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HALLO,brauche für ein referat ein paa informationen über den kriegsalltag vom ersten weltkrieg!!!!wer kann mir da helfen?
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Gast schrieb:HALLO,brauche für ein referat ein paa informationen über den kriegsalltag vom ersten weltkrieg!!!!wer kann mir da helfen?
Seldschuk schrieb:Schon mal den Film "Im Westen nichts neues" gesehen??
Der Film beschreibt den Alltag sehr gut! Den "wahnsinnigen" Alltag.
El Quijote schrieb:Frontalltag (ein Widerspruch in sich), oder Heimatalltag?
El Quijote schrieb:Alltag ist das normale Leben, bei dem man seinem Beruf nachgeht, in der Familie ist und vielleicht sogar Zeit für Hobbys findet.
Pope schrieb:Ich will Dir nicht weh tun, aber wenn man den Begriff Alltag derart eng sieht, dann leugnest Du eben das, wofür "Im Westen nichts Neues" steht.
(...)-
Ab wann Alltägliches psychische Schäden hinterläßt bzw. eine Sozialisierung in "normale und wohlstandsgesellschaftliche" Verhältnisse unmöglich macht, das ist eine interessante Frage. Auch hier gewährt "Im Westen nichts Neues" einen Einblick. Analog könnte man 2.WK- oder Vietnamveteranen heranziehen.
El Quijote schrieb:Weil es an der Front keinen Alltag gibt. Alltag ist das normale Leben, bei dem man seinem Beruf nachgeht, in der Familie ist und vielleicht sogar Zeit für Hobbys findet. An der Front fällt das alles weg: Familie, normale Arbeit, Hobby und Beruf. Aber das ist eher eine philosophische Frage. Aus Sicht der Militärhistoriker, die unter Militärgeschichte mehr verstehen als den Wechsle der Frontverläufe, gibt es natürlich wohl so etwas wie Frontalltag. Nämlich die sich allmählich vollziehende Normalisierung des Lebens an der Front.
florian17160 schrieb:Ich mische mich da auch mal kurz ein.
El Quijote schrieb:Da steht aber auch als erster Satz "Alltag ist [...] der Gegensatz zu Fest- oder Feiertagen oder sonstigen, außergewöhnlichen Zeiten."
Krieg würde ich als "sonstige, außergwöhnliche Zeit" definieren.
Pope schrieb:Auch DAS gehört für mich mittlerweile zum Alltag
florian17160 schrieb:Du wirst es überleben.
florian17160 schrieb:Ich tuh ja keinem verbal weh.
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