1. nachlesbar in Tz 82 des CAC-Schriftsatzes: Jury Trial Demand:
"Plaintiffs demand a jury trial on all issues so triable."
2. prozesstaktisch: waiver-Problem. Das ist Dir oben schon mal erklärt worden. Ladungen unterscheiden sich von Einladungen. *
3. nach hypothetisch positiver Klärung durch das Gericht: discovery-phase unter Beteiligung von plaintiffs und defendant
Die Anforderungen an Klageschriften etwa nach deutschem Recht sind hinsichtlich Substantiiertheit nicht mit denen nach US-Recht vergleichbar. Logischerweise ünterscheiden sich damit auch die Abläufe. Wie oben ausgeführt, findet hier ein Vorverfahren (conference) statt. Zunächst klärt das Gericht überhaupt den Jury Trial Demand.
* das gibt selbst der Bericht der plaintiffs wieder, obwohl wohl eher für die Bedienung des Medienrummels und für den "politischen Prozess" gestrickt.
Das Protokoll vom April:
http://eraka-ota.com/wp-content/upl...vs-Germany-New-York-Court-Case-16-03-2017.pdf
"Plaintiffs demand a jury trial on all issues so triable."
2. prozesstaktisch: waiver-Problem. Das ist Dir oben schon mal erklärt worden. Ladungen unterscheiden sich von Einladungen. *
3. nach hypothetisch positiver Klärung durch das Gericht: discovery-phase unter Beteiligung von plaintiffs und defendant
Die Anforderungen an Klageschriften etwa nach deutschem Recht sind hinsichtlich Substantiiertheit nicht mit denen nach US-Recht vergleichbar. Logischerweise ünterscheiden sich damit auch die Abläufe. Wie oben ausgeführt, findet hier ein Vorverfahren (conference) statt. Zunächst klärt das Gericht überhaupt den Jury Trial Demand.
* das gibt selbst der Bericht der plaintiffs wieder, obwohl wohl eher für die Bedienung des Medienrummels und für den "politischen Prozess" gestrickt.
Das Protokoll vom April:
http://eraka-ota.com/wp-content/upl...vs-Germany-New-York-Court-Case-16-03-2017.pdf
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