Nur für Freaks: Das Alternativwissen-Quiz

Sorry collo, aber ich hatte das nicht als Einverständnis Deinerseits registriert und ich glaube, Repo auch nicht.:winke:
Und ja, du hast Recht, googeln bringt hier nicht viel, deshalb muß man es nicht verbieten. Es geht um Kreativität und die habe ich in dem Fall walten lassen.
Zugegeben mit Hilfe von Google, aber schließlich muß man ja kreativ sein, bei den Suchbegriffen...:rofl:

Hatte ich schon so verstanden. Nur fällt mir im Moment so eine richtig hinrissige Frage nicht ein.

Also, mach gerne weiter.
 
Lieber Repo, ich nehme Dein Angebot gern an, da mir eine Frage auf der Seele brennt

Woran ist eigentlich das "Tote Meer" gestorben?
 
An Depression.
(So nennt man Senken, die unterhalb des Meeresspiegels liegen und somit keinen Abfluss zum Meer haben)


Das glaubst Du doch wohl selber nicht. Welchem Meer würde es einfallen, sich freiwillig in eine Senke unterhalb des Meeresspiegels zu legen? So depressiv kann man doch gar nicht sein. Ich bin mir sicher: Das Rote Meer ist ermordet worden, und der Fundort der Leiche ist nicht identisch mit dem Tatort!

In welchem Kreis die Verdächtigen zu suchen sind, ist wohl auch klar: Damals trieben sich die Seevölker, insbesondere die Philister, verdächtig nahe am Fundort der Leiche herum. Was die wohl dort zu suchen hatten? Und wem sollte man ein solches Verbrechen zutrauen, wenn nicht den Seevölkern? Es deutet alles darauf hin, daß sie es waren, die haben das Meer - während es wohl nichtsahnend auf dem Atlantischen Rücken lag - hinterrücks erstochen haben. (Daher kommt der heute noch bei Seefahrern verbreitete Ausdruck "in See stechen".)
 
Das glaubst Du doch wohl selber nicht. Welchem Meer würde es einfallen, sich freiwillig in eine Senke unterhalb des Meeresspiegels zu legen? So depressiv kann man doch gar nicht sein. Ich bin mir sicher: Das Rote Meer ist ermordet worden, und der Fundort der Leiche ist nicht identisch mit dem Tatort!

In welchem Kreis die Verdächtigen zu suchen sind, ist wohl auch klar: Damals trieben sich die Seevölker, insbesondere die Philister, verdächtig nahe am Fundort der Leiche herum. Was die wohl dort zu suchen hatten? Und wem sollte man ein solches Verbrechen zutrauen, wenn nicht den Seevölkern? Es deutet alles darauf hin, daß sie es waren, die haben das Meer - während es wohl nichtsahnend auf dem Atlantischen Rücken lag - hinterrücks erstochen haben. (Daher kommt der heute noch bei Seefahrern verbreitete Ausdruck "in See stechen".)

Quatsch! Damit hätten sich die Seevölker doch ins eigene Fleisch geschnitten? Wie hätten sie sich denn fortbewegen können, wenn nicht auf dem Meer? Ohne das vertraute schwanken des Schiffes können die doch nicht mal einen Meter laufen?

Nein, du musst schon eine bessere Begründung für deinen Verdacht liefern, als allein anzubringen, dass sie in der Nähe waren. Man könnte höchstens auf geistige Unzurechnungsfähigkeit plädieren - aber das lässt sich schwer nachprüfen!
 
Quatsch! Damit hätten sich die Seevölker doch ins eigene Fleisch geschnitten? Wie hätten sie sich denn fortbewegen können, wenn nicht auf dem Meer? Ohne das vertraute schwanken des Schiffes können die doch nicht mal einen Meter laufen?


So einen Blödsinn habe ich noch selten gelesen. Man kann sich doch auf einem toten Meer genauso fortbewegen wie auf einem lebenden. Und wenn sich das Meer nicht mehr bewegt, kann man das vertraute Schwanken des Schiffes auch selber bewerkstelligen.

Genau weil die Seevölker Schwierigkeiten hatten, sich auf dem festen Land fortzubewegen, war es für sie ungemein praktisch, ein totes Meer im Schlepptau zu haben, das sie jederzeit vor sich auswerfen konnten, falls es den Schiffen zu trocken unterm Kiel zu werden drohte.


P. S. Auch auf dem trockenen Land läßt sich - mit entsprechendem Aufwand - das Schwanken simulieren. Man muß nur innerlich mit bestimmten Flüssigkeiten vollaufen lassen. Es ist ja bekannt, daß ein jeder Seebär als erstes die Hafenkneipe aufsucht, sobald er an Land ist...
 
Eigentlich starb es an Überfischung. Seit dem Auftreten des Jesus von Nazareth gingen die Fangmengen der Fischer wieder stark in die Höhe. Während der See Genezaret damit gut umgehen konnte und immernoch stille Reserven hortete, kam das jetzt Tote Meer damit nicht zurecht, aller Einwohner so schnell beraubt zu sein. Über dieses beklagenswerte Schicksal weinte es so bitterlich, daß es immer salziger wurde, bis es nicht einmal mehr theoretisch die Möglichkeit gab, dort auch nur ein Fischlein anzusiedeln.
 
So einen Blödsinn habe ich noch selten gelesen. Man kann sich doch auf einem toten Meer genauso fortbewegen wie auf einem lebenden. Und wenn sich das Meer nicht mehr bewegt, kann man das vertraute Schwanken des Schiffes auch selber bewerkstelligen.

Genau weil die Seevölker Schwierigkeiten hatten, sich auf dem festen Land fortzubewegen, war es für sie ungemein praktisch, ein totes Meer im Schlepptau zu haben, das sie jederzeit vor sich auswerfen konnten, falls es den Schiffen zu trocken unterm Kiel zu werden drohte.


P. S. Auch auf dem trockenen Land läßt sich - mit entsprechendem Aufwand - das Schwanken simulieren. Man muß nur innerlich mit bestimmten Flüssigkeiten vollaufen lassen. Es ist ja bekannt, daß ein jeder Seebär als erstes die Hafenkneipe aufsucht, sobald er an Land ist...

Unsinn! Das künstliche simulieren des Schwankens wäre ein enormer Aufwand gewesen ( und das Schwanken an Land enorm teuer!) , stellt sich also immer noch die Frage nach dem Nutzen, den die Seebären davon gehabt hätten, das Tote Meer hinterrücks umzunieten?!

Und das Auswerfen des Meers vor sich auf dem Land: Wie bitteschön willst du denn sowas ohne enormen Aufwund bewerkstelligen? Und wieso muss das Meer dazu unbedingt tot sein?

Außerdem ist die Suppe doch tot ungenießbar!:motz:
 
Unsinn! Das künstliche simulieren des Schwankens wäre ein enormer Aufwand gewesen ( und das Schwanken an Land enorm teuer!)


Das Schwanken an Bord läßt sich mit vertretbarem Aufwand mittels zweier Rufer bewerkstelligen. Der eine ruft: "Seejungfrau Backbord" - dann rennen alle nach Backbord. Der andere ruft: "Faß Rum Steuerbord" - dann rennen alle nach Steuerbord. (Die gerufenen Stichwörter muß man von Zeit zu Zeit durch andere ersetzen, sonst rennen am Schluß nur noch die ganz Doofen.)


stellt sich also immer noch die Frage nach dem Nutzen, den die Seebären davon gehabt hätten, das Tote Meer hinterrücks umzunieten?!


Ich habe ja nicht behauptet, daß das Motiv darin bestand, ein totes Meer hinter sich dreinzuziehen. Das Motiv war aller Wahrscheinlichkeit nach Rachsucht: Nachdem das Meer Atlantis (samt seinen Hafenkneipen) verschlungen hatte, waren die Seevölker stinksauer. Und dann stellte sich die Frage, was mit der Leiche anzufangen war - man konnte sie ja nicht einfach so auf dem Mittelatlantischen Rücken liegen lassen. Also nahm man sie mit.


Und das Auswerfen des Meers vor sich auf dem Land: Wie bitteschön willst du denn sowas ohne enormen Aufwund bewerkstelligen? Und wieso muss das Meer dazu unbedingt tot sein?


Das ist doch klar: Eine Leiche kannst Du überall hinschmeißen, wo Du willst - die wehrt sich ja nicht mehr.
 
Das Schwanken an Bord läßt sich mit vertretbarem Aufwand mittels zweier Rufer bewerkstelligen. Der eine ruft: "Seejungfrau Backbord" - dann rennen alle nach Backbord. Der andere ruft: "Faß Rum Steuerbord" - dann rennen alle nach Steuerbord. (Die gerufenen Stichwörter muß man von Zeit zu Zeit durch andere ersetzen, sonst rennen am Schluß nur noch die ganz Doofen.)
Das zieht aber eine beträchtliche Verringerung der Besatzung nach sich - etwas was der Kapitän sicher nicht geduldet hätte.
Denn was glaubst hätten die ausgedursteten, nach langen Monaten auf See "rattengeilen" Seeleute mit dem Übeltäter angestellt, der ihnen falsche Hoffnungen gemacht hat...:devil: ... der hätte sich innerhalb von Sekunden dem Zustand des Meeres angepasst!
 
Naja, vielleicht hätten sie ihn kielgeholt? Oder an Depressionen sterben lassen?

Lieber Hyokkose, lieber Gaius Marius,
Eure Ansichten von den Seeleuten sind sehr lustig (hab selten so gelacht), aber woran das Tote Meer gestorben ist, könnt ihr nicht beantworten.
Kassia hat zumindest eine Erklärung dür das Tote im Meer, aber so richtig befriedigt mich das auch nicht. Sorry...
 
Denn was glaubst hätten die ausgedursteten, nach langen Monaten auf See "rattengeilen" Seeleute mit dem Übeltäter angestellt, der ihnen falsche Hoffnungen gemacht hat...:devil: ... der hätte sich innerhalb von Sekunden dem Zustand des Meeres angepasst!



ach gottchen, nein ...... bist du da nicht ein wenig einfallslos? :D :rofl:
 
hat Kassia nicht schon die Lösung gebracht, das was sie schrieb hätte ich auch gemeint!!??
 
Das tote Meer simuliert bloß. Wahrscheinlich will es jemanden aus dem Weg gehen (z.B. Noah) oder hat fiskalische Gründe hierfür. Man hört/sieht/liest doch immer wieder, wie abweisende es ist und Badegäste kaum an oder vielmehr in sich hineinlässt.
 
Das tote Meer simuliert bloß. Wahrscheinlich will es jemanden aus dem Weg gehen (z.B. Noah) oder hat fiskalische Gründe hierfür. Man hört/sieht/liest doch immer wieder, wie abweisende es ist und Badegäste kaum an oder vielmehr in sich hineinlässt.

Das Tote Meer - ein Soziopath? Die Möglichkeit hört sich plausibel an:yes: .
 
Es gibt einen Hinweis : Das Tote Meer ist ja eigentlich kein Meer, sondern ein See.

Der Mörder muss also Holländer gewesen sein und hat daher het meer (der See) mir de zee (das Meer) verwechselt.

War Jesus am End sogar Holländer ?
 
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