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wirklich?Hmm...also über den Namen steht viel drinaber leider nichts zu Kelten in dieser Region. Gibt's noch weitere Hinweise?:winke:
steht wörtlich (!) in Mogontiacum ? WikipediaNamensgebend könnte hier eine der in direkter Nachbarschaft zum Legionslager liegenden keltischen Siedlungen der Aresaken, eines Teilstamms der Treverer, gewesen sein. Diese befanden sich Ende des ersten vorchristlichen Jahrhunderts im Gebiet des heutigen Mainz-Weisenau und Mainz-Bretzenheim.
tatsächlich?Hmm...Ja scheint so gewesen zu sein=). Na dann, weiß jemand etwas über die Geschichte der Aresaken? In Wikipedia steht dazu jedenfalls nichts.
Fraglich ist, ob er später in Kleinasien genügend Kenntnisse hatte, die Dialekte zu vergleichen, oder, ob er hier seine Bildung bezüglich der Herkunft der Galater bemühte.
Andererseits: Warum sollte uns Hieronymis belügen? Wer hätte einen Vorteil davon?
Warum immer gleich eine Lüge annehmen? Wie gesagt, wenn du mir einen Ausschnitt Portugiesisch vorspielen würdest und mich fragtest, was das für eine Sprache gewesen sei, würde ich auch sagen, dass es sich um eine Sprache der slawischen Sprachfamilie gehandlet habe. Das wäre nicht gelogen und trotzdem grundfalsch.
Vom Krimgotischen sind ja auch Wörter mit erstaunlicher Ähnlichkeit zum Niederdeutschen belegt. Aber die können dem aus Flandern stammendem Busbecq ja auch wegen ihrer Ähnlichkeit zum ihm wahrscheinlich bekannten Dialekt aufgefallen sein. Wenn er dann noch die 'Aussprache' bei der Aufzeichnung 'verbessert' hat, wäre das Krimgotische realiter nicht mehr ganz so ähnlich, obwohl Busbecq davon überzeugt war. Und Busbecq verstand sicher eine der fraglichen Sprachen.
Krimgotisch ist erheblich besser belegt als Galatisch.
Zu Busbecqs Informationen heißt es, sie seien in mehrfacher Hinsicht problematisch.Busbecq fand noch Sprecher auf der Krim vor und zeichnete im 16. Jh. immerhin Wörter und Sätze aus der Sprache der Krimgoten auf.
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