Fragen zum 1. Weltkrieg

Unter dem Diktator Hitler war der Krieg durch die von ihm betriebene Politik unvermeidlich.

Sieht es -nach Wortlaut- jemand anders?
silesia, es ist vollkommen zutreffend, was Du hier geschrieben hast.
(Aber anderseits: der Satzsinhalt mehr verbirgt, wie es nach Erstlesung der Fall ist.)
 
Ich sehe es so: die Folgen des 1. Weltkrieges (Der Versailler-Vertrag, durch dessen territoriale Umstrukturierung in Europa, und mit dem "Wiedergutmachung zu zahlen"-Systeme) führte direkt zum 2. WK. Im absehbaren Zeit .
...

1) wirtschaftlichen Probleme und die Reparationen,
2) UK Sicherheit und Frieden in Europa,
3) Die USA und Europa
4) Frankreich und Europa,
5) Die Weimarer Republik in der Außenpolitik, Settlement-Politik und Revision.
(Anm.:ich werde nach dem Punkt 5) noch eine Teil mit dem Titel: "Zusammenfassung und Schlussfolgerungen" schreiben.)


3) Die USA und Europa
(Nur wenige Länder gibts, in denen die Bevölkerung des Landes eine so besondere Beziehung zu landes Verfassung haben, als die Bürger des Vereinigten Staaten-s.)

Die USA hatte mit ihren Kriegseintritt im Jahr 1917 der - der nun mehr als drei Jahren schon dauernde Krieg- Ausgang des Krieges entschieden. (Obwohl nach G. Washington-17. September 1791-:.. unseren eigenes Schicksal, gebunden zu sein zu einem, (oder: in jedem Teil) Teil Europas,.. warum erlauben wir unseren Frieden und Wohlstand hineinziehen im Netze des europäischen Sträbungen, Ambitionen, Wettbewerb, Interessen, Stimmungen und Launen?..-Anm.: im Erste WK fast 2 Million Amerikaner hatten das Leben weit von seines Landes, im Ausland riskierte. )
Aber für den USA notwendig geworden war in dem Krieg einzutreten; (weil seit dem der erste US-Präsident viel geändert , betrifft der USA-Position auf den weltpolitische Bühne, und..)-, weil wegen der lange Verzögerung des Krieges immer mehr der Schichsale von der zwei-und ein Viertel Mrd.$ unsicher, kurzem: zunehmend instabil geworden war, welche die US-Banken für die Entente-Staaten geliehen haben.
Der Krieg endete und Präsident Wilson war -als der "Präsident des Partnergroßmacht" (nach dem die Traditionen:- sich in europäische Verbanden der Einzutreten starr ablehnende, traditionale US- Europa Politik- hat der USA nicht mit dem Entente-Mächten in eine Verband eingetreten) hineingerutscht in dem "Versailler-vae victis-Athmosphäre", wo nichts verwirklicht wurde aus dem tatsächlichen US-Zielen. Wurde die "Meere-Freiheit" nicht gesichert, und wurde der europäische Gebiets-Neuordnung nicht nach der Recht des Völker- Selbstbestimmungs gesichert. Allein der Völkerbund wurde in Übereinstimmung mit Wilsons Ideen etabliert, aber die USA wurde da nicht Mitglied, aber diese von Wilson unabhängige amerikanischen Kräfte (davon abhinge) geliegen hat.
(Der USA in den folgende Jahren auf eine selbsgewählte Selbstisolation-Weg marschierte.)

Die Realität des Versailles hat der amerikanischen Öffentlichkeit von Wilson weggedreht, und auch von der Demokraten und ihrer Politik. In dem Senat ist bereits in dem 1918 Wahlen in Überlegenheit gekommen die Republik Party,und nach dem November-Präsidentschaftswahl 1920, Harding war Präsident. Damit nahm der Beginn der Republikaner-Kursus, welche auf den Linie des Außenpolitik zurück geht zur früheren Tradition: politische Isolationismus Richtung Europa (der Ablehnung der amerikanischen Teilname bei /auf die Pariser Friedensverträge ruhende status quo Wartungs, völlige Neutralität), Offenheit auf den amerikanischen Kontinents und auf den Gebiet des pazifische Ozeans (Panamerikanismus, usw...), und wirtschaftlichen Expansio auf der ganzen Welt. Sowohl auf den Innen-und Außenpolitik wird der Motto gültig: je weniger/kleiner Rolle des Staates in der Wirtschaft, und je mehr Rolle des Geschäfts in der Regierung.

Der erste Schritt im Verwirklichung diese Richtlinie war, dass am Ende des Jahres 1919 der Senat verweigerte der Ratifizierung des Versailler Friedensvertrages und der Beitritt im Völkersbund.
Dann war der Aufmerksamkeit Richtung der Pazifik-Region und Fernen Osten gerichtet.
Am 12. November 1921 wurde der Washington Konferenz eröffnet, wo die abgeschlossene Verträge der USA-sTriumph mitgebracht haben (die Kriterien des USA wurden berücksichtigt). In der "Fünfmächter (sic!) Vertrag" wurde der Schlachtschiffflottequote festgelegt: der Anteil war für USA, Großbritannien, Japan, Frankreich und Italien: 5:5:3:1,75:1,75; in der Vier-Mächte-Vertrag zwischen den USA, Großbritannien, Japan und Frankreich hatten sich verplichtet auf den Pacific des status quo Wartung; im "neun-Macht-Übereinkommen" (sic!) von die unterzeichnende Vertragsparteien -USA, Belgique, Frankreich, Niederland, Japan, China, Großbritannien, Italien und Portugal-, wurde die "offene Tür Chinas" Grundsatz angenommen, also: der vollständige Gleichstellung im Handel gegen China.
(Dann kommt ein sehr wenig "Tauwetter"im Politik an...)

Obwohl die Isolationismus-Kräfte triumphierten und auch die überwiegende Mehrheit der öffentliche Meinung eine politische Trennung von Europa unterstützten, in dem politische Leben in Amerika weiterhin die Ansichten vorhanden sind, welche --- auf den "aus der US-Wirtschaftspotenzial entstandene" USA weltpolitischen Gewicht hingewiesen haben--- höheren internationalen Aktivität und eine größeren Rollen anzunehmen forderten von der Staat: wie sich anzuschließen zur Völkerbund und zur Den Haag-Ständigen Internationalen-Gerichtshofs. Im außenpolitischen Kommissionen des Senats- und Repräsentantenhauses im Laufe die viele Debatte aber in dem Regel die traditionelle Isolationismus-Flügel im Übergewicht gekommen war.

Nach der Erste WK folgende "Neuordnung/Gebiets-Neuverteilung", der erste politische Annäherung zwischen der USA und unter die anderem Großmächten der sgn. Kellogg-Briand-Pakt war. Der am 27. Aug. 1928. unterzeichnete Dukument wurde auf französische Initiative geboren. Aber am Ende -wegen der fast ein Jahr lang dauernde Diplomatie Dialogue schließlich die amerikanischen Konzeption spiegelte: in der Regel wurde verzichtet von der Krieg, als eine Werkzeug des nationalen Politik, aber der USA hat keinerlei Verpflichtungen übergenommen für den Fall, wenn der Vereinbarung von eine Staat verletzt wird, oder wenn dagegen jemand verstoßen wird.
Nach dem Aufruf des USA, haben 60 Staaten angekündigt den Beitritt. Für den Flügel des Isolationismus im Senat, ( wo eine führende Figur der Republikaner William Borah Senator war) er darum war annehmbar der Pakt, weil sie dachten, dass es keine Funktion hat, während auf den anderen Pol Bruce Senator davon ausgegangen, dass das Abkommen ein Ausgangspunkt zu neue außenpolitischen Orientierung sein kann, wodurch der USA trennen von ihre traditionelle Isolationismus wird, und langsam, schrittweise/allmählich nimmt eine schützende Rolle in der international Peace an.

Aber der Richtungsänderung jedoch nicht eingetreten, weil der 24. Oktober 1929 ausgebrochene Börsencrash und der dies folgende wirtschaftlichen Depression noch mehr in Richtung Innen der amerikanischen Aufmerksamkeit gerichtet wurde. Darum , - als zB. in September 1931, als die japanische Armee begann mit ihren Agressionen in Mandschurei, Stimson, der damalige Außenminister zufrieden war eine, zur Völkerbund eingegebene Aufruf, wonach die Japaner und Chinesen sollen die Feindseligkeiten zu beenden und sollen ihren Truppen zurückzuziehen. Nur mit der Jahresende wurde Washington bestimmend, wann für jede schon klar war, dass "hier" nicht ausschließlich fürs Selbstverteidigung geht, wie es von der japanischen Regierung behautet wurde. Von Stimson wurde erste Mal der Gedanke über eine Anti-Japan-Wirtschaftssanktion vorgeschlagen, dies wurde jedoch nicht von Präsident Hoover unterstützt. (In dem Hintergrund der Entscheidung des Präsident gestanden haben: einerseits die im Export interessierten Wirtschaftskreise -weil der in Japan gehende US-Export eine Vielfaches machte aus zu chinesische-, anderseits erhöht war der Angst von der Kommunismus. Hoover mehrmal über den Gefahr eine verbolschewischtierende (sic!) China-"Monsterbild-Vision" (sic!) neben der Bolschewiki-Russland gesprochen hat.) Am Ende, anschließend wurde von der Außenminister eine eine Note veröffentlich, in dem es heißt: dass die Regierung der Vereinigten Staaten erkennt keine, durch gewaltsame Weg hergestellte Veränderungen in China (Stimson-Prinzip 7. Januar 1932).

Aufgrund der Wirtschaftskriese der erschütterte amarikanischen wirtschaftliche-und gesellschaftliche-soziale Veränderungen auch eine Positionänderung im politischen Leben verursacht hat. Auf März. 1933 wieder eine Demokrat für den neue Präsident gewählt wurde: Franklin Delano Roosevelt. Der neue Präsident ---Wilsons alte "Fan"- , damals aktiv unterstützte den Beitritt -Angelegenheit des Völkerbund--- sofort der Umsetzung seine außerpolitischen Haltung in Angriff genommen hat. Nach diese: der Gefahr des USA in eine Krieg involviert zu sein, kann man nur so überwunden, wenn der USA selbe aktiv teilnehmen wird in der Eindämmung des Agressionen, und deren Entfaltungen; darum: für den eigene Sicherheit und für den weltweite Frieden sollte der angreifende Partei mit diskriminierenden Maßnahmen zu treffen. Amerika wird seine Neutralität in eine mögliche Krieg beibehalten, nur wird seine Unparteiligkeit aufzugeben. Dies eine Annäherung an das Prinzip der kollektiv Sicherheit bedeutete. Aber der Präsident müsste mit eine "Gegenstellung" der Senats, der Repräsentantenhaus und die öffentliche Meinung rechnen, wo wiederum der Isolationismus-Idee unverändert vorhanden war.

Auf den Basis mit neue Konzeption aufgetreten zu haben, gab eine ausgezeichnete Gelegenheit: in Den Haag, wo unter dem Schirmherrschaft des Völkerbund der Abrüstung -Konferenz statt fand, hat Washington auch sich vertreten lasst ,obwohl dazu musste Druck auf den Gesetzgeber-Körperschaften ausgeübt werden. Dementsprechend einereseits Cordell Hull Außenminister (17. Apr. 1933) durchbringt eine Regelung im Repräsentantenhaus, worin der Repräsentantenhaus ermächtigt der Präsident, dass im Fall eine ausländischen Konflikt ---neben der Sicherstellung des Zusammenarbeit mit anderen Regierungen--- die Waffen-und Munitionlieferungen/Export in eine Agression-durchführende Staaten wird "gesetzlos" erklärt. Anderseits wurde von Norman Dawis, der Leiter der amerikanischen Delegation auf den Abrüstungskonferenz, - am 22. Mai. angekündigt, dass die USA bereit ist zum Zusammenarbeit für den Frieden zu organisieren (nach Dawis: .. wenn die konsultierende Mitgliedstaaten feststellen würden, dass eine Staat seine internationalen Verpflichtungen verletzt und Schuldig wird im Friedensstörung und gegen die "Friedensstörer"/Schuldige (sic!) Maßnahmen gemacht wurden waren, dann ..............im Fall, werden wir jede solche Aktionen meiden, welche die kollektive Bemühungen fürs Wiederherstellung des Friedens umnichte machen würden...sic!).

Damit hatte der amerikanische Regierung auf eine internationalen Konferenz eine solche Versprechung gemacht, welche einzuhalten nur im Fall im Lage war, wenn der Senat dies auch annimmt. Es wurde nicht angenommen. Am 30. Mai. wurde der Regelung von der Senats F.R.Kommission ergänzt mit dem Zusatz, dass der von der Präsident aussagende Embargo sollen auf alle , auf in dem Konflikt -Teilnehmer ausgeweitet sein (nach der Entscheidung des Präsident das Embargo für alle beteiligte Parteien durchgesetzt werden müssen). Dieser Zusatz wird dadurch begründet, dass der USA eine Gefahrquelle und Bedrohung zu seine Involvierung in eine Krieg - zwischen die Amerikaner und die Kriegsführenden seiende/vorhandene Handelsbeziehungen gesehen hatte. Dagegen wären kann man nur so, wenn der USA unparteisch erzwingt das Embargo, also wird keine die Parteien unterstützen, Hilfe leisten. Diese Konzept wurde von Charles Warren entwickelt, und hatte in der Senat eine breite Konsens. Das State Departmen durch eine längere Zeit gegen der annahme der Gesetz sich gewährt, doch schließlich am 18. Febr. 1934 mit dem Zusatz einstimmig durch den Senats Beschlüsse angenommen (die, der Gesetzentwurf, welche von der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten ergänzt wurde) wurde. Der Präsident müsste es abschlucken, wegen seine nationalen Konjukturprogramme (New-Deal)-Implementierung, so wurde die erste Neutralitätgesetz am 31. Aug. 1935. in Kraft getreten. ((...im Fall eine Kriegsausbruch -oder unter deren Dauer zwischen zwei ausländischen Staat, der Präsident ist verpflichtet der Tatsache der Kriegs zu proklamieren (über den Fact des Krieges eine Proklamation auszugeben), und nach diese Proklamation wird jede Waffen-Munition-und militärische Ausrüstungs Lieferung/Export/Ausfuhr aus dem USA zu Kriegsführende Staaten entweder direkt oder durch einen neutralen Hafen indirekt: eine gesetzwidrige Tun sein.))
(Aufgrund das Gesetz kommen die Problemen dann auf in dem Praxis.)

Am 3. Oktober 1935 wurde von der faschistische Italien eine Angriff gegen Abbessinien gestartet, und am 5. Okt. ordnete Präsident Roosevelt -im Sinn des Neutralität Gesetze- der Embargo an. Allerdings hat das Gesetz für die strategischen/unentbeerliche Kriegsmaterial und Rohstoffe wie Öl, Kupfer (rot), Traktoren, Nutzfahrzeuge, Eisen-und Stahlschrott keine Regelung beinhaltet. Für dem Exportwachstumseinhalt auf diese Produkte könnte der Regierung keine administrative Regel anzuwenden, so hatte Roosevelt mit der Druck der "moralische Embargo" auf den Unternehmen versucht zu überreden, dass sie keine Unterstützung für den Kriegsführende Parteien geben sollen (nicht fördern der Agression). Diese "moralische Embargo" führte jedoch zu nichts, die Italien Ölexporte in einem Monat gestiegen um etwa 50%, und auch die Ausfuhr von Materialien für die Herstellung von Waffen und Munitionen sowie anderen Waren aufgewiesen eine bedeutsame Exportzunahme. Hull hat am 15. November in seine Pressemitteilung gesagt, dass diese Lieferungen sind gegen stehen zur Regierungspolitik und der neue Neutralität Gesetze wiederspricht. Der State Department war davon überzeugt, dass die "moralische Embargo" sollte zum Gesetz zu erheben sein. Neuere, unter mehrere Monaten dauernde Diskussionen diesmal durch in den Export-Geschäft interessierten Kreise (die, der in der Rüstungs der Begrenzungen noch angenommen haben aber weigerten sich weitere Zugeständnisse zu machen) war der Erweiterung des Embargopolitik gescheitert. Der erste Neutralität Gesetz am 29. Febr. 1936 abgelaufen, und weil in Hinblick auf eine Änderung in Richtung Einstimmigkeit oder Mehrheit/einheitliche Position nicht zu warten war, wurde der Gesetz bis 1. Mai. 1937 unverändert verlängert.

(Ende des erste Teil des Punkt 3). Der 2. Teil wird "ziemlich " kurz sein.)
 
3) Die USA und Europa

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(Ende des erste Teil des Punkt 3). Der 2. Teil wird "ziemlich " kurz sein.)
(Forts.: mit der Teil 2)

Der Jahr 1936 eindeutig in der Geist des "Agressions-Kräfte -vorwärts" vergangen hat: Hitler der entmilitarisierte Zone des Rheinland besetzte (7. März.), Italien annektiert Abessinien (9. Mai.), Franco rebellierte gegen die Republik in Spanien (in Juli ang.) -wozu er deutsche,italienischen Unterstützung genießt-, wurde die Achse Berlin-Rom erstellt. Durch die weltpolitischen Änderungen wurde die Position des Isolationismus-Verträters weiterhin verstärkt, so sehr, dass auch die Demokratische-Partei selbst auf den Präsidentschafts... Convention in 1936 eine spezielle "Isolations-Festlegung von Zielen" genehmigt. Allerdings ist diese Haltung scharf zu den Interesse der großen Exporteure gegensteht, die waren nicht gut darauf, dass ihren Profitmöglichkeiten/der Realisierung des Gewinnes weiteren Beschränkungen bekommen konnten.

Auf den- zwischen die US-Sicherheitanforderungen und die Exportinteresse stehende Widerspruch, es aufzulösen, wurde der von Bernard Baruch, eine Specialist des Kriegsmobilisierung (er war der verantwortliche Leiter für der amerikanische Industrie von der staatliche Stelle : War Industries Board während der 1.WK) am Juni. 1936 vorgetragene Vorschlag die Grunglage. Nach seine Meinung, der Beschränkungen des Verkaufs nicht nur schädlich für die amerikanischen Handel sind, sondern es ist auch riskant in den Aspekt der Frieden des USA; nicht selbst der "Verkauf" der Gefahr ist, sondern der Transport. In anderen Worten: die US-Exporteuren sollten -mit Außnahme die Waffen, Munitionen- freie Handel treiben zu dürfen für cash, auch mit dem Kriegsbeteiligte-Parteien, aber die selbst müssen die bezahlte Waren wegtransportieren. Dies war die sgn. "cash & carry" Formel. Die Legislative am 1. Mai 1937 stimmte für den neuen Zeitraum von zwei Jahren die dritte Neutralität Gesetze zu.

Juli 1937 wurde durch die japanischen Truppen der Offensive in Richtung der Innere-China bewegt, und in den folgende Monat haben Shanghai erreicht, wo die amerikanischen Investitionen chinesische 60% Anteile konzentriert war. Der State Department musste eine Schritt tun, aber wie? Wenn Präsident Roosevelt der Kriegszustand feststellt/verkündet, wird automatisch im Kraft treten der Neutralität-Gesetze, und dann wird eindeutig Japan wegen der "cash&carry" Formel in einer privilegierten Position sein, weil eher er verfügt über die notwendige "cash" und Boot/Schiffe zur Einkäufe, wie China. Da wurde deutlich und klar, dass die in Kraft seiende Gesetz auf den Atlantiks eine wirksame Unterstützung boten kann für Frankreich und Großbritannien, während auf den Pazifik gegen amerikanische Interesse zu bedienen scheint (gegen diese arbeitet).

Schließlich hat der Präsident mit eine Hinweis auf den fehlende Kriegserklärung, der "Kriegszustand" nicht verkündete, dadurch wurde nicht der Neutralität Gesetze im Kraft gesetzt. Aber er hat -innerhalb der Rahmen seine eigene Möglichkeiten- entscheidende Schritte gemacht: ab 14. September wurde verboten, dass im Regierungseigentum stehende Handelsschiffe Waffen und Munitionen an den Gegenparteien liefern. Am 5. Oktober hat Roosevelt in Chicago eine Rede gehalten, wo er bestimmend der Aggressor verurteilte, und argumentiert neben der konzentrierte -und koordinierte, gemeinsammen Anstrengungen des friedenliebende Nationen gegen diejenigen, wer brechen den Vertrag (hingewiesen auf die 1922 "neun-Macht-Vertrag" und auf den Kellogg-Briad-Pakt 1928). Der Präsident nützte im Sommer 1938 wieder der nicht sehr effektiv "moralische Embargo": der Regierung teilte für die Flugzeugherstellers -und Exporteuren mit, dass er nicht unterstütze den Verkauf an die "Aggression führende Staaten" (sic!), und am 11. Oktober kündigte an, dass er beabsichtigt eine 300 Millionen $ Militärausgabe Erhöhung. Aber der Standpunkt der Congress -s jedoch nicht viel verändert hat im Schatten des zunehmend Entfaltung des Aggression-s.

(PS.: ich werde ein wenig Pause einlegen, aber vielleicht schaffe ich noch der Punkt 4), und ich muss noch militärischen Daten sammel zur Punkt 5, aber der Thread "läuft" nicht weg. Außerdem muss ich mich nicht "beeilen" wegen meine "geheime Kandidatur" :) für erweiterte Schreibrecht, weil es wird vielleicht noch ein-zwei Jahre dauern bis dem Erlaubnis, und dass ich Daten sammeln kann aus meine alten Notizen, usw, dies bedeutet noch nicht, dass ich auch "diskurieren" kann. Und darauf kommt bei den Erlaubnis an. Da habe ich sowieso eine "ältesbedingte Nachteil", weil ich gern schärze, usw...., was manchmal nicht gur auf eine Forum ankommt. (Aber ich bemühe mich zu "erziehen":))
 
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