Die Siedlung existierte parallel zu Aken1."Der Höhepunkt der vorgeschichtlichen Besiedlung lag in der Zeit der Römerkriege im 1. u.2.Jhd, vor allem als sich die Hermunduren hier niederließen. Prof.Götze, Köthen, grub in der Schwabenheide und in den Sandbergen hermundurische Siedlungen und Urnenfriedhöfe aus. Hierbei wurde auch der erste markomannische Fund auf eutschem Boden gemacht. Die kostbare und wichtigste Ausbeute, die sich im Museum in Köthen befindet, waren u.a. Kurz- und Langschwerter, Lanzenspitzen, ein Sporn, Schildbeschläge, 3 goldene Schmuckstücke, silberne Fibelnadeln, ein Bronzeeimer, ein Weinsieb, schön geziert mit Mäanderband und Wirbelornamenten, ferner verschiedene Urnen" "Heimatkundliche Wanderfahrten, Heft7. 1954. Von Dr.Pflug, vor seiner Römermanie.
Die Objekte sind in Köthen verhanden. Der markomannische Fund ist nicht ausgewiesen. Pflug gibt nur ein allgemeines Literaturverzeichnis, was zu durchsuchen wäre.
Die Objekte sind in Köthen verhanden. Der markomannische Fund ist nicht ausgewiesen. Pflug gibt nur ein allgemeines Literaturverzeichnis, was zu durchsuchen wäre.