Wenn man den Bereich Frühzeit mit dem Stichwort Symbole durchsucht, gibt es schon eine Reihe von Themen (insbesondere Höhenmalereien, figurine Darstellungen).
Aus einem anderen Thema ist dieses interessant:
Die Phase von 150. bis 50.000 BP wird inzwischen mit der Entwicklung einer frühen Materialkultur in Afrika verbunden, sozusagen ein Entwicklungsstadium der "kulturellen und kognitiven Modernität", grob definiert als "symbolic behavior" und steigende "soziale Komplexität" (von manchen als bestätigt angesehen durch australische Funde gegen Ende dieser Phase). Dazu passt auch gut von jschmidt das Stichwort der Migration.
Die ältere Auffassung, auch derzeit noch vertreten, verortete diese Menschheitsentwicklung etwa um 45.000 in Europa, zB im Kontext der "cultural explosion" bis hin zum Aurignacien.
Die (fortlaufende) Kontroverse wird von Wightman dargestellt (Origins of Religion in the Paleolithic), mit dem Hinweis, dass inzwischen wohl überwiegend das afrikanische mittlere Paläolithikum als "Fundament" des späten europäischen Paläolithikums angesehen wird, auch wenn die Debatte hierüber weiter geführt wird. Wightman führt das weiter u.a. mit Beispielen von "monuments" und "Markierungen", sowie mit Materialien (Farben, etwa Ocker) als Symbolen.
Aus einem anderen Thema ist dieses interessant:
Das wird etwa so bei den zitierten Wunn u.a.: Götter, Gene, Genesis, dargestellt, mit dem Hinweis auf das endende mittlere Paläolithikum, und scheint Gegenstand einiger Diskussionen in der Literatur zu sein.Neben diesen "technischen" (oder auch "utilitaristischen") Ansatz tritt irgendwann die von Anthropologen so genannte "symbolträchtige Handlung" [3]: Der "homo symbolicus" ist vielleicht 40-50.000 Jahre alt [4] und war ein Migrant, der mehr als seine älteren Vorgänger in der Lage war, sich Gedanken zu machen über die Götter und die Welt im Allgemeinen und über seine Geschlechtsorgane im Besonderen.
Die Phase von 150. bis 50.000 BP wird inzwischen mit der Entwicklung einer frühen Materialkultur in Afrika verbunden, sozusagen ein Entwicklungsstadium der "kulturellen und kognitiven Modernität", grob definiert als "symbolic behavior" und steigende "soziale Komplexität" (von manchen als bestätigt angesehen durch australische Funde gegen Ende dieser Phase). Dazu passt auch gut von jschmidt das Stichwort der Migration.
Die ältere Auffassung, auch derzeit noch vertreten, verortete diese Menschheitsentwicklung etwa um 45.000 in Europa, zB im Kontext der "cultural explosion" bis hin zum Aurignacien.
Die (fortlaufende) Kontroverse wird von Wightman dargestellt (Origins of Religion in the Paleolithic), mit dem Hinweis, dass inzwischen wohl überwiegend das afrikanische mittlere Paläolithikum als "Fundament" des späten europäischen Paläolithikums angesehen wird, auch wenn die Debatte hierüber weiter geführt wird. Wightman führt das weiter u.a. mit Beispielen von "monuments" und "Markierungen", sowie mit Materialien (Farben, etwa Ocker) als Symbolen.