Kassia
Aktives Mitglied
So, neues Spiel, neues Glück:
Im 18. Jh. war es üblich, daß der Zuschauerraum in den Opernhäusern mit Kerzenleuchtern erleuchtet war und das gebildete Publikum in kleinen Textheften mitlas.
Richard Wagner war der erste, der 1876 in Bayreuth das Licht ausmachte, obwohl die Beleuchtungsmethoden damals schon deutlich besser waren (Gaslampen) und Opernhäuser nicht mehr dauernd abfackelten.
Da die Optik nur geringen Einfluß auf die Akustik hat (wenn überhaupt), was hatte Richie dann zu verbergen??
Konnte er die leeren Plätze nicht ertragen? War das ein Zugeständnis an das Schlafbedürfnis des durchschnittlichen Hörers bei fünf Stunden Dauerbeschallung? Gibt es gar einen Zusammenhang mit innen- oder außenpolitischen Ereignissen??
Grübelt schön, ich bin erst nach Ostern wieder da.
LG Kassia
Im 18. Jh. war es üblich, daß der Zuschauerraum in den Opernhäusern mit Kerzenleuchtern erleuchtet war und das gebildete Publikum in kleinen Textheften mitlas.
Richard Wagner war der erste, der 1876 in Bayreuth das Licht ausmachte, obwohl die Beleuchtungsmethoden damals schon deutlich besser waren (Gaslampen) und Opernhäuser nicht mehr dauernd abfackelten.
Da die Optik nur geringen Einfluß auf die Akustik hat (wenn überhaupt), was hatte Richie dann zu verbergen??
Konnte er die leeren Plätze nicht ertragen? War das ein Zugeständnis an das Schlafbedürfnis des durchschnittlichen Hörers bei fünf Stunden Dauerbeschallung? Gibt es gar einen Zusammenhang mit innen- oder außenpolitischen Ereignissen??
Grübelt schön, ich bin erst nach Ostern wieder da.
LG Kassia