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Um dies zu unterstreichen musste die damalige christliche Theologie ebenso wie später die des Islam zwangsläufig darauf zurückgreifen und die Auferstehung zum Teil des Glaubensdogmas machen.
Nein, das ist eine absurde Richtung. Weil Du noch nichtmal die Quellenlage zur Kenntnis genommen hast, die versucht, unterschiedliche Quellen kritisch zu validieren. Einfach mal ein bißchen stur auf einem abwegigem Thema rumreiten und trollen.
thanepower, ich habe zu dem Thema durchaus wissenschaftliche Literatur gelesen. Der thread ist aber für mich jetzt beendet, weil der Ton zu gehässig ist.
Die Literatur würde ich gern kennen lernen Sonst schick mir doch einfach ne private Nachricht wenn es dir hier zu gemein wird. Das kann ich verstehen und ich beiße garantiert nicht.
Paul Hoffmann (1988): zur neutestamentlichen Überlieferung von der Auferstehung Jesu. Wissneschafltiche Buchgesellschaft, Wege der Forschung, Bd.522
Natürlich total veraltet und in der Regel mit Beiträgen von - horribile dictu - Theologen.
Viele Grüße
Clemens64
Das er auferstanden ist glaub ich natürlich nicht.
Was soll mir die Quellenkritik verraten? Etwa wie die Behauptung entstanden ist??
Also Wahnvorstellungen halte ich auch für weniger wahrscheinlich. Das Problem liegt aber woanders. Was können wir denn erfahren, wenn wir die Quellen kritisch betrachten?
Außerdem: Sollen alle dieselbe Wahnvorstellung geteilt haben?
Also Wahnvorstellungen halte ich auch für weniger wahrscheinlich. Das Problem liegt aber woanders. Was können wir denn erfahren, wenn wir die Quellen kritisch betrachten?
Die Evangelien enthalten keine Zeitzeugenberichte. Sie sind erheblich nach den Ereignissen entstanden.
Was für eine Intention verfolgen die Evangelien? Geht es um eine historisch korrekte Wiedergabe oder um die Verbreitung einer Religion?
Die 4 Versionen unterscheiden sich in wichtigen Details. Wir haben nicht eine Erzählung der Ereignisse sondern 4.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Ereignisse stattgefunden haben. Deshalb kann auch keiner Wahnvorstellungen gehabt haben. Für deine These müsstest du erstmal belegen, dass die Jünger eine Erscheinung hatten.
Außerdem: Sollen alle dieselbe Wahnvorstellung geteilt haben?
Also, wenn es keine Halluzination war was war es dann?
Was genau meinst Du mit "es"?
Die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus natürlich. War es ne Halluzination oder spätere Erfindung?
Na, die Jünger irgendwann nach der Kreuzigung. Ganz genau weiß ich das auch nicht.Wer genau ist wann und wo dem auferstandenen Jesus begegnet?
Na, die Jünger irgendwann nach der Kreuzigung. Ganz genau weiß ich das auch nicht.
Ich glaub, dass sind im wesentlichen die hier - Die Zeugen der Auferstehung in der Bibel – EKDVielleicht sollte man erst mal das klären: Welche Begegnungen werden im einzelnen wie geschildert?
Die Seite kann man kritisch sehen. Schon der erste Satz: Ausgerechnet einer ehemalige Prostituierten... In der Bibel ist nirgends die Rede davon, dass Maria von Migdal eine Prostituierte (gewesen) sei. Das war eine Interpretation des Frühmittelalters (ich meine durch Gregor den Großen). Theologisch sicherlich ein interessanter Gedanke, die Gnadenlehre betreffend, aber historisch allenfalls für das 6. Jhdt. ff. interessant, nicht für das frühe 1. Jhdt. Ist schon witzig, dass ausgerechnet auf einer Website der Evangelischen Kirche, die doch seit Luther immer wieder gesagt hat sola scriptura (sola fide, sola gratia, solus Christus), die vergangene päpstliche Interpretation von Maria Magdalena der Prostituierten als Faktum behauptet wird.Ich glaub, dass sind im wesentlichen die hier - Die Zeugen der Auferstehung in der Bibel – EKD
Die Seite kann man kritisch sehen. Schon der erste Satz: Ausgerechnet einer ehemalige Prostituierten... In der Bibel ist nirgends die Rede davon, dass Maria von Migdal eine Prostituierte (gewesen) sei. Das war eine Interpretation des Frühmittelalters (ich meine durch Gregor den Großen). Theologisch sicherlich ein interessanter Gedanke, die Gnadenlehre betreffend, aber historisch allenfalls für das 6. Jhdt. ff. interessant, nicht für das frühe 1. Jhdt. Ist schon witzig, dass ausgerechnet auf einer Website der Evangelischen Kirche, die doch seit Luther immer wieder gesagt hat sola scriptura (sola fide, sola gratia, solus Christus), die vergangene päpstliche Interpretation von Maria Magdalena der Prostituierten als Faktum behauptet wird.
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