Maria Stuart- Märtyrerin oder...selbst schuld?

Mag sein.
Doch das kostet es einige Zeit Deine Aussagen mit denen im genannten Buch gegenueberzustellen. Am besten Du liest das Buch selber , dann wirst Du selber erkennen wo Du daneben liegst. Allerdings, Ich gebe Dir gerne eine Aussage aus Deinem Beitrag und stelle sie einer oder mehrerer Buchpassagen gegenueber. Zur Info, es gibt dort obendrien noch 50 kleingedruckte Seiten 'Notes and References. Ich freu' mich auf Deine Antwort.
 
Friedrich Schiller lebte nun einmal 18. Jahrhundert (und ich vermute stark, dass er in Bezug Mentalität, Werte, Vorstellungsvermögen, dem 15. und 16. Jahrhundert noch näher stand, als wir heute.
Natuerlich. In unserem Fall war es das 17. Jhrt.
Was den Fall von Maria Stuart betrifft, ein Fakt lässt sich nicht übersehen: nach ihrer Gefangennahme hatte Maria Stuart offensichtlich keine Einfluss mehr auf die schottische Politik, und besser dürfte es ohne sie nicht geworden sein ...
Nun es gab wegen ihr einen Buergerkrieg. Doch was geworden waere mit oder ohne sie, das liegt im Bereich der Spekulation.
 
Du wolltest doch meinen ungenannten Fehlern langwierig das Buch von Weir (nicht) gegenüberstellen. Anstatt ellenlang Passagen des hochwohlgelobten Buchs zu zitieren ist keine Synopsis möglich?
Du behauptest, mein Beitrag sei problematisch. Mag ja sein, das dem so ist, dann möchte ich aber gerne wissen wieso! Nebulöse Andeutungen nerven nur!
 
Doch das kostet es einige Zeit Deine Aussagen mit denen im genannten Buch gegenueberzustellen. Am besten Du liest das Buch selber , dann wirst Du selber erkennen wo Du daneben liegst.
Hic Rhodus, hic salta!

Es bringt die Diskussion kein bisschen weiter, wenn Du einen Beitrag mit Verweis auf irgendein Buch für "problematisch" erklärst. Das ist ein problematischer Diskussionsstil.

Wenn Du keine Zeit hast, zumindest kurz zu schreiben, was an dem Beitrag problematisch sein soll oder Dich das Thema doch nicht so sehr interessiert, dass Du die Mühe dafür aufbringen willst, dann hättest Du besser gar nichts geschrieben.

Einfach nur auf ein Buch zu verweisen und dann vom Kritisierten zu fordern, dass er selbst anhand des Buchs herausfindet, was "problematisch" sein soll, hilft jedenfalls niemandem weiter.
 
Das Thema ist sehr komplex, sonst wuerde es nicht 600 Seiten verschlingen. Da kurz nur was hinschreiben bringt nix weil es dann mehr Fragen aufwirft als es beantworten wuerde.
 
Das Thema ist sehr komplex, sonst wuerde es nicht 600 Seiten verschlingen. Da kurz nur was hinschreiben bringt nix weil es dann mehr Fragen aufwirft als es beantworten wuerde.
Ein Beitrag, der sich darauf beschränkt, dass El Quijotes Beitrag "etwas problematisch" sei, ohne zu erklären, was daran "problematisch" sei, wirft aber auch mehr Fragen auf als er beantworten würde.
 
Du wolltest doch meinen ungenannten Fehlern langwierig das Buch von Weir (nicht) gegenüberstellen. Anstatt ellenlang Passagen des hochwohlgelobten Buchs zu zitieren ist keine Synopsis möglich?
In #46 steht "Please , go ahead. :)"
Du behauptest, mein Beitrag sei problematisch. Mag ja sein, das dem so ist, dann möchte ich aber gerne wissen wieso! Nebulöse Andeutungen nerven nur!
In #43 habe ich Dir eine Wahl gegeben aus Deinem Beitrag eine konkrete Aussage zu waehlen und ich werde sie gerne beantworten.
Was isr so schwer daran?
 
DU hast geschrieben, an meinem Beitrag sei etwas problematisch. Es ist also an DIR zu begründen, was warum problematisch ist. Stutenbissig ist allenfalls DEIN Verhalten, der du einen Beitrag als problematisch bezeichnest, dich dann aber vehement weigerst, dies auch nur annähernd zu begründen. Butter bei die Fische!
 
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