rena8
Aktives Mitglied
Wahrscheinlich kannte man alle Pflanzen seiner Umgebung und das schon viel länger als die Milch und ihre schnelle Verderblichkeit. D.h. saure, dicke Milch ist ja noch eßbar, sie hat sich nur verändert. Früher ohne Kühlschrank und molkereitechnische Aufbereitung muß das noch viel schneller gegangen sein.
Man ließ auch nichts umkommen, also probierte man mit der dicken Milch, wie das Tejason in dem anderen Thread beschrieben hat.
Da man Risiken und Verwendungsmöglichkeiten aller Pflanzen kannte, hat man wahrscheinlich irgendwann das Labkraut der Milch zugesetzt und sich über das Ergebnis gefreut, spekuliere ich.
OT Ich überlege nun auch, ob ich das Labkraut irgendwo herkriege oder ob es vielleicht in meinem Garten wächst. Das Frühjahr ist eine gute Zeit für Selbstexperimente mit Wildkräutern.
Man ließ auch nichts umkommen, also probierte man mit der dicken Milch, wie das Tejason in dem anderen Thread beschrieben hat.
Da man Risiken und Verwendungsmöglichkeiten aller Pflanzen kannte, hat man wahrscheinlich irgendwann das Labkraut der Milch zugesetzt und sich über das Ergebnis gefreut, spekuliere ich.
OT Ich überlege nun auch, ob ich das Labkraut irgendwo herkriege oder ob es vielleicht in meinem Garten wächst. Das Frühjahr ist eine gute Zeit für Selbstexperimente mit Wildkräutern.