Turgot
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Am 01.Febraur 1933 wurde der Reichstag vom willfährigen Hindenburg, wieder einmal, aufgelöst. Bis zur nächsten Wahl am 05.März setzte reichsweit ein ungeheurer Terror und Verfogung der politischen Gegner ein. Das läßt sich wohl kaum wegleugnen und hat die deutsche Bevölkerung auch mitbekommen. Die Wahl am 05.März 1933 war keine freiheitliche Wahl mehr!
Es ist vielmehr erstaunlich das Hitler und seine Schergen nicht die absolute Mehrheit in dieser unfreien Wahl erreicht hatten, denn das war ja das Ziel der Nazis. Erstaunlich ist auch, trotz des brutalen Terrors der SA, das Ergebnis der KPD und der SPD.
Finde ich gar nicht, denn die Geschichte wäre anders verlaufen; ohne den entsetztlichen Holocaust, ohne einen neuen Weltkrieg.
Hier ein Zitat vom Bundestag:
Unmittelbar nach der Machtübertragung am 30. Januar 1933 begannen die Nationalsozialisten mit der Ausschaltung des Parlamentarismus und der demokratischen Parteien in Deutschland. Die so genannte Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933 setzte wichtige politische Grundrechte der Weimarer Verfassung außer Kraft. An den Reichstagswahlen am 5. März 1933 konnten zwar noch alle Parteien teilnehmen, doch von einer demokratischen Wahl konnte nicht mehr gesprochen werden.<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-comfficeffice" /><o></o>
Insbesondere KPD und SPD bekamen den beginnenden Terror zu spüren. Ihre Mitglieder,<o></o>
Funktionäre und Abgeordneten waren massiven Einschüchterungen, Verfolgungen und Verhaftungen durch die neuen Machthaber ausgesetzt. Auf Grundlage der "Reichstagsbrandverordnung" wurden am 8. März 1933 alle politischen Mandate von Mitgliedern der KPD annulliert. Das betraf auch die erst am 5. März 1933 gewählten Abgeordneten der KPD-Reichstagsfraktion.
Quelle:http://www.bundestag.de/kulturundgeschichte/geschichte/infoblatt/scheinparlament.pdf<o></o>
Es ist vielmehr erstaunlich das Hitler und seine Schergen nicht die absolute Mehrheit in dieser unfreien Wahl erreicht hatten, denn das war ja das Ziel der Nazis. Erstaunlich ist auch, trotz des brutalen Terrors der SA, das Ergebnis der KPD und der SPD.
Es ist müßig darüber nachzudenken, was wohl geschehen wäre, wenn Hindenburg Hitler nicht zum Reichskanzler gemacht hätte. Solche was-wäre-wenn-Fragen bringen Historiker kaum weiter, da Geschichte erfahrungsgemäß die unvorhersehbarensten Wendungen nimmt.
Finde ich gar nicht, denn die Geschichte wäre anders verlaufen; ohne den entsetztlichen Holocaust, ohne einen neuen Weltkrieg.
Hier ein Zitat vom Bundestag:
Unmittelbar nach der Machtübertragung am 30. Januar 1933 begannen die Nationalsozialisten mit der Ausschaltung des Parlamentarismus und der demokratischen Parteien in Deutschland. Die so genannte Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933 setzte wichtige politische Grundrechte der Weimarer Verfassung außer Kraft. An den Reichstagswahlen am 5. März 1933 konnten zwar noch alle Parteien teilnehmen, doch von einer demokratischen Wahl konnte nicht mehr gesprochen werden.<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-comfficeffice" /><o></o>
Insbesondere KPD und SPD bekamen den beginnenden Terror zu spüren. Ihre Mitglieder,<o></o>
Funktionäre und Abgeordneten waren massiven Einschüchterungen, Verfolgungen und Verhaftungen durch die neuen Machthaber ausgesetzt. Auf Grundlage der "Reichstagsbrandverordnung" wurden am 8. März 1933 alle politischen Mandate von Mitgliedern der KPD annulliert. Das betraf auch die erst am 5. März 1933 gewählten Abgeordneten der KPD-Reichstagsfraktion.
Quelle:http://www.bundestag.de/kulturundgeschichte/geschichte/infoblatt/scheinparlament.pdf<o></o>
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