maelo
Aktives Mitglied
Hallo Timotheus
Gerade der Rhein hat in der Vergangenheit, nach der letzten Eiszeit bis zu seiner Eindeichung, seinen Lauf am unteren Niederrhein bei fast jedem Hochwasser geändert. Vetera II wurde im Laufe der Zeit durch Mäandrierung unterspült und auf dem gegenüber liegenden Ufer wurde die Ortschaft Rehnen ebenso ein Opfer der Fluten. Die Graphik die ich zuerst eingestellt habe zeigt den in rot eingezeichneten Rheinverlauf zur Römerzeit nach Klostermann. Dort ist zu erkennen, dass die heutige Mündung der Lippe etwa einen Kilometer vom römischen Rhein entfernt ist. Wenn diese Graphik nicht ausreicht um das Problem darzustellen welches ich anspreche, so sind unter dieser Adresse zusätzliche Informationen einzusehen:
Quelle
Ein absoluter Beleg dafür, dass dieses ehemalige Bett der Lippe noch zu Zeiten von Wasser durchflutet wurde, als der Mensch an diesem Ort eine gewisse Stufe der Zivilisation bildete, ist die Anlage des Dammes der den „verlendeten althen Lipestrang“ vom System Rhein/Lippe absperrte. Hier galt es bei diesem Bauwerk dieses ehemalige Flussbett vor eindringendem Wasser abzuriegeln
[FONT="]Gruß Maelo[/FONT]
Ich glaube ja wohl, mein Hamster bohnert...
Entschuldige bitte die harten Worte, aber auf der Ebene ist eine vernünftige Diskussion unmöglich...
Ich weiß nicht aus welchen Gründen Du derartige unsachlichen Bemerkungen mir gegenüber äußerst, dich scheinbar über meinem Diskussionsstil aufregst und mit keinem wirklichen Argument meine Beiträge erwiderst oder versuchst sie zu widerlegen. Die Links die Du für die Unrichtigkeit meiner Behauptungen herangezogen hast, beziehen sich nicht auf einen möglichen andersartigen Lippelauf zur Römerzeit. Von einen Moderator dieses Forums wäre ein anderer Stil angebracht.Willst Du mich jetzt veralbern?
Gerade der Rhein hat in der Vergangenheit, nach der letzten Eiszeit bis zu seiner Eindeichung, seinen Lauf am unteren Niederrhein bei fast jedem Hochwasser geändert. Vetera II wurde im Laufe der Zeit durch Mäandrierung unterspült und auf dem gegenüber liegenden Ufer wurde die Ortschaft Rehnen ebenso ein Opfer der Fluten. Die Graphik die ich zuerst eingestellt habe zeigt den in rot eingezeichneten Rheinverlauf zur Römerzeit nach Klostermann. Dort ist zu erkennen, dass die heutige Mündung der Lippe etwa einen Kilometer vom römischen Rhein entfernt ist. Wenn diese Graphik nicht ausreicht um das Problem darzustellen welches ich anspreche, so sind unter dieser Adresse zusätzliche Informationen einzusehen:
Quelle
Ein absoluter Beleg dafür, dass dieses ehemalige Bett der Lippe noch zu Zeiten von Wasser durchflutet wurde, als der Mensch an diesem Ort eine gewisse Stufe der Zivilisation bildete, ist die Anlage des Dammes der den „verlendeten althen Lipestrang“ vom System Rhein/Lippe absperrte. Hier galt es bei diesem Bauwerk dieses ehemalige Flussbett vor eindringendem Wasser abzuriegeln
[FONT="]Gruß Maelo[/FONT]