marinalove
Neues Mitglied
Hallo an alle, ich klebe nun wirklich schon den ganzen Tag dran und würde mich über Hilfe zu folgendem Thema freuen. Komme mit der Weimarer einfach nicht zurecht. Blicke einfach nicht mehr durch bei den ganzen Textblöcken mit dem Parteichaos.
Es geht um die beiden Reden von Max Cohen (SPD) und Däumig (USPD) in der Diskussion über die Frage Parlamentarische Demokratie oder Räte-Republik.
Folgende Fragen muss ich irgendwie beantworten:
2.1 Inwiefern bekennt sich Cohen zur "Sozialisierung"? Mit welchen Einschränkungen?
2.2 Kann Cohen seine Meinung, dass die Wahlen zur Nationalversammlung für die beiden sozialistischen Parteien eine Parlamentsmehrheit bringen werden, begründen?
2.3 Warum geht Cohen so ausführlich auf die "freieste Feststellung des Volkswillens ein, die zum "Programm aller sozialistischen Parteien" gehört und die auch in der ersten Phase der "russischen Revolution" praktiziert worden ist?
2.4 Inwiefern war Cohens These: "Es wird nicht mehr Sozialismus durchführbar sein, als die Mehrheit des Volkes will." (Z. 89 f.) 1918 für viele ein überzeugendes Argument?
2.5 Inwiefern kann Cohens "Nein" zur Räte-Republik nicht als eine grundsätzliche Absage der Sozialdemokraten an eine politische Mitwirkung der Räte in einer künftigen parlamentarischen Demokratie gewertet werden?
2.6 Formulieren Sie bitte mit einen Worten den Standpunkt Däumigs, so dass deutlich wird, warum Däumig den Kongress als "philiströs", "hausbacken" und als "Selbstmörderclub" bezeichnen kann.
2.7 Wie begründet Däumig sein Bekenntnis zum Räte-System als Bejahung einer "geschichtsnotwendigen Entwicklung"?
2.8 Mit welchen Argumenten versucht Däumig, die Meinung Cohens über das Weiterbestehen der Räte in einer parlamentarischen Demokratie als "Illusion" ("Schall und Rauch") zu erschüttern?
3. Inwiefern trifft das Urteil Wissels ein grundsätzliches Versäumnis der SPD?
Es geht um die beiden Reden von Max Cohen (SPD) und Däumig (USPD) in der Diskussion über die Frage Parlamentarische Demokratie oder Räte-Republik.
Folgende Fragen muss ich irgendwie beantworten:
2.1 Inwiefern bekennt sich Cohen zur "Sozialisierung"? Mit welchen Einschränkungen?
2.2 Kann Cohen seine Meinung, dass die Wahlen zur Nationalversammlung für die beiden sozialistischen Parteien eine Parlamentsmehrheit bringen werden, begründen?
2.3 Warum geht Cohen so ausführlich auf die "freieste Feststellung des Volkswillens ein, die zum "Programm aller sozialistischen Parteien" gehört und die auch in der ersten Phase der "russischen Revolution" praktiziert worden ist?
2.4 Inwiefern war Cohens These: "Es wird nicht mehr Sozialismus durchführbar sein, als die Mehrheit des Volkes will." (Z. 89 f.) 1918 für viele ein überzeugendes Argument?
2.5 Inwiefern kann Cohens "Nein" zur Räte-Republik nicht als eine grundsätzliche Absage der Sozialdemokraten an eine politische Mitwirkung der Räte in einer künftigen parlamentarischen Demokratie gewertet werden?
2.6 Formulieren Sie bitte mit einen Worten den Standpunkt Däumigs, so dass deutlich wird, warum Däumig den Kongress als "philiströs", "hausbacken" und als "Selbstmörderclub" bezeichnen kann.
2.7 Wie begründet Däumig sein Bekenntnis zum Räte-System als Bejahung einer "geschichtsnotwendigen Entwicklung"?
2.8 Mit welchen Argumenten versucht Däumig, die Meinung Cohens über das Weiterbestehen der Räte in einer parlamentarischen Demokratie als "Illusion" ("Schall und Rauch") zu erschüttern?
3. Inwiefern trifft das Urteil Wissels ein grundsätzliches Versäumnis der SPD?