Ich sehe es so: die Folgen des 1. Weltkrieges (Der Versailler-Vertrag, durch dessen territoriale Umstrukturierung in Europa, und mit dem "Wiedergutmachung zu zahlen"-Systeme) führte direkt zum 2. WK. Im absehbaren Zeit .
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1) wirtschaftlichen Probleme und die Reparationen,
2) UK Sicherheit und Frieden in Europa,
3) Die USA und Europa,
4) Frankreich und Europa,
5) Die Weimarer Republik in der Außenpolitik, Settlement-Politik und Revision.
(@Turgot: hier ist ein Paar "Stellschrauben"
)
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2) UK Sichherheit und Frieden in Europa
Dass Großbritannien wie groß war vor dem erste Weltkrieg, dass brauche ich nicht zu erwähnen. Ich glaube, dass selbe der Frieden für Britannien durch der Größe der britische Empiere-s -und seiner Macht wurde garantiert, und die möglichen europäischen Rivalen (Großmächte) wurden wiederum durch das Gleichgewicht der Macht -Sicherung (sic!) zurückgehalten, das heißt, wenn ein Land in Europa gestartet zu stark zu sein, (wäre zu stark), dann haben die Engländer mit seiner Rivalen "zusammen gebündelt" (sorry für den Wortwahl!), um die Zusammenarbeit im Bündnis getreten, wegen der Gleichgewicht Wartung.
Die Friedenskonferenz: 1919
Die fast vier -und halb Jahre dauernde Kriegsführung war auch wirtschaftlich sehr belastend für den Inselstaat. Die Kosten des Krieges waren sehr hoch, für die Verbündete wurden sehr bedeutende militärische Kriegskredite auch gewährt, der Handelsflotte eine großer Verlust erlitten, und...
Der Sieg jedoch bedeckte die Tatsache des Schwächung, zusätzlich der Macht/Kraft -welche praktisch an allen "Fronten" in diese Zeitpunkt schon England "verlassen" hat-, der USA, wollte nicht der Führungsrolle (wie eine Großmacht) übernehmen, sondern fast vollständig aus Europa sich zurückgezogen, darüber hinaus aus dem aktive internationalen Politik auch noch. (Der große deutsche Rival wurde duch den Niederlage "außer Gefecht" gesetzt, der russische Großmacht aufgehört zu existieren, und Japan hat sehr bescheiden nur nach China eine Interesse gezeigt. Darum wurde Großbritannien von der ganze Welt weiterhin wie eine Supermacht betrachtet, sogar von die Engländer selbst.)
Die britischen Kriegszielen mit dem Unterzeichnen des Friedensverträge von Versailles sind im Wesentlichen restlos erreicht wurden. Europa stärkste wirtschaftliche und militärische Macht, Deutschland, nach dem strengen militärischen und finanziellen Bestimmungen gezwungen wurde eine "Zwangsjacke" zu tragen (sorry wegen der Wortwahl).
Für GB ist es gelungen außerdem das Kolonialreich in Afrika und Ozeanien ausrunden, und wurde in dem arabischen Welt eine neue "British Empire" geboren.
Der Aufgabe war nur (!), dass der noch günstigeren neuen status quo im Vergleich zu dem vorherige, auch in Europa eine Stabilität-und dauerhaften Frieden ergänzen sollte.
Die Bemühungen des französische Verbündete könnte nicht ignoriert werden, aber der Gefahr des deutschen Hegemonie wollte England nicht auf eine Fact des französische Hegemonie wechseln. Daher - weil von Deutschland könnte aus Europa Mitte nicht einfach loswerden- mussten die übermäßige französische Ambitionen einzudämpfen/zu begrenzen (wie zB. Deutschland zerkleinen, oder der Rheinland abreißen von D., und es war auch nicht erwünscht es zu ermöglichen)-, und mussten die deutsche Interessen auch berücksichtigt werden. (zB. Lloyd George hat auf den Friedenskonferenz oft harte Worte genützt gegenüber Deutschland, aber seine "Taten" waren "weicher" auf Bezug territoriale sowie beim finanzielle Fragen für D.)
England - vor allem um sich selbst- während der Friedenskonferenz begann fast unmerklich mit der Beschwichtigung Deutschlands, aber mit dieser diente auch der Haltbarkeit des europäische Frieden und Stabilität.
Der "Einrichtung" der neue europäische Gleichgewicht wurde dadurch auch erschwert, dass der österreichische-ungarische Monarchie verschwand. Der mitteleuropäische Großmacht war Jahrhunderte lang eine wichtige Grundstein der britischen Außenpolitik. Im Ersten Weltkrieg, während der Frühjahr 1918, durch die Initiative von die Befürworters des Monarchia- Verteilung eine neues Sicherheits-Konzept von der britischen Regierung angenommen worden ist: weil Russland aus dem Reihe der Großmächte rausgefallen war, benötigt keine Gegengewichte, für Deutschland dauerhafte Zurückhaltung/Bremse viel besser wird eine aus kleinere slawische Staaten stehende "Dam" geeignet sein (der damalige momentane militärische Interesse - dass die Hauptbündnispartner von Deutschland durch eine mögliche ethnischen Aufstand kampfunfähig gemacht wird- wurde stark durch diese Doktrin erfüllt und deren Annahme dann dadurch erleichtert); gegen der Gefahr des Ausbreitung der russische Revolution auch der Unterstützung der nationalen Souveränität das beste "Gegenmittel" war aus der Sicht von England. In dem Frage die nach dem der Waffenstillstand 1918-19 im europäische Mittelland mit militärischen-und politischen Mittel erstellte neuen Staaten, betrifft die ethnische Grenzen,- waren die Engländer in Prinzip die Gemäßigten, waren für den ethnischen Grenzen (wegen der Stabilität der neue System), aber während der Praxis jedoch der britischen Unparteillichkeit viel weniger durchgesetzt wurde. Hauptgrund dafür war, dass Deutschland in der geschlagene Situation noch immer eine bedeutende Kraft vertreten hat, aber das auch eine Rolle gespielt, dass mit dem französischen Anliegens könnte England nicht überall entgegen treten (entgegenzuwirken). Es war leichter, in Mitteleuropa einige Zugeständnisse zu machen für Frankreich, wie in Westen, außerdem in diese Gebiet waren keine große britischen wirtschaftlichen- und strategischen Interessen vorhanden, und militärisch nur die Franzosen waren anwesend in der Region.
Auf den britische Politik in der 20-er Jahren der "Versöhnung" war typisch. (Mit dem defensive Politik hat man immer eine bessere Chance zu "kämpfen", denke ich.) Zwischen 1919 und 1939 der britische Europa-Politik war defensiv die ganze Zeit, aber es bedeutete nicht eine harte Haltung zu status quo, oder eine Passivität. Im Gegenteil, er war bereit Schritte in Richtung: Stabilität und Versöhnung (Ordnung) zu tun.
Deren egoistische Gründe nicht nur der Erhaltung der britischen Positionen waren, sondern dies wurde von der britische Gesellschaft auch diktiert, weil in Großbritannien nach dem Ersten WK. von eine Welle des Pazifismus "überflutet" wurde.
Neben der Schwerigkeiten der Übertritt auf eine "Friedenswirtschaft", usw., war England - nur auf sich selbe zu lehnen- nicht fähig der Frieden für sich und sein Reich zu halten. In die erste Hälfte der 20-er Jahre die britische Politik daher bewusst versucht den Konflikt zwischen den ehemaligen Gegner zu "polstern", vor allem zwischen Deutschland und Frankreich. ( zB.: wann Balfour im Aug. 1922 der Vorschlag machte, oder die britische Rolle wie Vermitlers in Dawson-s-Plan, oder der englische Unterstützung für Österreich und für Ungarn beim Eintritt in dem Völkerbund, und im Jahr 1924 zum Zeitpunkt der MacDonald-s Regierung wurde noch effizienter die ausgleichende-lindernde Elemente in dem Politik. MacDonald nach dem Krieg offen kritisierte Frankreich wegen der große Reparation-Vorderungen, wegen der permanente Bewaffnung, oder das beim Deutschland "Rücken" der Alliance (klein-Entente) entstanden war. Und mit dem diplomatischen Anerkennung der UdSSR wurde dies eine wichtige Bestandteil beim Konsolidierung der Sicherheit. Der im Jahr 1925 (Okt.) unterzeichnete Locarno-Vertrags hatte auch wieder der Geist der Versöhnung getragen. Dies könnte nur im Stande gekommen sein, weil Großbritannien (mit Italien) bereit war zu garantieren die französische-belgische-deutsche Grenzen. Nur muss da darauf erinnern, was hat Chamberlain 28. November 1925 gesagt. Und was Frankreich gedacht hat zB.: dass der Völkerbund eine weiteren internationalen Element, eine "Vereinugung" zur "Eindämmung" von Deutschland, dagegen die Engländer aufrichtig darin geglaubt haben, dass der Völkerbund eine vortreibende "Raum" für den Versöhnung ist.
In Europa um den Ende der 20-er Jahren verbreitet war der Illusion des Friedens, dass die Reste des WK. Differenzen verschwunden waren.
Gegen der Wiederholung eine Krieg die Politiker in der Waffen Abrüstung eine Mittel gesehen haben. Wann der Außenminister der Labour Regierung, Arthur Henderson (von 1929 bis 1935) nach fünf Jahr Arbeitsvorbereitung endlich 1932 der Genfer Abrüstungskonferenz wie Vorsitzende eröffnet hat, mit großem Eifer hatte versucht auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen die deutsche - eine Gleichberechtigung beim Rüstung/Bewaffnung- , und der "Garantie des status guo " französische Positionen.
Deren Hoffnungslosigkeit wurde nur im Oktober des Jahres 1933 klar, wann Deutschland nicht nur der Konferenz verließt, sondern auch aus dem Völkerbund austritt.
(Der Regierung Ihre Majestät wird weiterhin von der Völkerbund erwarten, dass diese jeden Friedensverletzung verhindert, obwohl der Machtlosigkeit beim Agression von Japan 1931 gegen der Mandschurei war kein gutes Omen.)