balticbirdy
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Und ich mit Europa Universalis III mit der Hansestadt Hamburg auch Konstantinopel..."Operation Flashpoint"
fand ich ganz toll.
dafür habe ich mit Österreich in "Empire - Total War" Konstantinopel eingenommen.
Ich persönlich mag Spiele die möglichst nah am historischen Vorbild dran bleiben, mache aber da natürlich Abstriche wo es unspielbar wird. Zum Beispiel wäre es doch relativ langweilig einen Tactical- oder Ego-Shooter zu programmieren, bei dem das Schadensbild an der eigenen Figur vollkommen realistisch ist bzw. Verwundungen nur mit allergrößtem Aufwand heilbar sind. Da würde der Spielspaß doch ganz schön drunter leiden. Ansonsten finde ich vor allem bei Strategiespielen gut, wenn die Waffen und deren Wirkung möglichst nah am historischen Vorbild orientiert sind.
On the forums of the America's Army game, a game created by the U.S. Army, people often complain that certain aspects about the game are less realistic than other games. The actual case is inevitably that America's Army is the first game to get that particular aspect right and the people aren't used to that. Common examples of what uninformed posters complain about are what weapons the Army uses (specifically the lack of expected weapons), the slow speed of the reloading animations, the dramatic stun effects of flashbangs, the frequency of weapon jams, the slow movement and gameplay speed, the lack of some ridiculous practices, and other things commonly misrepresented by other games. You know a media-caused misconception is ingrained firmly when people think they understand something about combat better than the actual Army.
- Through to be fair to critics, the more frequent than expected weapons jams in America's Army's current weapon of choice are frustrating professionals in real life as well
"Wer unbedingt Realismus haben will, soll sich doch nackt im Spiegel betrachten. Am Besten von der Seite"
Für mich zweifellos Civ3 (Conquests). Ist bis heute mein Lieblingsspiel geblieben :superfuehl: Civ4 hat zwar einige gute Neuerungen, aber im Grunde wurde hauptsächlich die Grafik umgearbeitet (2D->3D) und der Rest simplifiziert, damits für Anfänger zugänglicher ist (wie Windows Vista). Civ4 ist ein bisschen wie Civilization 1 mit zeitgemäßer 3D-Grafik. Der 3er ist imho viel übersichtlicher, spielerisch komplexer und "größer" (viel größere Länder und mehr Städte).welches Civilization ist denn eurer Meinung nach inzwischen eigentlich das beste?
Ouuuu, das ist hart.... autsch *g*.
Und danke an Lynxx für den Spieltipp. Ich lads mir grad runter .
Hoffentlich gekauft?
Da gebe ich Dir recht und ich ziehe dieses Thema hier hinein, da es kein spezielles Problem ist, sondern mehr allgemein, da in dieser Medienbranche alles verarbeitet wird, ungeachtet des historischen Wertes.
Köbi, meinst du damit dieses Spiel? Ich sehe, an Hand der bisherigen Infos, eigentlich keine Möglichkeit die Geschichte zu beeinflussen.Noch interessanter werden solche Spiele, wenn der Spieler die Interaktion in der historischen Geschichte übernehmen können und diese dabei selbst beeinflussen, so wie in diesen Fall.
Ich verstehe nicht wie er das gerade in diesem Spiel erreichen will.Jens Stober ist es wichtig, Jugendliche (die das Spiel vor allem ansprechen soll) in ihrem eigenen Medium zu erreichen: "Wenn der Spieler unterbewusst soziale und historische Komponenten erlebt, wirkt das anders, als wenn die Vergangenheit passiv darstellt wird - wie in einer TV-Dokumentation."
Köbi, meinst du damit dieses Spiel? Ich sehe, an Hand der bisherigen Infos, eigentlich keine Möglichkeit die Geschichte zu beeinflussen.
Narürlich wird an dem historischen Grundaufbau nichts zu ändern sein, aber wenn es Möglich ist, die Aktionen von Personen zu übernehmen, ist es möglich in Eigenverantwortung den Verlauf aus dieser Sicht zu ändern. Das meinte ich damit.
Die Lerneffekte von Historischen Computerspielen werden in der Geschichtsdidaktik sehr kritisch gesehen.
Ein großer Vorwurf ist dabei auch den Historikern selbst zu machen, da sie die Entwicklungen der modernen Medien verschlafen haben und sich erst seit kurzem damit auseinandersetzen. Wenn ein Professor nicht einmal eine E-Mail-Adresse hat, wie soll er dann erkennen, woher heute lebende Jugendliche ihre Geschichtskenntnisse beziehen? Auch beteiligen sich Historiker nicht an der Spielentwicklung und auch nicht am Erstellen von Handbüchern. Darüber jammern reicht nicht, es ist Initiative gefordert!
Träum weiter von Waldorf-Pädagogik...@El: Wen will man erreichen und wie erreicht man die Leute? Wird das Ziel erreicht, nämlich dass Egoshooter-Spieler ihr Tun auch mal reflektieren?
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