Mittelalterlager
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Nun, Hedy Lamarr war ja auch eine mutig Frau, die hat sich damals tatsächlich was getraut!
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Nein, vergleichbar mutig wie etwa eine Spionin oder eine Gertrude Bell war sie nicht.
Den größten Mut den sie aufbringen musste war bei ihrer Flucht vor ihrem Gatten 1937 um dann auf eigenen Beinen zu stehen.
Danach stieg die bereits bekannte österreichische Schauspielerin unter neuem Namen zum angeschmachteten Hollywood-Star auf.
Das eigentlich Interessante scheint mir, dass sie sehr viel intelligenter war, als das Bild welches sie als Frau darzustellen hatte um erfolgreich zu sein.
Andersrum passt der Schuh auch ..Du missverstehst. Ich wundere mich über das antiquierte Frauenbild deinerseits.
Das musst du mir erklären.
Richtig, die höhere Effektivität von weiblichen Agenten und Spionen liegt hauptsächlich an ihren meist männlichen GegnernIch denke, dass Frauen im Zweiten Weltkrieg für klandestine Operationen herangezogen wurden, weil sie weniger auffielen. Männer sind schon evolutionspsychologisch darauf getrimmt, Bedrohungen eher in anderen Männern als in Frauen zu vermuten.
Stimmt nicht.Sagen wir's mal so …
[...]
Die britische Armee setzte Frauen zur Informationsgewinnung (und wohl auch gezielten Tötung von IRA-Mitgliedern) im Nordirlandkonflikt ein.
Stimmt nicht.Schon sehr lange greift der israelische Mossad auf Agentinnen zurück.
Deren Frauen waren hinter der FrontlinieDie einzige in diese Richtung führende Fährte, die ich kenne, ist die Tatsache, dass die Sowjets im Zweiten Weltkrieg die Rekrutierung von Frauen als Scharfschützen mit dem Argument forciert haben, dass sie geduldiger und deswegen besser für die Rolle geeignet seien.
*lach* Vielleicht hast Du nicht sehr viel ueber diese Thematik gelesen. Deine diesbezuegliche Einstellung wuerde eine erfahrene Spionin z.B. als Schwachpunkt erkennen und als Ansatzpunkt benutzen mehr ueber Dich zu erfahren.@bibliophile's Gedankengang zu "weiblichen Antennen" führt daher ins Nirgendwo.
Also bei diesem Thema bombst Du echt daneben. Macht ja nixIch denke, dass Frauen im Zweiten Weltkrieg für klandestine Operationen herangezogen wurden, weil sie weniger auffielen. Männer sind schon evolutionspsychologisch darauf getrimmt, Bedrohungen eher in anderen Männern als in Frauen zu vermuten.
Für dich zum Nachschlagen, mit Literaturverweis ganz unten: 14th Intelligence Company. Die einzige unsichere Information (daher mit dem Partikel "wohl" versehen) bezieht sich auf die gezielten Tötungen, wo sich Briten und Iren widersprechen.Stimmt nicht.
Ach herrje … Manche dieser Frauen sind namentlich bekannt. Von den Agentinnen, die an der Ermordung von Mahmud al-Mabhuh in Dubai 2010 beteiligt waren, existieren sogar Bilder.Stimmt nicht.
Wie haben es dann 15 sowjetische Soldatinnen auf die Liste der 100 erfolgreichsten Scharfschützen des Zweiten Weltkriegs gebracht? Wie konnten fast 2.000 Scharfschützinnen der roten Armee im Kampf fallen? Und was war mit den vielen weiblichen Panzerbesatzungen oder Pilotinnen (vor allem das 588. Nachtbombenfliegerregiment alias Nachthexen)? Haben die sich ihre Kampfhandlungen und Opfer nur eingebildet?Deren Frauen waren hinter der Frontlinie
Was Du über diese Thematik gelesen hast, kann ich mir vorstellen …*lach* Vielleicht hast Du nicht sehr viel ueber diese Thematik gelesen. Deine diesbezuegliche Einstellung wuerde eine erfahrene Spionin z.B. als Schwachpunkt erkennen und als Ansatzpunkt benutzen mehr ueber Dich zu erfahren.
Uebrigens, 'pillow talk in Paris' [hoert sich wie ein Filmtitel an] hatte auch etwas zur Niederlage des NS-Systems beigetragen.
Kannst Du nicht. Ueber 60 Buecher namhafter Authoren.Was Du über diese Thematik gelesen hast, kann ich mir vorstellen …![]()
Schundromane der Marke "ein harter Fleck im Badetuch sagt mehr aus als ein Tagebuch"?Kannst Du nicht. Ueber 60 Buecher namhafter Authoren. […]
Oder ein verfuehrerisches Fraeulein laechelt Dir verstohlen zu, nur, das Fraeulein hat keinen Adamsapfel...
...wenn sie woke sind und zumindest über eine Antenne verfügen, dann gehört ein Adamsapfel zum GesamtensembleÄhm, moment - hätten Fräulein in Frankreich in dieser Gegend einen Adamsapfel haben sollen?
Das Thema in diesem Strang: "Die Rolle von Frauen im Zweiten Weltkrieg". Mit welchem Teil davon hast Du Probleme.Vorab: Wer derart auf die Netiquette pfeift, sollte wenigstens seine Behauptungen belegen.
Für dich zum Nachschlagen, mit Literaturverweis ganz unten: 14th Intelligence Company. Die einzige unsichere Information (daher mit dem Partikel "wohl" versehen) bezieht sich auf die gezielten Tötungen, wo sich Briten und Iren widersprechen.
Ach herrje … Manche dieser Frauen sind namentlich bekannt. Von den Agentinnen, die an der Ermordung von Mahmud al-Mabhuh in Dubai 2010 beteiligt waren, existieren sogar Bilder.
Das passt in diesen Strang.Wie haben es dann 15 sowjetische Soldatinnen auf die Liste der 100 erfolgreichsten Scharfschützen des Zweiten Weltkriegs gebracht? Wie konnten fast 2.000 Scharfschützinnen der roten Armee im Kampf fallen? Und was war mit den vielen weiblichen Panzerbesatzungen oder Pilotinnen (vor allem das 588. Nachtbombenfliegerregiment alias Nachthexen)? Haben die sich ihre Kampfhandlungen und Opfer nur eingebildet?
In diesem Strang beziehe ich mich auf anglo-Agentinnen "im Zweiten Weltkrieg" hauptsaechlich OSS , SOE , SIS und Maquisards.Und schließlich: Wenn "deren Frauen" allesamt nur hinter der Frontlinie anzutreffen waren, warum verschwendete dann im Deutsch-Sowjetischen Krieg Generalfeldmarschall Fedor von Bock seine Zeit auf einen verbrecherischen Befehl, alle sowjetischen Soldatinnen bei der Gefangennahme hinzurichten, da es widernatürlich und ein Beweis für die moralische Degeneration der Bolschewisten sei, Frauen im Kampf einzusetzen?
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