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Ja, verblüffende Ähnlichkeiten!
Ein Panzer richtet sein Rohr auf ein Ziel und Soldaten stoßen auf sterbende Feinde! Solche Ereignisse sind in den ganzen Kriegsjahren sicher gaaaanz doll selten gewesen! :scheinheilig:
Und nicht zu vergessen, in allen Filmen tragen die Soldaten Helme und Stiefel! Wenn da mal nicht abgekupfert wurde!
...Ich meinte das aber durchaus ernst. Kameraführung, das langsame Drehen des Kanonenrohrs etc. war wie bei SPR. ...
... von daher weiß ich z.B. nicht, ob es üblich war mit einem Panzer auf Infanteristen zu schießen, da fällt einem nicht umsonst so etwas ein, wie "Mit Kanonen auf Spatzen schießen". ...
... Auf der anderen Seite setzen Soldaten im Krieg die Waffen sicher nicht immer nach Handbuch ein, sondern so, wie es ihnen gerade pragmatisch erscheint, ihr eigenes Leben zu verlängern und dem Gegner seines zu nehmen (oder zumindest ihn unschädlich zu machen).
Die Details - zumindest was Orte, Zeiten etc. betrifft - waren hier stimmiger als in den ersten Teilen.
Interessant fand ich den Werdegang des jüngeren Soldaten "Friedhelm" - er ist offenbar schon zu Beginn des Films zu einer SS-Einheit versetzt worden, wie die Tarnkleidung nahegelegt. Das war - zumal bei erfahrenen Soldaten der regulären Armee - doch eher unüblich, oder? Er wird dann Fahrer eines Sturmbannführers - der doch derselbe war, der schon kurz im ersten Teil zu sehen war.
Dass die Amerikaner im Sommer 1945 einen ehemaligen SD-Obersturmbannführer in Kenntnis seiner Identität als Zivilangestellten für die Personaleinstellung verwenden erscheint nicht gerade glaubwürdig. Das CIC kam immer gleich nach den Kampftruppen und hatte genaue Personallisten und Besetzungspläne deutscher Dienststellen. Der OStuBaF wäre bestimmt für lange Zeit in einem Lager festgesetzt worden.
Dass die Amerikaner im Sommer 1945 einen ehemaligen SD-Obersturmbannführer in Kenntnis seiner Identität als Zivilangestellten für die Personaleinstellung verwenden erscheint nicht gerade glaubwürdig.
Ja, das stimmt. Gerade das spätere Wiedersehen zwischen Friedhelm und Viktor wirkte sehr konstruiert, auch dass er dann plötzlich den SD-Offizier erschossen hat und nicht Viktor (also trotz seiner zynischen Einstellung). Sein späterer "Freitod" wirkte mir auch zu hollywood-mäßig, zumal dieses letzte Aufgebot recht oberflächlich in die Geschichte eingefügt worden ist. Da fand ich das Geschehen in der Strafkompanie schon interessanter.Die Struktur - fünf Freunde erleben die Ausweitung des Krieges - führte natürlich zum dramaturgischen Problem, dass einige eher unwahrscheinliche Zufälle die Personen immer wieder zusammenführen mussten.
Einiges war doch arg seltsam, z.B. dass die jüdisch-russische Ärztin, die im ersten Teil von der Krankenschwester denunziert wurde, nun im letzten Teil als Kommissarin auftaucht, auf eben jene Schwester trifft, und ihr gegenüber Gnade walten lässt.
... und letzterer opfert sich regelrecht ... .
Ich denke, man wollte im Film wohl darauf hinweisen, dass so mancher Nazi auch nach dem Krieg Karriere gemacht hat.
Ja, es wurde aus einer Menge Filmen "zitiert". Es wurde auch eine gewisse "Ästhetik" der Kampfszenen aus angelsächsischen Filmen übernommen. Fliegende Patronenhülsen, bis hin zu "300", wenn das Blut, einen Bogen beschreibend, spritzt. Allerdings hatten die Waffen keinen Rückstoß.Ja, ja, schütte nur deinen Spott über mich aus. Ich meinte das aber durchaus ernst. Kameraführung, das langsame Drehen des Kanonenrohrs etc. war wie bei SPR.
z.B. dass die jüdisch-russische Ärztin, die im ersten Teil von der Krankenschwester denunziert wurde, nun im letzten Teil als Kommissarin auftaucht, auf eben jene Schwester trifft, und ihr gegenüber Gnade walten lässt.
sicher das das keine Verwechslung ist? ich hab dafür keinen Blick gebe ich zu. Aber es wäre ein ganz grober Schnitzer in der Geschichte.
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