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Nach dem Foto sieht das nach einer feldgrauen Bluse mit Kappe (auf dem Tisch liegend) aus, die mE auch von der Kavallerie getragen wurde. Bzgl Kavallerie: die Stiefel sehen mir nicht nach Infanterie aus.
Kavallerie trug kein Seitengewehr,
Ich erkenne auch Schuhe, meine sogar ziemlich deutlich Schnürsenkel zu sehen.@silesia
Ich würde das noch nicht einmal als Stiefel erkennen können, sondern eher als "Gamasche", egal jetzt ob Wickel- oder Ledergamasche (nicht identifizierbar auf dem Bild), also Stiefel sind es m. E. nicht.
Ich erkenne auch Schuhe, meine sogar ziemlich deutlich Schnürsenkel zu sehen.
Leider habe ich kein Uniformkundebuch zur Hand.
Sind Teile der ö-u Ulanen etwa anders als deutsche nicht mit Karabiner und Seitengewehr vor dem Ersten Weltkrieg ausgerüstet worden?
Neben den Ausrüstungsnachweisen findet man jedenfalls im Netz auch Seitengewehre mit entsprechenden Einheiten-Stempelungen für leichte Kavallerie.
Als Kavallerist würde er jedoch Stiefel tragen. Und wie Melchior schon schrieb, für ein Erinnerungsfoto würde sich ein Kavallerist mit Säbel zeigen und möglichst mit Sporen. Man will ja nicht mit den gewöhnlichen Muschkoten verwechselt werden. Kavalleristen hatten zudem (zumindest bis 1914) neben Czapka und Kalpak, Helm oder Tchako eine runde Feldkappe ohne Schirm.Sind Teile der ö-u Ulanen etwa anders als deutsche nicht mit Karabiner und Seitengewehr vor dem Ersten Weltkrieg ausgerüstet worden?
Neben den Ausrüstungsnachweisen findet man jedenfalls im Netz auch Seitengewehre mit entsprechenden Einheiten-Stempelungen für leichte Kavallerie.
Als Kavallerist würde er jedoch Stiefel tragen. Und wie Melchior schon schrieb, für ein Erinnerungsfoto würde sich ein Kavallerist mit Säbel zeigen und möglichst mit Sporen. Man will ja nicht mit den gewöhnlichen Muschkoten verwechselt werden.
Handschuhe hat er keine. Die haut ist recht dunkel und die Fingernägel wirken im kontrast sehr hell. Und ja: Er pafft eine Zigarre. Das ist mir auch aufgefallen, da auf alten deutschen Militärfotos häufiger langstielige Pfeifen zu sehen sind.Der Soldat trägt doch Handschuhe? Die die Fingerkuppen freilassen?
Oder habe ich einen Knick in der Optik?
Was hat er denn in der Hand, dachte zuerst eine Zigarre, aber ich glaube das täuscht.
Handschuhe hat er keine. Die haut ist recht dunkel und die Fingernägel wirken im kontrast sehr hell. Und ja: Er pafft eine Zigarre. Das ist mir auch aufgefallen, da auf alten deutschen Militärfotos häufiger langstielige Pfeifen zu sehen sind.
Eine derart "Riesen-Zigarre"?
Das Ding kønnte noch riesiger sein: Es sieht fast so aus, als wuerde das Ende hinter dem Ellenbogen hinausragen, wie eine Reitgerte oder æhnliches. Aber Kavallerie habt ihr ja schon ausgeschlossen.
Gruss, muheijo
Gibt es denn keinerlei Infos mehr, bei was für einer Truppe der Mann war?
Trainsoldat, Hufkratzer?
Gebirgstruppe, Bergstock?
Flakartillerie, Lehre für den Vorhalt?
Der Soldat hat an diesem Vormittag eine gewaltige aufs Dach bekommen, (ließ im Klo das Licht brennen...)"Zigarre verabreicht" und zur Erinnerung lässt er sich mit einem hölzernen Zigarrenmodell ablichten....
Am tollsten kann man immer spekulieren, wenn man keinen Schimmer hat.
Gibt es denn keinerlei Infos mehr, bei was für einer Truppe der Mann war?
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