die germanischen Stämme haben ihre Reiche gegründet.
Aha. Und was, könnte man sagen, ging aus diesen Reichen hervor? (Im Übirgen auch etwas, was sich hervorragend diskutieren ließe.)
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die germanischen Stämme haben ihre Reiche gegründet.
Unter der Völkerwanderung versteht man die Wanderung von germanischen Stämmen aus dem Norden und Osten Europas in das Römische Reich.
Woher die Hunnen kamen etc. pp. ist umstritten. Dies hier wäre eine stillschweigende Gleichsetzung der Hunnen mit den Hsiung-Nu, was keineswegs unumstritten ist.Als Anfang wird der Einbruch der Hunnen aus der Mongolei in Europa 375 n. Chr. gesehen.
- die Überbevölkerung der Germanen
- Zu wenig Land im Nordosten Europas
- Unerfahrener Ackerbau
- Kriegs- und Abenteuerlust der Bevölkerung
Der Hunnenansturm:
Sie lösten wellenartige Fluchtbewegungen aus, da sie furchteinflößend ausgesehen und gewesen sein sollten.
Die germanischen Stämme gehören wie die alten Griechen, Römer und auch die Kelten zur indogermanischen Sprachgruppe. Man nimmt an, dass alle diese Völker ursprünglich Vorderasiens zuhause waren und in mehreren Wellen nach Europa einwanderten. Die Germanen siedelten zur Zeit des römischen Reiches in Mittel- und Nordeuropa.
375 n. Chr. besiegten die Hunnen die Ostgoten, wodurch die Westgoten in das Oströmische Reich durch das heutige Griechenland nach Italien zogen.
Die Ostgoten drangen ebenfalls nach Italien ein. 410 eroberten die Westgoten Rom und wanderten weiter nach Südfrankreich, wo sie das Tolosanische Reich bei Toulouse errichteten.
Sie siedelten im Nordosten Germaniens und wanderten über Spanien nach Nordafrika. Im 6. Jahrhundert wurden sie durch oströmische Truppen vernichtet.
Die Sachsen waren ein Zusammenschluss dreier Stämme, sie hatten ihre Heimat im Norden der heutigen Niederlande und wanderten ebenfalls nach Britannien. Sie wurden später von Karl dem Großen unterworfen.
Die Franken
Wurden 358 in Toxandrien von Caesar angesiedelt. Sie hatten die erfolgreichste germanisch-romanische Reichsgründung in Gallien (durch Chlodwig).
Rechte und Religion der Germanen
Die germanischen Stämme kannten vier Stände:
Im Kontakt mit dem römischen Reich, in dem sich das Christentum immer weiter ausbreitete, wurden nämlich auch die Germanenstämme christianisiert. Allerdings tendierten die meisten Germanenstämme zum Arianismus, wohingegen die Franken den Katholizismus annahmen. Die Quellen wollen, dass Chlodwig sich katholisch taufen ließ, nachdem er eine Schlacht gewonnen hatte (was sehr an Konstatin erinnert, nur mal so nebenbei zum Thema Wandermotiv), aber das Chlodwig bis zu seiner Taue Heide war. Es gibt durchaus Leute, die meinen, dass er vorher arianischer Christ war. Jedenfalls wird von einigen Historikern der Umstand, dass die meisten Germanenstämme im römischen Reich Arianer waren (und über eine katholische Bevölkerung herrschten) und die Franken Katholiken als Grund dafür gesehen, dass die Germanenreiche auf Dauer alle untergingen, wohingegen die Franken einen dauerhafteren Erfolg hatten.Verehrt wurden viele verschiedene Götter.
-Das Römische Reich zerbrach nach und nach an den Völkern und Stämmen, die am Ende des 4. Jahrhunderts einfielen und römische Kulturgüter zerstörten
-Die Völkerwanderung war grundlegend für viele Sprachen- und Länderbildungen.
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Die Goten
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Die Vandalen
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Die Jüten
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Die Angeln
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Die Sachsen
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Die Langobarden
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Die Franken
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Die Alamannen
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Die Burgunder
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Nein, hatten sie nie. Nachdem die Oströmer das Ostgotenreich erobert hatten, blieb Rom (obwohl der Großteil Italiens bald von den Langobarden erobert wurde) in oströmischer Hand, bis die Stadt im 8. Jhdt. unter die Herrschaft der Franken kam.Die Langobarden hatten Rom im Besitz?
Kennt ihr noch weitere Folgen, als die die ich aufgeführt hatte? Kommt mir doch ein bisschen zu wenig vor für so ein Ereignis.
-Die Völkerwanderung war grundlegend für viele Sprachen- und Länderbildungen.
Beispiele?
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