Nur für Freaks: Das Alternativwissen-Quiz

Ich tippe auf eine Verbindung zu Südamerika!

Es ist ja bekannt, dass noch heute über den Anden manchmal seltsame Objekte gesichtet werden. Während diesen Sichtungsperioden klagen z.B. peruanische Bauern über komisches Verhalten ihres Viehs und erstaunliche Ernteanwächse. Nur sind diese Objekte nie genau fotografiert worden, es existieren nur unscharfe Fotos aus Brasilien, auf denen zu allem Überfluss auch noch Bäume drauf sind.

Nun gibt es die Theorie, dass die Ägypter schon vor den Wikingern oder Chinesen oder Europäern Amerika, bzw. Südamerika entdeckt hätten (im Forum schon diskutiert worden!). Anlass zu diesen Annmahmen geben Bauten aus früher Entwicklung der südamerikanischen Völker, die eine große Ähnlichkeit mit den ägyptischen Bauwerken und Pyramiden haben. Es gibt in verschiedenen Tempeln auch Zeichnungen komischer "Fremde" mit glatten, langen Haaren. Diese sollen ein Antrieb für die südamerikanische Kultur gewesen sein!

Jetzt ist eigentlich klar, was diese fliegenden Objekte sind oder waren! Ägyptische Untertassen! Die Ägypter suchten damals eine Außenbasis für ihre Flug- und Raumfahrtprojekte und wählten dabei gerade das von ihnen entdeckte Südamerika, weil die ägyptische Bevölkerung von den fliegenden Objekten nicht gerade begeistert war. Selbst Thutmosis III. war über die fliegenden Gerätschaften höchst erstaunt (oder tat so), da ihn die damalige ägyptische Elite der Weisen nicht in ihre Ausbaupläne einer ägyptischen Luftstreitflotte eingeweiht hatte.
Damit alles schön im Geheimen blieb, wurde das Projekt nach Südamerika verlegt (von dem nur die wenigsten Ägypter etwas wussten, sodass der Ort sehr sicher war) und neue Startrampen und Flughäfen gebaut (komische Steinbauten in der Wüste Amerikas).

Nach neusten Forschungen des Auriga-Gruppenmitglieds Prof. Flostre, mussten sich die Ägypter damals noch vor der Vollendung ihrer Flotte Hals über Kopf aus Amerika zurückziehen. Die Gründe sind ungeklärt, böse Zungen sprechen aber von einem plötzlichen Mangel an Kosmetikartikeln für die Haarpflege.

So gingen Jahrhunderte ins Land. Es bleibt aber zu erwähnen, dass ein Teil der ägyptischen Flotte immer noch über Südamerika kreist und verzweifelt den Weg zurück nach Ägypten sucht. Das GPS wurde ja erst vor kurzem erfunden.

Als Napoleon nach Ägypten kam war er sich seines Sieges gewiss, da zuverlässige Quellen ihm mitteilten, dass die ägyptische Luftflotte auf dem Weg von Amerika nach Ägypten verschollen sei. Nur zwei Flugobjekte konnten sich retten, zerstörten sich aber beim Einfall der Briten selber, damit denen nicht die revolutionäre Technologie in die Hände fällt!

Später, nach Europa zurückgekehrt, und völlig siegestrunken, begann Napoleon neue Schlachtzüge, vergaß dabei aber die noch existierende amerikanisch-ägyptische Flotte. Diese hatte bei ihren Irrfahrten um die Welt auch Europa durchkämmt und kannte sich dadurch im europäischen Terrain gut aus. Als die Flug-Ägypter hörten, dass Napoleon in Ägypten war und ihr Heimatland belagerte, fackelten sie nicht lange und schlossen sich Napoleons Feinden an. Somit ist klar, dass Waterloo nur durch die Hilfe ägyptischer Kamp-Flugobjekte gewonnen werden konnte, die versteckt/getarnt im Himmel agierten.
 
Das mit dem Erbe kann nicht sein. So hat doch schon Herodot berichtet,dass sich Rhampsinit (gleichzusetzen mit Ramses III.) die Schätze - also das Erbe des Pharao habe klauen lassen. Zudem: die Erbschaftssteuer welche die Engländer an das Finanzamt hätten zahlen müssen... also damit hätten sie keine Flotte ausrüsten können.
 
El Quijote schrieb:
Zudem: die Erbschaftssteuer welche die Engländer an das Finanzamt hätten zahlen müssen... also damit hätten sie keine Flotte ausrüsten können.

Als wahre Erben der Ägypter haben natürlich auch die Engländer die Steuern nach Strich und Faden hinterzogen.

Und damit zieht auch dieser Einwand nicht:

El Quijote schrieb:
So hat doch schon Herodot berichtet,dass sich Rhampsinit (gleichzusetzen mit Ramses III.) die Schätze - also das Erbe des Pharao habe klauen lassen.

Eine simple Finte des Rhampsinit, um das Finanzamt zu prellen...
 
Ihr wollt hoffentlich nicht sagen, dass beide das gleiche finanzamt betrogen haben.
Wie wurde überhaupt Napoleon finanziert?
 
Themistokles schrieb:
Wie wurde überhaupt Napoleon finanziert?

Aus schwarzen Kassen natürlich. Ich vermute, daß die Franzosen, als sie 1792 in die Pfalz einmarschierten, heimlich den Nibelungenschatz aus dem Rhein gefischt und nicht versteuert haben. 1793 begann Napoleons Aufstieg...
 
Themistokles schrieb:
Wie wurde überhaupt Napoleon finanziert?

Er hat einfach skrupellos 300 Jahre der Weltgeschichte ausgeplündert und das Geld eingesackt. Dann hat er den Leuten weisgemacht, diese Periode hätte nie existiert.

Er selbst war übrigens so stolz auf seinen Coup, "das Gute zur Seite" gebracht zu haben, dass er sich den Künstlernamen "Bon à part" gab.

Ein Kritiker nannten ihn hingegen "Nappe au léon" ("Waschlappen aus Löwenfell"), Napoleon beschimpfte ihn dafür als "Illig", Abkürzung für "il l'ignore" ("er hat keine Ahnung").
 
Ich muß sagen, die Theorie mit den Fliegern über den Anden gefällt mir am besten.
Somit darf Martas die nächste Frage stellen.
 
Phillip Scheidemann und der Sturz des Castro

Am 9. November 1918 proklamierte Phillip Scheidemann vom Reichstagsgebäude aus die Republik. Sein Vater war ein Polsterer aus Kassel.

Welche Verbindung besteht zwischen dem Beruf des Vaters und dem Sturz (Ihr wisst schon, der Sturz...ne...*platsch*) von Fidel Castro bei einem Auftritt vor zukünftigen Kunstlehrern?
 
Martas schrieb:
Am 9. November 1918 proklamierte Phillip Scheidemann vom Reichstagsgebäude aus die Republik. Sein Vater war ein Polsterer aus Kassel.

Welche Verbindung besteht zwischen dem Beruf des Vaters und dem Sturz (Ihr wisst schon, der Sturz...ne...*platsch*) von Fidel Castro bei einem Auftritt vor zukünftigen Kunstlehrern?

Bei diesem Künstlervölkchen muß es sich um Angehörige der sog. "Movies" handeln, die - völlig unbemerkt von der Geschichtsschreibung - seit langem die Geschicke der Weltgeschichte steuern.

Ihre Hauptwaffe ist Überraschung und Schnellligkeit. O. K., ihre zwei Hauptwaffen sind Überraschung, Schnelligkeit und Unerbittlichkeit... Machen wir's kurz: Ihre schrecklichste Waffe ist der gepolsterte Stuhl (siehe das unscharfe Bild unten, aufgenommen bei einer besonders grausamen Folterszene).

Ich will versuchen, etwas mehr über ihre Tätigkeit herauszufinden. Wenn sie mich in der Zwischenzeit nicht erwischen, melde ich mich wieder.
 

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Je mehr ich mich mit der Angelegenheit befasse, desto mehr fällt mir auf, wie sehr sich ein roter Faden durch die Geschichte der Stürze zieht.

Offensichtlich ist der Frühmensch nicht etwa von den Bäumen gestiegen, wie man uns immer weismachen wollte, sondern heruntergepurzelt. Daher spricht man heute noch von "Purzelbäumen". Eine uralte Darstellung eines purzelnden Baumes, wohl dem Geheimzeichen der geheimen Purzelpolsterer, ist unten abgebildet.

Die Ausrufung der Republik durch Scheidemann steht ja auch in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Sturz Wilhelms II. Kein Wunder, daß er den Rest seines Lebens damit verbrachte, sich an purzelnden Bäumen zu rächen, indem er sie zu Kleinholz verarbeitete.
 

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Das ist kein Purzelbaum, sondern eine abgeknickte Irminsul.

Dabei wird deutlich, dass die Movies, die sich Namen geben wie "Scheidemann" und "Castro" (dt : "ich kastriere"), in Verbindung zu den Hermaphroditen stehen müssen.
 
Martas schrieb:
Aber nur Hyokkose beteiligt sich? Was is das denn...
Das liegt an den Hermaphroditen.
Da ist wieder so einer :
scheid.jpg
Zum Glück ist sein Vater Polsterer, da ist er weich gefallen
castr.jpg
Aber der nicht

Das Alte, Morsche ist zerfallen
 
Nur hyokkose hat eine Antwort geliefert und bei Mr. Bimbo, die gefällt mir ausgezeichnet!:rofl:

Eine verschwörerische Gruppe Polsterer, die die Weltgeschicke lenkt...:autsch:

Du bist dran!
 
Anscheinend ist die gestellte Frage unlösbar.

Doch brennt mir seit einiger Zeit eine andere drängende Frage auf den Nägeln: Bekanntlich gibt es Bielefeld ja nicht. Wie mittlerweile aus erstrangiger Quelle bekannt wurde, waren es die Einwohner von Schildesche, die Bielefeld erfunden haben. Doch zu welchem Zweck?

Also, es ist die Stiftskirche von Schildesche.
http://www.heimatverein-schildesche.de/seiten/intro_schildesche.html

Trotz trickiger Antwortfindung ernenne ich Hyokkose zum neuen Fragesteller.

P.S.: Hast Du schon herausgefunden, zu welchen Zweck die Schildescher die Existenz von Bielefeld erfunden haben ?
 
Wahrscheinlich um unauffällig Schwarzgeld zu waschen!

Aber es stimmt, Bielefeld gibt es nicht, ich war schonmal da! es stehen zwar ortsschilder dort am Strassenrand, aber dannach folgt nichts das einer echten Stadt ähnelt. Ich kenne Leute die jahrenlang in Bielefeld lebten, und mir diesen Eindruck bestätigten.
 
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