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Gast
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vielen dank! hat mir auf jeden fall weiter geholfen, dass ich ein paar konkretere sachen hab, nach denen ich suchen kann
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@Repo
Es wurden aber Veröffentlichungen verhindert, z.B das Buch von Arthur Kronfeld - Psychologische und neurologische Erfahrungen als Frontarzt Privatdruck Springer, Berlin, wurde Ende 1918 von der Militärbehörde nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
(Vielleicht ist aber bei der Beschreibung der Journalist mit ihm durchgegangen)
"Oder gehörte er womöglich zu jenen "Kriegszermalmten", jenen "Menschen ohne Gesicht" die in einem jener geheimnisumwitterten Lazarette lebten, verborgen im Schwarzwald oder in der Großstadt Berlin?"
kriegsveteranen ausgesucht und wie der staat mit ihnen umgegangen ist, also was es für psychologische hilfe gab oder resozialisierugs/intergrationsmaßnahmen.
Ist mir nicht präsent, wohl aber, dass durch die Verordnung über die Soziale Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge vom 08.02.1919 (RGBl. S. 187) erstmals die rechtliche Verpflichtung, auch für private Betriebe, geschaffen wurde, Behinderte - und damit auch Kriegsopfer - zu beschäftigen (vgl. auch das Reichsversorgungsgesetz [1920] und das preußische Krüppelfürsorgegesetz [1920]).im Januar 1919 eine Verordnung (keine Ahnung von wem) gab, dass Frauen und Mädchen in Betrieben zu entlassen waren, und an ihrer Stelle heimkehrende Soldaten einzustellen waren.
Es gibt in der Tat Bilder von Soldaten, die zwar mit dem Leben davongekommen sind, aber durch Verletzungen im Gesicht in der Tat entstellt waren.
Nein, leider nicht. Es gibt in der Tat Bilder von Soldaten, die zwar mit dem Leben davongekommen sind, aber durch Verletzungen im Gesicht in der Tat entstellt waren. Ich weiss leider nicht mehr, wo ich das gesehen habe - erinnere mich auch nicht so gerne dran.
Das "(Vielleicht ist aber bei der Beschreibung der Journalist mit ihm durchgegangen)" bezog sich auf "geheimnisumwitterte Lazarette".
Es wird von ca. 200 000 solcher "Kriegsneurotiker" gesprochen, die während des Kriegs in den Lazaretten und Sanatorien versorgt wurden. Denn zumindest organisch, daran gab es kaum einen Zweifel, schienen die Männer kerngesund. Und während anfangs noch Wasserkuren verordnet und Dienstbefreiungen gewährt wurden, reagierten die Ärzte mit zunehmender Kriegsdauer immer rigider. Die Nervenkranken galten jetzt als Drückeberger und Feiglinge. Manche Ärzte traktierten die beargwöhnten Patienten mit Elektroschocks, nahmen dabei auch Todesfälle in Kauf. Mit dem Ziel, die Kranken förmlich zur Gesundung zu zwingen. Wenn sie nur energisch genug wollten, so die damalige Theorie, könnten sie durchaus aufhören zu zittern. Die Therapie geriet so zu einem Kampf zwischen Arzt und Patient.
Hat nicht Friedrich Ebert hatte die heimkehrenden Truppen in Berlin mit der Aussage begrüßt, das diese im Felde unbesiegt geblieben sind.
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