Jetzt verstehe ich deine Argumentation vollends nicht mehr. Einerseits willst du Aken aufgrund seines Straßenbilds als römischste aller Städte an der Elbe verkaufen, andererseits gibst du zu, dass es sich um eine Planstadt aus dem 12. Jhdt. handelt? (Immerhin!)
Beides, römischste aller Städte an de Elbe und mittelalterliche Planstadt, geht nicht zusammen. Also entweder stammt das Straßenbild aus der römischen Zeit (was anhand echter römischer Gründungen leicht widerlegt ist) oder geht auf die Planstadt des späteren HochMAs zurück.
Wenn du zugibst, dass die Anlage der Stadt auf die flämischen Siedler zurückgeht, dann heißt das, dass du deine Römerhypothese ad Acta legst. Und dass alles Römische spurlos vergangen ist, ist eher unwahrscheinlich. Nichts ist so dauerhaft, wie ein Loch. Also erst einen Beleg für die Römer erbringen und dann meinetwegen phantasieren, aber nicht ohne Beleg für die Römer phantasieren.
Beides, römischste aller Städte an de Elbe und mittelalterliche Planstadt, geht nicht zusammen. Also entweder stammt das Straßenbild aus der römischen Zeit (was anhand echter römischer Gründungen leicht widerlegt ist) oder geht auf die Planstadt des späteren HochMAs zurück.
Wenn du zugibst, dass die Anlage der Stadt auf die flämischen Siedler zurückgeht, dann heißt das, dass du deine Römerhypothese ad Acta legst. Und dass alles Römische spurlos vergangen ist, ist eher unwahrscheinlich. Nichts ist so dauerhaft, wie ein Loch. Also erst einen Beleg für die Römer erbringen und dann meinetwegen phantasieren, aber nicht ohne Beleg für die Römer phantasieren.