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Nein - hat mir ein Eingeborener erzählt...Wann "früher" weißt Du scheinbar nicht, gell?
Das ist ja schonmal was.Nein - hat mir ein Eingeborener erzählt...
Ich nehme an, zu Zeiten der Könige?
Gruss Pelzer
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Da steht doch, daß es giftig ist: "kann .... bei Aufnahme in den menschlichen Körper Vergiftungen hervorrufen.", "Wegen der Giftigkeit des Bleiweiss......." etc.Nachtrag: Was Kremer hier jedoch nicht sagt, ist das Bleiweiß giftig ist und nicht zuletzt auch deshalb verboten wurde. Von wegen "in Vergessenheit geraten..." :hmpf:
Sorry, hatte ich überlesen. Aber dann finde ich den SatzDa steht doch, daß es giftig ist: "Wegen der Giftigkeit des Bleiweiss......."
Gruselig, daß man sich so was früher auch auf die Haut geschmiert hat. :S
im ersten Absatz noch merkwürdiger. Für mich hört es sich so an, als wäre das zu Bedauern ... :SHeute verkommt das alte Pigment zur Bedeutungslosigkeit.
Ja, das klingt schon etwas verharmlosend. :winke:Sorry, hatte ich überlesen. Aber dann finde ich den Satz
noch merkwürdiger. Für mich hört es sich so an, als wäre das zu Bedauern ... :S
Die Paläste sind selten weiß. Ich glaube man lässt da lieber die Steinfarbe sehen, was auch nicht selten repräsentativer wirkt.Hoi zäme
Ich könnte mir vorstllen, dass die weisse Farbe ausschliesslich für offizelle Bauten verwendet wurde; Rathäuser, Gerichtsgebäude usw. Und natürlich für die Paläste des Adels...
Gruselig, daß man sich so was früher auch auf die Haut geschmiert hat.
Ich kenne nur Zinngeschirr, aber da wurde der Bleianteil immer extra von den Zünften überprüft. War der über den Normen, bekam das Zinn nicht den Stempel, der das Zinn als geeignet und sozusagen kaufbar auswies.Gab es nicht auch eine Zeit lang Bleigeschirr und in einer anderen Phase der Unkenntnis Wasserrohre aus plumbum?
Meinst Du vielleicht Keramikgeschirr mit bleihaltiger Glasur?Gab es nicht auch eine Zeit lang Bleigeschirr und in einer anderen Phase der Unkenntnis Wasserrohre aus plumbum?
Meinst Du vielleicht Keramikgeschirr mit bleihaltiger Glasur?
Gebrauchs-Zinn wird manchmal mit Blei legiert, es wäre sonst zu weich...... meinte man, dass es früher auch - so um 1600 - 1650? - Teller aus Blei bzw. stark bleihaltigem Metall gab.
Für Orgelpfeifen z.B.Gebrauchs-Zinn wird manchmal mit Blei legiert, es wäre sonst zu weich...
Gruss Pelzer
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Aus FarbeAmFachwerkZu den Farbuntersuchungen am ehemaligen Leist'schen Hause in Hameln(ein Steinbau) führt BÜHRUNG (1965) zwei Malerrechnungen von 1598 an. Sie betreffen "Schloß Varenholz inbehuf die Auslucht anzustreichen." Für den Erker dieses bei Rinteln gelegenen Schlosses, verarbeitete man demnach 47 Pfund Bleiweiß, 3 Pfund Spangrün, 6 Pfund Mennige, 7 Pfund Ockergel, 3 Pfund Bleigel (Dabei handelt es sich um Bleiglätte, ein gelbes Pulver ohne wesentliches Färbevermögen, das aber als Trocknungsmittel wirkend vornehmlich beim Vergolden dem Firnis beigegeben wurde.), 1 Pfund Steinblau, 1 Pfund Oilblau, 24 Loit Blaue (blauer Farbstoff unbekannter Art, jedoch sicherlich kein Pigment), 8 Loit Zinnober, 14 Buch Gold und 20 Silber (1 Buch enthält heute traditionsgemäß 12 Büchlein zu je 25 Blatt Blattgold im Format von 8 x 8 cm).
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