bibliophile
Aktives Mitglied
Genau.dann wird man sich doch genau das fragen:
wie tickt der?
Eine Antwort darauf hat in jedem Fall Einfluss auf eine Strategie,
Was fuer eine Strategie? Wie mit H. im Endstadium des Krieges , der sog. 'Goetterdaemmerung' umzugehen sei. Das war , wie auch erklaert wurde, raison d'être der Anfertigung des psychologischen Profiles H.'s.
auch wenn du das in deinem Beitrag #97 gleich zweimal verlinkst, ändert das nichts an https://www.researchgate.net/profile/Robert-Kaplan-5/publication/312213987_Adolf_Hitler_and_the_psychiatrists_Psychiatric_debate_on_the_German_Dictator's_mental_state_in_The_Lancet/links/5876b7b708ae8fce492dd48c/Adolf-Hitler-and-the-psychiatrists-Psychiatric-debate-on-the-German-Dictators-mental-state-in-The-Lancet.pdf und dort finden wir darüber diese Beurteilung:
Merkst Du nicht dass das ein ganz bloeder Satz ist? Der ist wie ein Boomerang, der fliegt weg und dreht sich und kommt wieder zurueck auf Dich:We are left with the view that the mind of Adolf Hitler remains a continuing source of interest but the opinions expressed tell us more about those who made them and when they were expressed than the subject himself.
"The opinions expressed in Kaplan's opinion tell us more about those who made them and when they were expressed than the subject himself."
So'n Quatsch nennt man falsche Logik, es ist eine Form von Syllogismus.Ein anderes Beispiel:
"Die Tatsache, dass Du in einem Internetforum bist ,wo ueber H. dikutiert wird, sagt mehr ueber Dich aus , als ueber das Themensubjekt selber"
Also 1. negative Konnotation in der Aussage und 2. Syllologismus = Quatsch.Apropos Lancet: Die hatten ja immer vehement abgestritten, dass der Coronavirus einem Virenlabor in Wuhan entwichen war, sie beharrten darauf dass er von einem Wetmarket in Wuhan stammte. Und das, nachdem schon laengst bewiesen wurde dass dem nicht so ist.
Habe nie etwas als 'grandios' plakatiert, lediglich berichte neutral berichtet. Waere schoen wenn Du das auch tun wuerdest.und das gilt gleichermaßen für die Arbeit selber (40er Jahre) als auch für das spätere Nachwort, dessen jüngste Literaturangabe von 1968 ist (ich habe mir die Bibliografie angeschaut) - - - warum willst du das partout als grandiose wissenschaftliche Arbeit darstellen,
Beispiele?obwohl die Fachwelt dieser Disziplin (Psychiatrie) es nicht so hoch schätzt?