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Engines of the Red Army in WW2 - Numbers
wurden bis Ende 41 nur 145 Matilda und 216 Valentine verschifft. Wann sie bei der Truppe eintrafen ist fraglich.
Alexander Hill, British Lend-Lease-Tanks in the Battle of Moscow - a research note - JSMS 19 (2006), S. 289. Die Briten hatten es geschafft, 361 Mark II und III bis 31.12.1941 nach Rußland zu transportieren.
@BigBen
Das 3.Reich litt unter massiver Kupfernot und führt ebenso Krieg.
Ist zwar etwas OT, aber ich stelle die Frage mal trotzdem:
Die SU erhielt Waren im Wert von etwa 11 Milliarden USD. Die bis 2030 zu zahlende Restsumme von 674 Millionen USD ist da, wie @Balticbirdy schon bemerkte peanuts.
Lt. einem Passus im Vertrag brauchte in Kampfhandlungen zerstörte Technik nicht bezahlt werden, alle andere Technik mußte dem Empfänger zurückgeführt bzw. unter amerikanischer Aufsicht zerstört werden. Bei einem Großteil der Flugzeuge war letzteres wohl der Fall, Schiffe wurden wohl bis Ende der 40iger Jahre zurückgeführt.
Für Lebensmittel, Betriebsstoffe, Metalle usw. dürfte das ja wohl nicht zutreffen.
Alles in allem müßte das immer noch eine Milliardensumme gewesen sein.
(In russischen Artikeln, die Lend-lease bzw. die USA schlecht machen, ist immer mal davon zu lesen, das man den "Kapitalisten" alles doppelt und dreifach mit Gold bezahlt hätte.)
Was ist eigentlich über die Art und Weise der Lieferungen in die entgegengesetzte Richtung bekannt? Die Konvois liefen doch nicht alle leer zurück?
Ich habe jetzt von 3 Schiffen (2 Frachter + Kreuzer Edinburg) gelesen, die als Bezahlung Gold, Platin, Diamanten und andere "seltene" Metalle an Bord hatten, aber von deutschen U-Booten torpediert wurden.
Allein der vor der Küste Guayanas geortete britische Frachter hat 500 kg - Diamanten, 10 t - Gold und 70 t - Platin an Bord. Wert vor 3 Jahren etwa 3,5 Milliarden Dollar.
Der Kreuzer "Edinburg" soll 5,5 t - Gold an Bord gehabt haben.
Und diese 3 Schiffe werden wohl nicht die einzigen gewesen sein.
Alles in allem müßte das immer noch eine Milliardensumme gewesen sein.
(In russischen Artikeln, die Lend-lease bzw. die USA schlecht machen, ist immer mal davon zu lesen, das man den "Kapitalisten" alles doppelt und dreifach mit Gold bezahlt hätte.)
Was ist eigentlich über die Art und Weise der Lieferungen in die entgegengesetzte Richtung bekannt? Die Konvois liefen doch nicht alle leer zurück?
Oben in dem einem link ist vermerkt, dass die US-Regierung Gegenleistungen von 2 Mrd. auf die 11 Mrd. angerechnet hat. Von daher 2 Möglichkeiten:
1. die Rückfracht ist Teil der Gegenleistung (wie üblich: Gefahrenübergang bei Zustellung)
2. Bezahlungen für sonstige Einkäufe außerhalb der LL-Lieferungen. Da wird einiges weitergelaufen sein.
Verwertbar genug?
Das war aber keine Frage der Kupfernot, sondern Ergebnis militärischer Rückschläge. Zur Erinnerung: 1944 erzielte die deutsche Kriegswirtschaft in den meisten Bereichen ihre höchste Ausstoßquote.Daß nämlich mit Fortschreiten des Krieges die Rohstofflage immer prekärer wurde und eine operative Kriegsführung nahezu unmöglich gemacht wurde.
silesia schrieb:Gibt es unverändert keine Abschätzung der Auswirkungen der LL-Lieferungen auf die Kriegführung der Roten Armee 1942/43, im Kern vielleicht zunächst eingrenzbar vom Mai bis November 1942?
zu 1.) Was ausser Edelmetallen und Edelsteinen wurde den noch als Rückfracht geliefert? Beides dürfte begrenzt vorhanden gewesen sein.
Also, die HMS Edinburgh hatte über 4,5 Tonnen russisches Gold an Bord als sie torpediert und versenk wurde ..........
Weitere Fragen zu L+L:
Zielhafen Wladiwostok, unter welcher Flagge ist dies gelaufen? Hat die russische Handelsflotte in Fernost ausgereicht? Wurde umgeflaggt? Oder unter neutraler?
Gab es Zwischenfälle?
Also, die HMS Edinburgh hatte über 4,5 Tonnen russisches Gold an Bord als sie torpediert und versenk wurde ..........
Also, die HMS Edinburgh hatte über 4,5 Tonnen russisches Gold an Bord als sie torpediert und versenk wurde ..........
Na ich mache mal die Verwirrung komplett um das Gold der Edinburgh. Da wird von 5t Gold gesprochen und 431 Goldbarren.
Bei einem Standardgewicht je Barren von 12,44 kg, wären es dann aber 5,36t. :winke:
Quelle:
Ahoy - Mac's Web Log - The Golden Cruiser. HMS Edinburgh sunk in WW2, carrying 5 tons of Russian gold with her
In der Tat, die Verwirrung wird stärker. In deinem Link ist von 100 Millionen Pfund Sterling die Rede in meinem von 100 Milionen USD.
Das war aber keine Frage der Kupfernot, sondern Ergebnis militärischer Rückschläge. Zur Erinnerung: 1944 erzielte die deutsche Kriegswirtschaft in den meisten Bereichen ihre höchste Ausstoßquote.
Aber: Wem nutzten denn z.B. die ganzen Flugzeuge, wenn man nicht den Treibstoff (sic) hatte, sie zu benutzen.
Diese Frage brauchst du mir nicht zu stellen, da ich da genau so schlau bin, wie du und jeder andere hier. Ich bin kein Hellseher. Wenn du dich schon mit fiktiven Szenarien beschäftigen möchtest, dann doch bitte auch mit Leuten die daran interessiert sind. Die sollten hier ja auch nicht allzu schwer zu finden sein. :devil:Und von daher wiederhole ich meine Frage: Was wäre denn gewesen, wenn die SU ähnlich knapp an Material und Treibstoff gewesen wäre die das DR?
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