QUOTE]Nur, jeder Versuch den Kommunismus auhc nur anäherhungswese in die Praxis umzusetzen führte zu neuen Hungersnöten. In der Su der 20er jahre oder in den 50ern in China.
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das liegt an der produktion und der tatsaceh, dass bürgerkrieg war. die bedingungen waren eifnach mies.
Wenn das so ist, dann frage ich mich, woher ihr überhaupt eure Schlüse zieht, wie diese Gesellschaft auszusehen hat.
sozialistische klassiker und noch andere schreiberlinge. es hat ja auch nicht jeder kommunist das vollkommen gleiche bild.
Menschen zu viel zu verlieren, sie müssen nicht mehr befreit werden und wollen das auch nicht.
Sie haben nichts zu verlieren außer ihre Ketten
Sie müssten dann nichtmehr stunden vor dem Einkaufsregal verbringen und sich zwischen 30 Zahnpastatuben entscheiden.
Über Freiheit haben wir doch schon gesprochen
Wenn sie das nicht wollen, dann kann keiner es ändern, alles andere wäre Lüge.
Der Kommunismus kann nur totalitär verwirklicht werden, da die veränderungen die er vornehmen will derartig grundsätzlich sind, dass es in einer Demokratie nie durchkommen würde
Du nimmst das an, aber das muss nicht so kommen.
Vor allem ist ein Dichter kaum produktiv, sie neigen sogar zu intellektueller Eigenbrödlerei.....
Kultur ist ein riesiges Produkt. Zumal er das trotzdem darf. Er darf auch kritisch sein. Kritik heißt ja nich immer die Ordnung abschaffen!
Da läuft es schon auf Gewalt und Repression hinaus.
Das behauptest Du. Ich seh das da nichts steht von Gewalt und Repression.
Ja, für eine revolution bräuchtet ihr die Unterstützung breiter Schichten des Volkes, da siehts für euch aber düster aus.
Und das is bis in alle Ewigkeit so?
Man kann es schon, wenn die versuche nur Ansätze die Theorie zu verwirklichen schon zu Millionen von Toten führt hat.
Wenn man nicht mehr weiter weiß holt man die leichen ausm Keller, wa? Tote aufzählen bringt gar nichts, da schenken sich beide nicht viel.
Also AIDS als Sympthom des Kapitalismus zu sehen ist, bei allem Respekt, einfach nur dumm.
Also wer in meinen Worten, dass erkennt...
Armut hat es schon immer gegeben, schon vor dem Kapitalismus unserer Zeit.
Aber noch nie so groß, wie heute.
wir bösen Wessis sind ja derartig verdorben von der kalten, herzlosen kapitalistische Gesellschaft, dass wie es einfach nicht ertragen würden, wenn es ein besseres System gäbe. Wir wollen ja alle, das Menschen hungern und sterben, der Kapitalismus hat uns zu Monstern gemacht.
Oder der Kalte Krieg uns noch in den Knochen, vor allem mir, Jahrgang 1990, ich war auch so ein richtig Kalter Krieger
Oder es ist doch unsere stille Bewunderung für den Osten, weil wir nie in paradiesischen Zuständen wie dort leben konnten.
wenn du meinst....
sozialdemokratische- haben ein gemeinsames Ziel: Den Sozialismus als Vorstufe zum Kommunismus
vor langer langer Zeit
Wo, bitte sehr, fehlt es mir an Sachlichkeit?
Überall, hat was von einseitger Hetze
Die haben der Falange ´ne Menge Arbeit abgenommen!
Deswegen lernen wir aus Fehlern im Gegensatz zu anderen... oder versuchen es
Tut euch doch mal zusammen im "Verbund der Anhänger der nicht gut genug durchgeführter Utopien".
Warum sollte ich? Ich hab besseres zu tun.
ich nenne sowas eher "Innovationsfähigkeit", denn wenn man immer die Flinte ins Korn wirft nur weil ein Konzept nicht auf Anhieb klappt, dann würden wir heute noch in der afrikanischen Savanne leben
Das sind wirklich weise Worte.
Begriff der "Ausbeutung" nicht mehr definierbar
Ausbeutung heißt im marx'schen Sinne soviel, wie der Vorgang des Tauschens. Es geht nicht um Arbeitsbedingungen, o.ä. wie oft fälschlicherweise angenommen wird. Durch den Tausch erhalten bestimmte Dinge, seien es Güter oder Dienstleistung einen Wert, den sie gar nicht haben. Diesen Wert haben die Menschen erfunden, dass ist die Ausbeutung nach Marx, wenn ich ihn richig verstanden habe.
Der Kapitalismus hat ein immanent destruktives Potenzial, welches bestimmte Interessen verletzt, die der Abhängigen, aber nun nicht missverstehen. Die Arbeiter sollen den Kampf gegen dieses desturktive Potenzial aufnehmen, um ihre Interessen nach einem besseren guten Leben durchzusetzen, ohne jede Anrufung von Moral oder Egoismus.
Wer stimmt das Leben untereinander ab? Wer regelt die Produktion? Mit welcher Kompetenz teilt er wem knappe Ressourcen zu?
Alle untereinander. Es gibt keinen der sich erhebt. knappen Ressourcen, werden da eingesetzt, wo sie gebraucht werden.
Wer bestimmt mit welchem Recht, was ich als "wertvoll" betrachten darf?
Du selber
was mit den Unterlegenen geschieht
sie haben weiterhin die gleichen Möglichkeiten der Selbstverwirklichung, sie werden nicht benachteiligt.
Das ist nicht nur eine Produktionsfrage, das ist ein Ressourcenproblem - und eines der Umweltbelastung.
Damit wird man sich beschäftigen, aber das Problem gibt es in jeder Gesellsschaftsordnung.
Es werden auch im Kommunismus immer Leute verlieren, weil nicht jeder alles kann
Es soll ja nicht alles können, jeder soll das machen, wo er das Bedürfnis hat.
Wenn ich in der Theorie eine antriebslose Rakete entwickle, die darauf beruht, dass die Gravition ihr Vorzeichen ändert, dann kann ich heute ohne Experiment sagen, dass die Rakete nicht abheben wird
Es geht hier nicht um Technik,sondern um Menschen, die sich verändern können. Die sich auch verändern werden, egal welche Gesellschaftsordnung sie begleitet.
Auch wenn er alles mit seinen Mönchen teilte, so war er doch kein Kommunist, da dies keine verpflichtende Verhaltensweise für jeden
Wo ist das im Kommunismus eine verpflichtende Verhaltensweise? Die Menschen machen das so, weil das ihr Bedürfnis ist. Und wenn Leute das nicht machen, das ist das auch nit weiter tragisch. Ist doch jedem selbstüberlassen.
Der Kommunismus leugnet grundsätzlich das Recht des Menschen auf Privateigentum.
Meinst du? Die Menschen haben doch trotzdem Privateigentum, wie ein Auto, eine Brille oder sonstewas
Im kommunismsu gibt es kein Privateigentum der Produktionsmittel, das ist was anderes.
Zins ist das Motiv zur Geldverleihung, Eigentum an Grund und Boden ist erforderlich für die Kreditsicherung.
kein Geld, kein Zins, kein Kredit. Warum ist eine Gesellschaft ohne Geld so abwegig, es muss ja nicht Kommunismus sein.
Die, die Maschinen einsetzen können, machen die lokalen Märkte in Afrika kaputt, die mangels Kapital keine Maschinen kaufen und damit nicht konkurrenzfähig produzieren können
keine Märkte, keine Konkurrenz mehr
Denn auch den Entwicklungsländern nach Bedarf die Maschinen zur Verfügung zu stellen, würde rasch an die Grenzen der Machbarkeit stoßen.
Die Produktionsstandorte bleiben doch die selben, damit würde ja eine
gewollte Produktionssteigerung eintreten, die ja aber nicht gegeben ist, bei der aktuellen Prdoduktivität.
Sie gehen alle von einer grünen Wiese ohne Vergangenheit aus
Das ist durchaus interessant, aber die Bedingungen sind ja die aktuellen(!) für Kommunismus. Und die Motivation bedeutet ja eine Alternative zu schaffen, sprich aus Fehlern lernen. Das mit den Rahmenbedingungen ist klar, man startet ja nicht sofort Kommunismus, das dauert natürlich. peu á peu verändern sich die Bedingungen. Zumal der Kommunismus nicht funktioniert, wenn er aufgezwungen wird.
Stalinismus ist in keinster Weise ähnlich mit Sozialismus.
griechische Polis, persiches Reich, ägyptische Theokratie, römischer Staat, merowingisch-karolingische Staatsformen, Absolutismus
Und alle sind mit Pauken und Trompeten oder ohne gescheitert. Es geht ja darum es besser zu machen! Aus dem gemachten Neues zu schaffen.
Alle großen Nazis kamen aus dem Westen?
Die aktuellen Parteivorsitzenden und Geldgeber aber! Wer die Nazis im Osten als Schuld der DDR auffässt, sucht sich nur einen Sündenbock. Sie Probleme sind vielschichtig.
Siebzig Jahre Fehlschläge und Millionen an Toten reichen m.E. um zu behaupten, dass ein Modell gescheitert ist. Weiter auf dem selben Fehler zu beharren ist keine Innovationsfähigkeit sondern Borniertheit.
Nach hunderten von Jahren und Milliarden von Toten reichen m.E. um zu behaupten, dass ein Modell wie der Liberalismus viel Unheil bringt. Weiterhin auf dem selbern Fehlern zu beharren und nicht Neues anpacken zu wollen, aus unbegründeten Ängsten ist borniert.