und plötzlich gab es Salat im Osten

Schau mal hier in den historischen Wetterdaten von 1986, lokalisieren mußt Du dann sebst.

Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst -- Trefferliste

Historische Wetterereignisse, Wetterbuecher, Antiquariat, lacrosse technology weather station

Bei letzterem link, gib einfach Mai 1986 ein.

Ob die Daten stimmen, keine Ahnung und auch keine Möglichkeit der Verifizierung.

M. :winke:


Vielen Dank.
Es war wohl tatsächlich so.

(Wenn meine Grauen Zellen in 30 Jahren noch so funzen, bin ich direkt zufrieden:grübel:)
 
OT: Finden manche User keinen Abschluß, vor allem als Moderator? Ich hatte mich mit den Aussagen eigendlich abgefunden.

Nu sei doch nicht gleich wegen ein bisschen Kritik eingeschnappt. Ich habe doch nur die Fakten benannt: Du hast eine Behauptung aufgestellt. Es sei dahingestellt, ob du dies so behaupten wolltest oder nicht, es kam so rüber. Floxx hat das zu Recht, aber in einem zu harschen "Ton"fall kritisiert.

Und ich habe kein Behauptung aufgestellt, sondern es ist die Annahme von einer Annahme die als Annahme verwischt aus jenen Jahren kam. Letztlich kann ich mich nicht mehr an Details erinnern, denn mit 15 Jahren hatte ich andere Probleme im Kopf...

Wie gesagt, es mag sein, dass du es nicht als Behauptung gemeint hast. Aber wir können halt auch nur lesen, was geschrieben wurde. Marker, dass du es damals geglaubt hast, fehlten. Deine Aussage muss sich für jemanden, der nicht in deinen Kopf schauen kann und nicht wissen kann, wie du deine Aussage gemeint hast, wie eine Behauptung lesen. Nicht beim Leser sondern beim Verfasser liegt die Verantwortung für eine korrekte Darstellung.
Lies dir noch mal kritisch deine eigenen Ausführungen durch:

es klingt schon erschreckend, daß eventuell radioaktiv verseuchtes Gemüse und Obst plötzlich den Weg in den Osten fand. Böse Zungen könnten behaupten, dass die Ostdeutsche Bevölkerung dafür noch gut genug war und der Westen seinen Mist los war.

Aber Tatsächlich lag das Problem an einer anderen Stelle.

Das Umweltverständnis der DDR und ihrer Führung, denn diese hätte ihre Bevölkerung wohl wissend von der Belastung dieser Waren aus dem Westen schützen müssen. Tat sie aber nicht!

Diese Stellen implizieren, ob das nun von dir intendiert war, oder nicht, dass der Westen (nicht etwa einzelne skrupellose Händler) bewusst sein radioaktiv verseuchtes Gemüse an die DDR verkaufte. Dies wird insbesondere dadurch impliziert, dass du der Regierung der DDR vorwirfst, ihre Bevölkerung nicht vor der Gefahr aus dem Westen geschützt zu haben. Dies hätte sie aber nur können, wenn die Gefahr real existiert hätte.

aber ich bin ja nun aufgefordert, diese zu Suchen, damit ich hier nicht als Verleumdner dargestellt werde.
So war das nicht gemeint, eine Straftat wurde dir nicht unterstellt. Mir geht es v.a. darum, dass präziser unterschieden wird zwischen Zeitzeugenaussagen und Behauptungen. Gerade starke Behauptungen (Der Westen verkaufte radioaktiv verseuchtes Gemüse an die DDR) muss man belegen. Als Verfasser bist du verantwortlich dafür, dass deine Leser verstehen können, was du meinst, gerade dann, wenn du Sachtexte schreibst.
 
So, dann möchte ich auch nicht länger die Quelle unterschlagen.

Aufgeschnappt habe ich es in der Sendung die jedes Jahr mindestens einmal auf Phönix läuft. 100 Jahre – Der Countdown.

100 Jahre ? Der Countdown ? Wikipedia

Dazu heißt es in der Sendung zum Jahr 1986 - Katastrophe von Tschernobyl:

DDR

Aus Rücksicht auf den sowjetischen Bruderstaat wurden Informationen über das Unglück nur zögerlich in Umlauf gebracht, oftmals wurden Fakten des Unglücks heruntergespielt oder ganz verschwiegen. In den Wochen nach dem Unglück gab es in der DDR plötzlich ein reichhaltiges Angebot an Gemüse, jenes, das im Westen nicht gekauft wurde. Gleichzeitig war von einer Stabilisierung der Radioaktivität auf niedrigem Niveau in den Zeitungen zu lesen, ohne über das Niveau vor der Katastrophe zu schreiben. Das damalige Mitglied des Politbüros, Günter Schabowski informierte sich zwar auch in den West-Medien und machte sich Gedanken, aber es habe im Katastrophenfall ein eisernes Gesetz gegolten: „Auf jeden eigenen Kommentar verzichten. Da wird nur erzählt, was die in Moskau fabrizieren.“[22]
Quelle:Katastrophe von Tschernobyl ? Wikipedia
[22]Miriam Schröder: Tschernobyl in der DDR: „Gezielte Vergiftung“, Spiegel Online, 9. April 2006; einestages.spiegel.de, 7. August 2007

Der Text ist natürlich Auslegungssache, aber ich habe es ebend so verstanden, wie ich es auch schrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
"...- auffällig ist eine Veränderung im Lieferumfang aus dem Bundesgebiet in die DDR. Die Lieferungen von pflanzlichen Erzeugnissen aus der Landwirtschaft (ohne Forstwirtschaft, also Lebensmittel) gingen von 68.000 to. in 1985 auf nur noch 6000 to. in 1986 zurück. Interessant ist bei den landwirtschaftlichen Produkten bzw. Warenaustausch der große Mengenüberhang von Lieferungen aus der DDR in die BRD. ..."

Interessant. Dann könnte die Eingangsthese obsolet sein. Ein Rückgang des Importes an landwirtschaftlichen Gütern von 68.000 t auf 6.000 t, also auf knapp 9% innerhalb eines Jahres ließe m.E. nur folgende Rückschlüsse zu:

- Embargo, gab es aber nicht
- Ausfuhrbeschränkungen des exportierenden Landes, warum auch immer (binnenwirtschaftlich bedingte Regelungen, generelle Ausfuhrverbote wegen Haftungsrisiken etc.)
- Devisenknappheit des importierenden Landes, hier DDR bzw. "Verschiebung des Deviseneinsatzes" auf andere Wirtschaftsgüter, hier müßte man sich die Zahlungsbilanz anschauen
- eigene Marktnachfrage des Ursprungslandes, hier Bundesrepublik, bzw. des europäischen Binnenmarktes
- Änderung der statistischen Erfassung von Warenströmen

M.


-
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich mich erinnere ,

gab es eine erste Meldung , die Schweden hätten Hinweise auf einen
nuklearen Zwischenfall gemessen .
Dann einige Tage Spekulationen , bis wegen der ansteigenden Messwerte
von " GAU " geredet wurde.
Dann über Windrichtungen , möglichen Partikel-Eintrag und Gefahren .

In den " SED-eigenen " Medien natürlich nada - nix - Schweigen.

Die ersten Bilder / Videos von Tschernobyl machten natürlich tief betroffen-
die Evakuierung - die Soldaten , die in den Trümmern räumen mussten .
die Prognosen über Strahlungstod und Folge - Massenkrebs waren
furchtbar....

An schwankende Gemüse-Versorgung kann ich mich nicht erinnern=)
Aber natürlich haben wir in diesem Jahr keine Pilze und Waldbeeren gesucht
oder gegessen .........
 
- Änderung der statistischen Erfassung von Warenströmen

Eine Änderung in den Warengruppen-Zuordnungen der bundesdeutschen Statistik gab es in dem Zeitraum 1984/87 nicht.

Ein Detail am Rande, was mir völlig entfallen war: die bundesdeutschen Statistiken führten den Warenverkehr mit der DDR nicht unter Import/Export auf, da diese Ströme nach damals vorhandener Diktion nur Regionen außerhalb BRD/DDR/Berlin erfassten.
 
Eine Änderung in den Warengruppen-Zuordnungen der bundesdeutschen Statistik gab es in dem Zeitraum 1984/87 nicht.

Ein Detail am Rande, was mir völlig entfallen war: die bundesdeutschen Statistiken führten den Warenverkehr mit der DDR nicht unter Import/Export auf, da diese Ströme nach damals vorhandener Diktion nur Regionen außerhalb BRD/DDR/Berlin erfassten.

"Innerdeutscher Handel" oder "...Warenverkehr" klar und danke für die Erinnerung an die historische Gliederung der statistischen Daten, die mir vollkommen nicht mehr erinnerlich war. Logo (!), der innerdeutsche Handel hatte ja mit Export/Import, zumindest auf bundesdeutscher Seite, nichts zu tun.

M. :fs:
 
"Innerdeutscher Handel" oder "...Warenverkehr" klar und danke für die Erinnerung an die historische Gliederung der statistischen Daten, die mir vollkommen nicht mehr erinnerlich war. Logo (!), der innerdeutsche Handel hatte ja mit Export/Import, zumindest auf bundesdeutscher Seite, nichts zu tun.

M. :fs:


Yeah, natürlich!
War mir auch nicht mehr so klar bewusst.
DDR war kein Ausland.
Und demnach auch Mitglied der EWG. (oder EG oder wie es 89 auch immer gerade hieß)

OT: Wäre mal interessant nachzuverfolgen was das Konstrukt "Innerdeutscher Handel" bei den diversen EWG-Verträgen und Verhandlungen von 58-89 an Zugeständnissen den Partnern gegenüber gekostet hat. Und was die RGW-Partner der DDR dafür an Kröten zu fressen gaben.
Denn, es gibt nichts umsonst auf dieser unserer Welt.

Mach ich doch mal einen Thread auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Köbis, danke für den Link vom Spiegel. Eigentlich bestätigt der bis ins Detail meine quellenfreien Erinnerungen. Manche Zeitzeugen kommen halt auch ohne Tagebuch ganz gut zurecht :winke:.
 
@Köbis, danke für den Link vom Spiegel. Eigentlich bestätigt der bis ins Detail meine quellenfreien Erinnerungen.

Nein, das tut er nicht. Ich wiederhole mich gerne:

Zum Thema: Das plötzlich auftauchende Obst und Gemüse war wohl solches aus der Produktion sozialistischer Länder, was vorher gegen Valuta in den Westen verkauft worden war, nun aber dort keine Abnehmer mehr fand.

Vgl.: Tschernobyl: Als es in der DDR plötzlich Tomaten gab - thueringer-allgemeine.de

Manche Zeitzeugen kommen halt auch ohne Tagebuch ganz gut zurecht :winke:.

Da mein Tonfall erneut ins Harsche abzudriften droht, enthalte ich mich hier mal eines Kommentares und belasse es bei einem :nono:.
 
@Köbis, danke für den Link vom Spiegel. Eigentlich bestätigt der bis ins Detail meine quellenfreien Erinnerungen. Manche Zeitzeugen kommen halt auch ohne Tagebuch ganz gut zurecht :winke:.

Schön, nur ist es die Aufgage des Historikers deine Aussagen quellenkritisch anzuschauen. Denn Erinnerung ist höchst selektiv und wertend. Sie kann Gegenstände ausblenden, Sachverhalte miteinander verbinden oder erinnerte Fragmente in einen übergeordneten Zusammenhang rücken. Von der erhofften Authentizität bleibt so nicht mehr viel übrig.

Mehr dazu: http://www.geschichtsforum.de/f83/zeitzeugenbefragung-oral-history-37415/#post567575

Floxx macht nichts anders als deine Aussagen quellenkritisch anzuschauen. Scheinbar hast du damit ein Problem, das deine Aussagen quellenkritisch angeschaut werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema: Das plötzlich auftauchende Obst und Gemüse war wohl solches aus der Produktion sozialistischer Länder, was vorher gegen Valuta in den Westen verkauft worden war, nun aber dort keine Abnehmer mehr fand.

Vgl.: Tschernobyl: Als es in der DDR plötzlich Tomaten gab - thueringer-allgemeine.de

Diese Bemerkung ist natürlich im Trubel um die Informationen untergegangen, zumindest bei mir. Sorry.

Da es nun nicht belegbar ist, inweit irgendwelche Warenlieferungen gelaufen sind, die es vielleicht garnicht geben hätte dürfen, ist auch die o.g. Problematik nicht von der Hand zuweisen.
Landwirtschaftliche Waren des Ostblocks, die für den "West"export vorgesehen waren wurden natürlich nicht abgenommen und könnten hier auch in den DDR Regalen gelandet sein.

Da es in der DDR immer Versorgungsprobleme gab ist es ja nicht von der Hand zu weißen und warum nicht auch so Löcher stopfen.

Ist natürlich alles schwer spekulativ und nicht belegt, aber letzlich würde meine Bewertung, wie die DDR Regierung ihre Bevölkerung nicht im geringsten vor der Gefahr schützte, wiedermal bestätigt. Wie ich eingangs schon erwähnte, ich bin in der Nähe Ronneburgs aufgewachsen...

Das ist eigendlich mein Hauptanliegen, auch hier darzulegen daß der DDR Regierung ihre eigene Bevölkerung letztlich egal war...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich bestätigt der bis ins Detail meine quellenfreien Erinnerungen.

Ich nehme nicht an, dass bzgl. "Bestätigung" die Herkunft der Waren - angeblich BRD - gemeint ist.

Dazu wäre nämlich anzuführen, dass sich der Spiegel auf die Aussage einer damaligen Studentin, heute BT-Abgeordnete, abstützt. Das ist kritisch zu hinterfragen, da sie in der damaligen Position außer Gerüchten nichts wiedergeben kann, es sei denn, sie hätte damals oder danach Zugang zu den internen DDR-Handelsstatistiken und Warenaufzeichnungen der Importgesellschaften gehabt. Ansonsten ist die Aussage bzgl. der Ereignisse wertlos, allerdings interessant bzgl. der Perzeption in der Bevölkerung.

Nochmals der Wortlaut:
"Man könnte von gezielter Vergiftung reden", sagt Kathrin Göring-Eckardt, die grüne Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags. Sie stammt aus Thüringen und erinnert sich noch gut an die Regale, die plötzlich voll waren mit Obst und Gemüse, das im Westen keiner mehr kaufen wollte."

In gewisser Weise ist das noch ausdeutbar. Die Frage ist, ob das aus dem Westen stammende Gemüse (das "nämliche") gemeint ist, oder ob im Interview eher zum Ausdruck gebracht werden sollte, dass Gemüse "allgemein" bzw. "sortenbezogen" nicht mehr im Westen gekauft wurde, während diese Sorten nun in der DDR bzw. Gemüse "allgemein" verfügbar war.

Dann wäre es eine ungeschickte Formulierung.

Von anderen Zeitzeugen hier habe ich das aber bislang so verstanden, dass tatsächlich vermutet wurde, die DDR habe die Tonnen im Westen aufgekauft und im eigenen Land damit die Regale beschickt.


Eine andere Erklärung, für die auch die oben angegebenen Warenströme bzw. Handelsbilanzen keinen Aufschluss geben: es kann sich um Drittlandimporte handeln, die im westeuropäischen Bereich keine Abnahme mehr fanden. Um dieser Spur nachzugehen, müßte man die außenwirtschaftlichen Beziehungen der DDR zu weiteren Ländern untersuchen. Die Tonnage der importierten Lebensmittel aus der BRD sank jedenfalls 1986 um 91% auf einen geringen Rest des Niveaus 1985 ab.
 
Das ist eigendlich mein Hauptanliegen, auch hier darzulegen daß der DDR Regierung ihre eigene Bevölkerung letztlich egal war...
Mehr wollte ich auch gar nicht sagen. Vor allen auch für diejenigen, die heute einen so verklärt romantischen Blick auf die" gute" alte Zeit in der DDR haben, denn die haben wirklich große Gedächtnislücken.
 
Ich nehme nicht an, dass bzgl. "Bestätigung" die Herkunft der Waren - angeblich BRD - gemeint ist
Ich habe doch nun schon mehrfach gesagt, dass es damals ein Gerücht war, mehr nicht. Ich entnehme dem Artikel auch nicht die Bestätigung des Gerüchtes. Aber alles andere, wie die knappe Pressemitteilung mit dem Wortlaut von der Havarie. Da die Zeitungen fast niemand wirklich las, denn Interssantes stand eigentlich nie drin, haben sehr viele den winzigen Artikel glatt übersehen. Auch dass das Leben völlig normal, ohne jede Einschränkung oder Warnung weiterging und das plötzliche Angebot an Gemüse finde ich hier bestätigt.
 
Hier gehe ich dann allerdings völlig mit dir d´accord. Nimm mir meine Pedanterie nicht übel, ich denke, sie ziert jeden Historiker und ist daher angebracht gewesen.
Na dann vertragen wir uns doch einfach wieder:winke:. Ich reagiere immer etwas gereizt wenn man mir unterstellt, dass ich irgendwelches dummes Geschwätz von mir gebe:motz:.
 
Interessant wäre es schon. Zu Langzeitschäden direkt um Tschernobyl muß es Untersuchungen geben.
Durch Auswertungen derartiger Untersuchungen könnte man u.A. auch feststellen, ob die Sicherheitsvorkehrungen der Bundesrepublik, wie Jodtabletten, Vernichten von Gemüse und Milch, Kinder nicht im Freien spielen lassen etc. überhaupt etwas gebracht haben.
 
Durch Auswertungen derartiger Untersuchungen könnte man u.A. auch feststellen,

Studien gibt es, siehe zB:
http://www.leben-nach-tschernobyl-e...die Gesundheitliche Folgen von Tschernoby.pdf

Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW)
Gesellschaft für Strahlenschutz e.V.
Gesundheitliche Folgen von Tschernobyl


Darin sind auch Aussagen zu den einzelnen Ländern. Siehe zB S. 33ff. zur Säuglingssterblichkeit und Missbildungen. Zum Teil kritisch/konträr zu
WHO | Chernobyl: the true scale of the accident
WHO | Health effects of the Chernobyl accident

siehe die dortigen download-Angebote
- Environmental Consequences of the Chernobyl Accident and Their Remediation: Twenty Years of Experience
- The Chernobyl Forum's Digest Report
 
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