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Die Erinnerungen des Wachtmeisters Benedikt Peter aus Wellendingen.
Benedikt Peter stammte aus Wellendingen (bei Rottweil), .
Friedrich I., von Napoleons Gnaden seit 1806 König von Württemberg (und Schwiegervater von Jérôme v. Westphalen) entsandte 15.800 württembergische Soldaten in Napoleons Russlandfeldzug. Davon sollen nur etwa 500 zurückgekommen sein.
Immer die Rottweiler
Die Wellendingen die 5 km nach Schömberg getigert: auch Schömberg wurde 1806 württembergisch, und von den danach eingezogenen Schömbergern sind bis 1812 sechsundzwanzig gefallen, oder halt nicht wiedergekommen.
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Die Schömberger............
laut unbestätigten Gerüchten soll von denen aber so mancher in irgendwelchen Polenstädtchen in den Armen wunderschöner Polenmädchen hängen geblieben sein........
Ach Repo, Du und Dein Mundwerk. Die Schömberger Polonaise hat ein Schömberger namens Wuhrer aus Frankreich und nicht aus Polen nach Schömberg gebracht. War aber nach Napoleon.
:rofl:
Dass mehr Offiziere zurückkamen bedeutet allerdings nicht, dass es unter ihnen weniger Verluste gab. Ich hatte am letzten Wochenende eine Diskussion zu dem Thema mit einem Kenner der Militärgeschichte. Danach wurden die Offiziers- und Unteroffiziersstellen immer so rasch besetzt wie es nur ging, auch wenn die dazugehörigen Züge, Kompanien, Bataillone etc. nicht wieder mit Mannschaften aufgefüllt wurden. Solange die Armee also noch einigermaßen intakt war dürfte also ungeachtet der Mannschaftsverluste wenigstens die Sollstellen an Kommandierenden wieder besetzt worden sein, da diese dann bei eventuellen Zugängen gleich den Grundstock bildeten. So gab es dann Züge (Escouades), welche statt 8 Grenadieren nur 3 oder 4 hatten aber immer dennoch einen Korporal (Caporal) besaßen.Beim Rußlandfeldzug Napoleons ist z. B. für die Württemberger festzustellen, dass die Verluste der Mannschaften mehrfach höher waren, als die der Offiziere. ( Von 100 Mannschaften kam einer zurück, von 10 Offizieren 5) Was den raschen Neuaufbau der Armee nach der Katastrophe erst ermöglichte.
Bei den anderen Rheinbundtruppen wird es ähnlich gewesen sein.
Dass mehr Offiziere zurückkamen bedeutet allerdings nicht, dass es unter ihnen weniger Verluste gab. Ich hatte am letzten Wochenende eine Diskussion zu dem Thema mit einem Kenner der Militärgeschichte. Danach wurden die Offiziers- und Unteroffiziersstellen immer so rasch besetzt wie es nur ging, auch wenn die dazugehörigen Züge, Kompanien, Bataillone etc. nicht wieder mit Mannschaften aufgefüllt wurden. Solange die Armee also noch einigermaßen intakt war dürfte also ungeachtet der Mannschaftsverluste wenigstens die Sollstellen an Kommandierenden wieder besetzt worden sein, da diese dann bei eventuellen Zugängen gleich den Grundstock bildeten. So gab es dann Züge (Escouades), welche statt 8 Grenadieren nur 3 oder 4 hatten aber immer dennoch einen Korporal (Caporal) besaßen.
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