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Der Strick muß halt lang genug sein, damit Du mit dem dritten Pflock noch eine Ellipse ziehen kannst. Das haben wir schon in der Schule im Mathe-Unterricht gelernt.Also ich habe viele Jahre Tiefbau hinter mir, aber diese Art habe ich nun noch nicht gesehen. Entweder bin ich "..." im Kopf, aber mit zwei Pflöcken und einem Strick bekomme ich maximal eine gerade Linie?:nono:
Alles andere wird krumm wie ein Kuhschwanz.
Zumal sich das Ganze wohl inzwischen sogar "Gärtnerkonstruktion" nennt ...Der Strick muß halt lang genug sein, damit Du mit dem dritten Pflock noch eine Ellipse ziehen kannst. Das haben wir schon in der Schule im Mathe-Unterricht gelernt.
Der Strick muß halt lang genug sein, damit Du mit dem dritten Pflock noch eine Ellipse ziehen kannst. Das haben wir schon in der Schule im Mathe-Unterricht gelernt.
GuckAlso ich brauch da wohl ne Zeichnung, sonst verstehe ich diese Art der Elipsenzeichnung nicht.
Guck
Zeichnung Gärtnerkonstruktion - Google-Suche
Aber ich hatte tatsächlich eine Zeichnung vom Ellipsenziehen, sozusagen bei der Arbeit und die finde ich nicht ... :weinen:
So und da ist bewußte Zeichnung und Beschreibung:ahhh, klar, aber beim genauen hinschauen, besteht die Kurve aus verschiedengroßen Eckpunkten von Dreiecken.
eine lange Stange und die Sonne und einen ,der jede viertel Stunde das Ende des Schattens markiert. Dann wird es ne halbe Elypse.
Na ja,wie man am Reißbrett ne Elypse konstruiert wissen wir jetzt,aber darauf kommt es nicht an und das ist auch nicht die Frage.
Die Frage bei elyptischen Kreisgrabenanlagen ist vielmehr, warum man die so konstruierte und was man damit abbilden wollte.
Und selbiges könnte der Schattenlauf gewesen sein.
Natürlich tun sie das, alldieweil wenn sie es nicht tun fallen sie rein oder stoßen sich die Hörner daran ab.Wie verhalten sich fast wilde Bullen an Gräben und Wällen, weichen sie diesen aus?
Nun ja,eine gewisse kalendarische Funktion im Zusammenhang mit dem Lauf der Sonne wurde untersucht und m.W. bestätigt. Was liegt also näher,als durch die äußere Form des Bauwerkes auch dessen Funktion abzubilden und dafür den Weg des vermeintlichen Sonnenlaufs,der sich als Schatten abbildet, zu nehmen.
Um das ganze zu konstruieren brauchte man übrigens nicht unbedingt einen Pfosten in ein Loch zu stellen. Es reicht einen hohen gerade gewachsenen Baum zu suchen ,den zu entasten und die Umgebung zu roden.Das spart zwei Arbeitsschritte .
Das klingt ein bißchen abgebrüht, so als sprechen wir über eine Zeit nach egalitären Gesellschaften, in denen sich bereits Wissenvorsprungseliten bildeten, die es nötig hatten, das gewöhnliche Volk mit Tricks zu beeindrucken.Warum man die Stange nicht stehen ließ ist auch klar-wegen des metaphysichen Showeffektes.
Es sollte ja an ganz bestimmten Festtagen die Sonne beim Aufgang direkt durch ein Tor scheinen und dann einen Altarstein,ein Götterbild oder so was beleuchten und das sollte dem staunenden Volk demonstriert werden Der Effekt mit dem Licht ist viel eindrucksvoller als das ganze mittels Schatten zu demonstrieren und außerdem hätte dann jeder den Trick erkannt und die mystische Dimension wäre verloren gegangen.
Natürlich tun sie das, alldieweil wenn sie es nicht tun fallen sie rein oder stoßen sich die Hörner daran ab.
Das klingt ein bißchen abgebrüht, so als sprechen wir über eine Zeit nach egalitären Gesellschaften, in denen sich bereits Wissenvorsprungseliten bildeten, die es nötig hatten, das gewöhnliche Volk mit Tricks zu beeindrucken.
Ich denke die Kreisgrabenanlagen hängen mit jenem Kult der Großen Mutter, auch wenn jetzt vielleicht wieder einige mit den Augen rolen werden, zusammen.))
Eng verbunden mit diesen dürften die sogenannten Trojaburgen und die Labyrinthe, sprich die Häuser der Doppelaxt sein.
Ich denke die Kreisgrabenanlagen hängen mit jenem Kult der Großen Mutter, auch wenn jetzt vielleicht wieder einige mit den Augen rolen werden, zusammen.))
Also wir befinden uns hier im Neolithikum.Bei vielen Anlagen wurden auch Gräber oder zerstückelte Skelette gefunden. Ich hab ja schonmal auf jenen Kult (ich nennen ihn mal Pelopskult) hingewiesen, wo der Gott zerstückelt, dann in einen großen Kessel geworfen und aus diesem wiedergeboren wird. Weiterhin findet man häufig Doppeläxte oder Symbole der Doppeläxte. Diese waren das Symbol der Großen Mutter. Man interpretiert sie als Symbol der Mondsichel oder der Vulva. Das Haus der Doppelaxt war das Labyrinth, welches wir aus der Sage um den Minotaurus kennen. Bei den Franken kennen wir den Quinotausrus, der als alter ego des Königs mit der Königin schlief. Wahrscheinlich wurde in den Labyrinthen auch die Heilige Hochzeit vollzogen. ich glaube in römischen Trojaburgen wurden auch Reliefs mit sexuellen Handlungen gefunden. In den schwedischen Trojaburgen tanzte man zu bestimmten Kulttagen, wobei sich in der Mitte eine Jungfrau befand.
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