Gemälde Quiz - Googeln in der Regel verboten

florentine schrieb:
Na, jetzt lässt du aber nach, mein Guter :D - guckst du hier:

Gemäldequiz, Beitrag 441 von Acrimboldo

Gruß Florentine :winke:

schönen Dank auch meine Beste, :cry:
werde mich ab sofort "Alzheimer "nennen:rotwerd:
..bitte weitermachen..! ........ äh, was hab ich grad gesagt ?
es heißt übrigens nicht Acrimboldo , soviel Zeit muß sein. :jumpon:
 
Arcimboldo schrieb:
schönen Dank auch meine Beste, :cry:
werde mich ab sofort "Alzheimer "nennen:rotwerd:
..bitte weitermachen..! ........ äh, was hab ich grad gesagt ?
es heißt übrigens nicht Acrimboldo , soviel Zeit muß sein. :jumpon:

Danke. Tja, so ist das im Leben, der eine hat Probleme mit dem Gedächtnis, die andere mit den Augen. :weinen:

Hab aber gerade keine Zeit weiterzumachen, daher gebe ich es gerne weiter:

Wer ein nettes Bildchen parat hat, möge es reinstellen. Viel Spass.
 
Köstlich ... und wahrscheinlich fränkisch. Der Familienaltar derer von Mercy, in den Zügen der Angebeten erkennt man Frau von Mercy wieder, der kleine Mann unten dürfte der Stifter sein ;)
 
ning schrieb:
Köstlich ... und wahrscheinlich fränkisch.

Das Motiv ist höchst aktuell. Fränkisch ist es nicht, aber süddeutsch.

ning schrieb:
Der Familienaltar derer von Mercy, in den Zügen der Angebeten erkennt man Frau von Mercy wieder, der kleine Mann unten dürfte der Stifter sein ;)

Soviel Penunzen hatte der alte Haudegen nicht, um sich einen solchen Künstler leisten zu können (mal davon abgesehen, dass der Künstler um etliche Jahre eher das Zeitliche gesegnet hatte, bevor der künftige Held das Licht der Welt erblickte).
 
Mercy schrieb:
Das Motiv ist höchst aktuell. Fränkisch ist es nicht, aber süddeutsch.
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Soviel Penunzen hatte der alte Haudegen nicht, um sich einen solchen Künstler leisten zu können (mal davon abgesehen, dass der Künstler um etliche Jahre eher das Zeitliche gesegnet hatte, bevor der künftige Held das Licht der Welt erblickte).

Nun, das ist klar, nach Generationen etwa die Zeit des Urur- und Urgroßvaters des späteren Helden.

Dürer-Umgebung, also entweder selbiger (oder Veit Stoß) oder sogar
der hochaktuelle Gilg Sesselschreiber?

Wie auch immer, da und um die Pinselschwinger rum ...
 
ning schrieb:
Dürer-Umgebung, also entweder selbiger (oder Veit Stoß) oder sogar
der hochaktuelle Gilg Sesselschreiber?

:noe:
Zu jung dafür.

Maria Magdalena ist am Salbgefäß zu erkennen, das die Heilige in der christlichen Ikonographie als Attribut mit sich führt.
 
:grübel: ........ wenn ich genau hingucke, erinnert es mich an einen Künstler, den ich eher mit Köln in Verbindung bringe.
Könnte es sein, dass ihm der Altar im Kölner Dom zugeschrieben wird?
 
Alinor schrieb:
:grübel: ........ wenn ich genau hingucke, erinnert es mich an einen Künstler, den ich eher mit Köln in Verbindung bringe.
Könnte es sein, dass ihm der Altar im Kölner Dom zugeschrieben wird?

da darf ich als in Köln Lebender schon mal :yes: sagen
 
Alinor schrieb:
Gut, dann krame ich jetzt mal den Eckstein raus....:)
Obwohl ich fast sicher bin, dass der mir auch nicht hilft:(

Der Eckstein wird verworfen.
Mein letzter Besuch in Köln datiert aus dem Jahr, als der österrreichische Bundeskanzler Klaus in Köln weilte.
Da war aber St. Lorenz längst abgebrochen.
 
Na gut, dann gebe ich mich geschlagen:)

Macht aber nix, der Eckstein hat mich durchaus angeregt.

Welches Kirchlein hättest du denn anzubieten, ich meine nur, so mal als Anregung:)
 
Arcimboldo schrieb:
Klar.
Das Bild gehörte zu einem von Lochner um 1440/45 gemalten dreiteiligen Flügelalter, der im Mittelteil das Weltgericht zeigt, auf den Innenseiten des Flügelpaares die Martyrien der zwölf Apostel und auf den Außenseiten zwei Bilder mit Heiligen. Der Altar stammt aus der 1803 säkularisierten, 1818 abgebrochenen Pfarrkirche St. Laurenz in Köln. Er ist heute getrennt und auf drei Museen verteilt: Das Weltgericht im Wallraf-Richarz-Museum in Köln, die zwölf Apostelmartyrien im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main und die zwei äußeren Bilder, jeweils 120 x 80,6 cm auf Nussbaumholz, in der Alten Pinakothek in München.
 
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