BabylonDeutschland
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In Deutschland verhungerten damals Menschen auf den Straßen, viele Menschen begingen aus Verzweiflung Selbstmord.
Und die Deutschen wählten das nicht weil sie braun und böse waren, sondern weil sie nichts zu essen hatten und viele jeden Tag schon morgens überlegen mussten, woher die nächste Mahlzeit kommen sollte.
Hätten diese Menschen eine Arbeit und genug zu essen gehabt, hätten sie auch anders gewählt.
Es kam nur durch diese Armut der Wunsch nach autoritärer Führung auf, und womöglich vermissten viele Menschen ja das Kaiserreich, in dem sie aufgewachsen waren, auch diese Sehnsucht nach einer Führungsgestalt wie dem Kaiser, war ja durchaus in weiten Teilen der Gesellschaft vorhanden
Ich glaube, dass in Deutschland der Kaiserkult damals durchaus ähnlich war wie heut ein England mit dem Royals, für die Leute war der Kaiser vor dem Krieg etwas Verehrungswürdiges, so stelle ich mir das zumindest vor, dass sie an Feiertagen alle auf den Straßen waren, um dem Kaiser zuzujubeln, ich habe auch Fotos gesehen, das erinnert sehr daran, wie sehr die Engländer heute noch ihre Royals feiern.
Womöglich, so vermute ich, vermissten viele jemanden den sie anbieten und feiern konnten, und als dann einer da war, der ihnen auch noch Brot und Arbeit versprach dachten sie sich: "Vielleicht wird es ja dann wieder wie vor dem Krieg mit dem Kaiser, da ging es uns doch gut."
Wenn ich Fotos von vielen jubelnden Menschen sehe, und dass es viele Statuen für den Kaiser gab, hat man schon den Eindruck, dass er im Leben der Menschen einen hohen Stellenwert hatte.
Und vielleicht gab es auch deswegen bei den Engländern trotz großer Armut keine Diktatur, sie sahen ihre Königsfamilie, auch wenn die keinerlei Regierungsmacht hatten, als eine Art Vorbild und Führung.
Ich frage mich, ob Hitler verhindert worden wäre, wenn damals Kaiser Wilhelms ältester Sohn(den Kaiser selbst hätte man ja nicht mehr einsetzen können) als Kaiser eingesetzt worden wäre, ob dann die Menschen auch Hitler so hinterhergelaufen wären oder sich eher den neuen Kaiser als Leitfigur ausgesucht hätten.
Und die Deutschen wählten das nicht weil sie braun und böse waren, sondern weil sie nichts zu essen hatten und viele jeden Tag schon morgens überlegen mussten, woher die nächste Mahlzeit kommen sollte.
Hätten diese Menschen eine Arbeit und genug zu essen gehabt, hätten sie auch anders gewählt.
Es kam nur durch diese Armut der Wunsch nach autoritärer Führung auf, und womöglich vermissten viele Menschen ja das Kaiserreich, in dem sie aufgewachsen waren, auch diese Sehnsucht nach einer Führungsgestalt wie dem Kaiser, war ja durchaus in weiten Teilen der Gesellschaft vorhanden
Ich glaube, dass in Deutschland der Kaiserkult damals durchaus ähnlich war wie heut ein England mit dem Royals, für die Leute war der Kaiser vor dem Krieg etwas Verehrungswürdiges, so stelle ich mir das zumindest vor, dass sie an Feiertagen alle auf den Straßen waren, um dem Kaiser zuzujubeln, ich habe auch Fotos gesehen, das erinnert sehr daran, wie sehr die Engländer heute noch ihre Royals feiern.
Womöglich, so vermute ich, vermissten viele jemanden den sie anbieten und feiern konnten, und als dann einer da war, der ihnen auch noch Brot und Arbeit versprach dachten sie sich: "Vielleicht wird es ja dann wieder wie vor dem Krieg mit dem Kaiser, da ging es uns doch gut."
Wenn ich Fotos von vielen jubelnden Menschen sehe, und dass es viele Statuen für den Kaiser gab, hat man schon den Eindruck, dass er im Leben der Menschen einen hohen Stellenwert hatte.
Und vielleicht gab es auch deswegen bei den Engländern trotz großer Armut keine Diktatur, sie sahen ihre Königsfamilie, auch wenn die keinerlei Regierungsmacht hatten, als eine Art Vorbild und Führung.
Ich frage mich, ob Hitler verhindert worden wäre, wenn damals Kaiser Wilhelms ältester Sohn(den Kaiser selbst hätte man ja nicht mehr einsetzen können) als Kaiser eingesetzt worden wäre, ob dann die Menschen auch Hitler so hinterhergelaufen wären oder sich eher den neuen Kaiser als Leitfigur ausgesucht hätten.