Die deutschen Panzer waren generell schlechter für die Schlammperiode geeignet .
Panzer 3 und 4 hatten wesentlcih schmalere Ketten und dadurch einen viel höheren Bodendruck als ein T 34 .
Panther und Tiger hatten breitere Ketten waren aber rund 10 bzw . über 20 Tonnen schwerer. Ein grosses Handycap waren auch ihre Schachtellaufwerke in denen der Schlamm über Nacht festfror .
Dazu waren sowohl Panther als auch Tiger bei Kursk noch nicht ausgereift .
Auch das mag alles sein.
Trotzdem weis ich nicht warum 3.000 deutsche - für Schlammperioden ungeeignetere - Panzer besser sein sollen als 5.000.
Die Dt. Wirtschaft hätte statt 1943 schon 1941 auf Krieg umgestellt werden müssen. Dann hätten 42/43 doppelt so viele Panzer und Flugzeuge zur Verfügung gestanden.
Dafür hätte man dann aufgrund des höheren Kraftstoffverbrauches den Krieg bei einer Nichtniederwerfung der SU schon spätestens im Herbst '43 verloren, weil man keine REsreven mehr gehabt hätte, die man so noch bis '45 hatte aber garkeine Auswirkungen auf den Krieg mehr hatten.
Das Prinzip dabei ist eigtl ganz logisch, es ist wie auf dem Schlachtfeld. Punktuell Schwerpunkte setzen, wobei man dann auf anderen Gebieten Nachteile hat (zu.B. schiefe Schlachtordnung, starker Flügel bei Umfassungsschlacht etc...)
Hier hätte man alles 1942 auf eine Karte gesetzt. Dafür zu dem Zeitpunkt eine größere Schlagkraft gehabt, diese aber nicht so lange halten können.
Meines Erachtens ist das Prinzip mit der NS-Ideologie kompatibler, da diese sowieso wie oben schon geschrieben nur von einem kurzen Feldzug ausging.