste das Custer in eine Katastrophe reitet. Deshalb gab er ihm das Kommando über die 7. Cavalery.
Von Augenzeugen bzw. Mitgliedern dieser Einheit ist bekannt, das diese völlig neu aufgestellt total kampfunfähig war. Nur die wenigsten waren Veteranen aus dem Bürgerkrieg.
Also. Bevor du anderen Unwissen zu stehst, lies erstmal selbst nach.
MfG Henricus
Eine kleine Soldatengruppe unter dem Befehl von Major Joel Haworth Elliot hatte fliehende Indianer verfolgt und war nicht zurückgekommen. Obwohl Elliott auf eigene Faust handelnd die militärische Sicherheitszone ohne Autorisation verlassen hatte und Custer, wenn auch zu spät, einen Suchtrupp losgeschickt hatte (der erfolglos geblieben war), gab es nicht wenige, die ihn für das Schicksal der vollständig vernichteten Elliott-Truppe verantwortlich machten.
"Obwohl ein taktisches Unentschieden bedeutete das Gefecht eine strategische Niederlage Lees, weil es Stuart nicht gelang, in den Rücken der Potomac-Armee zu gelangen."
Ach ja, man denke vielleicht doch mal über seine Fettauszeichnungen nach, was wäre den gewesen, wenn es den "unwichtigen" Custer nicht gegeben hätte und die Kavallerie passend mit Pickets Angriff im Rücken der Union aufgetaucht wäre. Präzise, das wissen wir nicht, aber ich möchte das nicht per Sandkastenspiel simulieren, wenn die Unionsgeschütze von hinten aufgerollt worden wären. Was wäre wenn mag ich nicht, aber man kann doch bei den Fakten bleiben, die man zitiert.
@silesian / Elysian
Ob der Gegner angeschlagen war oder nicht spielt keine Rolle. Bei der Einnahme von Berlin waren die dt.Streitkräfte auch am Ende, aber niemand würde dies nicht als "großen Sieg" bezeichnen.
Ihr seid einfach Custer-Gegner, ist ja auch in Ordnung, aber man sollte wenigstens die Fakten akzeptieren.
Die Aussage, dass die Indianer schwer zu zivilisieren waren ist so falsch nicht. Es wurden aber insbesondere durch die Korrupte grant-Regierung viele Fehler gemacht. Dies machte die Zivilisation nicht einfacher.
Die Aussage, dass die Indianer schwer zu zivilisieren waren ist so falsch nicht. Es wurden aber insbesondere durch die Korrupte grant-Regierung viele Fehler gemacht. Dies machte die Zivilisation nicht einfacher.
Die Kavallerie war nicht der Indianerschlächter und den edlen Roten ala Winnetou gab es auch nicht.
Solche Diffamierungen solltest Du uns allen ersparen
Mal darüber nachgedacht, dass diese Menschen eine eigene Zivilisation hatten?
Wie man die USA, mit den Indianern, hätte aufbauen können weiss ich nicht. Da lasse ich mich gerne mal belehren.
Wo die "Zivilisierung" der Indianer geendet hat, muss man sich ja nur im heutigen Amerika ansehen. Ist es Bestandteil von Zivilisiertheit permanent geschlossene Verträge aus fragwürdigen Gründen zu brechen? Ist es Zivilisiertheit das Skalpieren einzuführen? Haben die Indianer kein Anrecht auf ihre eigene Lebensart und Kultur oder weshalb mussten sie mit brutaler militärischer Gewalt in die Reservate eingepfercht werden?:motz:
Die US-Armee ist also ausgerückt, um den den "Wilden Westen" zu zivilisieren und bei dieser Gelegenheit wurde mit den Indianer gleich Tabula Rasa gemacht
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