balticbirdy
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Vertriebener ist auch jeder Nachfahre. Da fallen wir dann fast alle drunter.
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Mach man (hätte Schwiegerpapa gebürtig aus Strasburg/Pr. gesagt)
Vertriebener ist auch jeder Nachfahre. Da fallen wir dann fast alle drunter.
Denke ich auch.
OT:
In der BRD wurde bis in die sechziger noch zwischen Flüchtling und Vertriebener unterschieden!
rena8;479629Nachtrag: Gab es dazu im GF schon eine Umfrage??? Übrigens schrieb:Labern hilft da nicht. Mach du doch eine.
OT: Es gab aber auch schon vorher immer wieder massive Wanderungsbewegungen, so habe ich kürzlich zur Chronik einer katholischen Kirche im protestantischen Umfeld gelesen, das diese im 19.Jhdt. für aus dem Eichsfeld eingewanderte Arbeiter gebaut wurde.
Nachtrag: Gab es dazu im GF schon eine Umfrage???
Übrigens, hatten wir hier schon lange keine Umfrage mehr.
In der Fankurve auf Schalke dürften mehr -skis stehen als in Szczecin oder Gdansk.Muss wohl. Irgendwas muss meinen Ururopa dazu verannlast haben vor 1896 Ostpreußen zu verlassen und sich als Bergarbeiter in Gelsenkirchen niederzulassen.
Labern hilft da nicht. Mach du doch eine.
Muss wohl. Irgendwas muss meinen Ururopa dazu verannlast haben vor 1896 Ostpreußen zu verlassen und sich als Bergarbeiter in Gelsenkirchen niederzulassen.
In der Fankurve auf Schalke dürften mehr -skis stehen als in Szczecin oder Gdansk.
Vertriebener ist auch jeder Nachfahre. Da fallen wir dann fast alle drunter.
Heute zumindest sollte man das aussen vor lassen.
Mein Vater kam aus Schlesien, ich bin hier geboren und aufgewachsen.
Mir würde nie einfallen, mich als "Vertriebenen" zu sehen.
Da gibt es aber Leute, die nie in der Heimat ihrer Vorfahren waren und Stimmungspolemisch rumpoltern.
Diesen Menschen könnte ich wirklich mal ein blaues Auge verpassen.
Ich kenne eine wahre Story, wo der deutsche Opa mit den polnischen Neubesiitzern soff, während die instruierten Sprösslinge das 1945 verbuddelte Familiensilber unterm Apfelbaum bargen.
Ich kenne eine wahre Story, wo der deutsche Opa mit den polnischen Neubesiitzern soff, während die instruierten Sprösslinge das 1945 verbuddelte Familiensilber unterm Apfelbaum bargen.
Nicht ganz unwahrscheinlich, aber vielleicht maßlos übertrieben. Familiensilber war im deutschen Osten so häufig nicht
...und der Apfelbaum sollte nach 70 Jahren das zeitliche gesegnet haben. Es ist jedoch eine schöne Geschichte, so entstehen Familienmythen.
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