v.dem Knesebeck
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Ich habe vor kurzem ein Streitgespräch mit einer Geschichtslehrerin über den Gordischen Knoten (hoffentlich richtig gechrieben) geführt. Was könnt ihr mir darüber sagen?
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Makedonas schrieb:Der autor des buches ging auch von Bast als material aus und auch davon dass Alexander nur einmal zuschlug (wie würd das des aussehen wenn er wie ein wahnsinniger drauf eingeschlagen hätte?)
Zeugen kann man beseitigen und bei Alex sah alles unheimlich überzeugend aus.Makedonas schrieb:Der autor des buches ging auch von Bast als material aus und auch davon dass Alexander nur einmal zuschlug (wie würd das des aussehen wenn er wie ein wahnsinniger drauf eingeschlagen hätte?)
Themistokles schrieb:@ Alexandros: welche Autoren (außer Haefsfeif:= vertreten die friedliche Pflockmethode?
Ich hätte da noch einen anderen Ansatz, vielleicht einen eher buddhistischen...
Ich stelle den Gordischen Knoten jetzt mal dem Unendlichen Knoten im Buddhismus gleich. Er hat ebenfalls keinen Anfang und kein Ende. ....... Daher bleibt nur noch ihn zu zerstören und somit das ganze Samsara, das Erdenleid. Vielleicht könnte man ja auch sagen, dass der Mensch im antiken Griechenland unter anderem über das Leid und den Sinn in seiner Welt bewußt wurde, weil ihnen die griechischen Philosophen tagaus, tagein mit ihrem Geprabbel von der Welt auf den Wecker gingen.... Deshalb muss man den Knoten zerstören und nicht versuchen ihn zu entwirren, denn dadurch verstrickt man sich immer weiter in das Weltenübel - der Suche nach dem Sinn des Ganzen ....
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