Der Krieg ist verloren!

Ich finde ad hoc nur den 2. Londoner Flottenvertrag vom Dezember 1936, in dem Ausnahmen/Lockerungen der Bestimmungen des Washingtoner Flottenabkommens von 1922 auf Betreiben Großbritanniens und der USA geregelt wurden.

Das scheint die Möglichkeit gegeben zu haben die Schiffe der "King George V."-Klasse, darunter die "HMS-Prince Of Wales" vor dem Hintergrund der Bestimmungen der Seerüstungsbeschränkungen der Vertragsparteien legal zu bauen.


Kann man sicher als Unterstützung der britischen Seerüstungsbemühungen begreifen, wenn auch eher politischer, nicht finanzieller oder materialler Art, zumal auch die USA das anscheinend genutzt haben, um mit dem bau modernerer Schlachtschiffe zu beginnen.
Ja, das ist bekannt, hat aber mit einer "Unterstützung" GBs nichts zu tun.
Japan trat 1933 aus dem Völkerbund aus und begann mit der Planung zum Bau neuer Schlachtschiffe die in die Yamatoklasse (Baubeginn Nov. 1937) mündete. Diese Planung war "direkt" gegen die USA gerichtet.

Es wurden ja Schiffe bis 35.000 Tonnen erlaubt. Diese Größe wurde dann allerdings bei allen Neubauten nicht eingehalten.

Als "Vertragsstaaten" bauten Japan, USA; GB, Italien und Frankreich neue Schlachtschiffe. Die UdSSR und das DR waren hier im Prinzip außen vor.

Grundsätzlich beruhen die 35.000 Tonnen samt Kaliberbegrenzung und zehnjährigem Baustop ja auf der Konferenz von 1921.
 
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GB hat Ende der zwanziger Jahre "Nelson" und "Rodney" als "Vertragsschlachtschiffe" in Dienst gestellt, gut geschützt und stark bewaffnet aber langsam. Auch die USA begann Anfang der 30ger wieder; unter dem Eindruck der japanischen Aggression in Asien, mit Planungen neuer Großkampfschiffe. Frankreich durfte zwei Ersatzbauten in Dienst stellen. "Straßburg" und "Dunkerque", (geplant waren vier), gedacht als Gegenpol zu den deutschen Panzerschiffen. Italien begann auch Anfang der 30ger mit dem Bau der "Vittorio Veneto" Klasse (vier Schiffe).
In Deutschland entstanden Mitte der 30ger "Scharnhorst" und "Geneisenau". Aus Japan drangen keine/kaum Informationen zu geplanten Neubauten.
Unter diesem Eindruck war klar, das auch die die USA und GB bald nachziehen mußten. Hierbei fand seitens GB tatsächlich eine Kaliberreduzierung bei der "King George V" Klasse statt, dem aber die anderen Nationen nicht folgten.
 
Unter diesen Eindrücken ist eine Intention zur Hilfe zum Bau neuer Schlachtschiffe für GB weder glaubhaft noch sachlich begründbar. Hier überwogen auf Seiten der USA sicherlich zuerst einmal die Eigeninteressen.
 
sah man dass damals auch schon so? Oder schon frueher oder erst spæter?
Das ist ja eine wirklich schwierige Frage. Denn es gibt ja keine Quellen, wie Umfragen oder freie Presse.
Man könnte versuchen das irgendwie aus Einschätzungen der Gestapo raus zu fischen, sofern Akten vorhanden.

Oder vielleicht an so etwas von Wiki, wobei ich das nicht überprüfen kann:
Dieser Kreislauf funktionierte allerdings nur bis Mitte 1943.
Die militärischen Rückschläge ließen das Vertrauen der Deutschen schwinden, und es wurden verstärkt Geldeinlagen an den Bankschaltern zurückgefordert und das Geld gehortet. Diese Forderungen konnten die Banken allerdings nicht ohne weiteres bedienen, da das Geld an den Staat verliehen war und für militärisches Gerät, welches zum Großteil vernichtet wurde, verbraucht wurde. Infolgedessen stieg man um auf die Finanzierung über die Notenpresse, also das Drucken von Banknoten, was zu einer sehr hohen versteckten Inflation führte."


Zeitzeugen sind in dem Fall leider ziemlich unbrauchbar, weil sich ja jeder seine eigene Geschichte erfindet.
 
Hitler wollte in der Tat kein Krieg mit Großbritannien. Im Gegenteil!

Im Jahre 1936 wurde der Sektgroßhändler Ribbentrop Nachfolger von dem deutschen Botschafter Leopold von Hoesch in London.

Hitler gab ihm konkret ein Auftrag mit auf dem Weg. "Ribbentrop, bringen Sie mir das englische Bündnis."
Großbritannien sollte Hitler freie Hand im Osten lassen.

Es war wie Hitler kurz darauf Lloyd George mitteilte, "der letzte Versuch" Großbritannien Ziele und Notwendigkeiten deutscher Politik begreiflich zu machen.
 
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Spätestens mit dem Kriegseintritt der USA und der Niederlage vor Moskau muß einigen Militärs und auch führenden Wirtschaftsgrößen klar gewesen sein, das der Krieg nicht mehr gewinnbar ist.

Beim Besuch vom rumänischen Staatschef Antonescu am 11.02.42, gab Hitler offen zu, dass die Wehrmacht sich nahe am Abgrund einer "Napoleonischen Katastrophe" befunden habe. Seiner Führung sei es aber zu verdanken, das die "Armee sich wieder gefaßt hätte und aus der psychologischen Lähmung, in der sie sich befand, herausgekommen wäre"..........
"Heute seien die Schwierigkeiten überwunden." Er, Hitler, habe nun "begreiflicherweise" nur noch den Gedanken, nämlich alle Vorbereitungen für eine neue Offensive gegen Russland zu treffen."

1942 konnte "nur" noch die Heeresgruppe Süd zur Offensive antreten.

Des Weiteren fehlten an allen Ecken und Kanten Arbeitskräfte in der Rüstungsindustrie. Im Frühjahr 1942 ist quasi das Transportwesen zusammengebrochen. Die Schwierigkeiten der Reichsbahn sowie der Feldeisenbahndirektion in den besetzten Gebieten Russlands im Dezember 1941, die zeitweise zu einer Versorgunskrise an der ganzen Ostfront geführt hatten, veranlaßten Hitler, mit Wirkung vom 14.Januar 1943 den Ausbau, Unterhaltung und Betriebsführung auf den im besetzten Russland betriebenen Eisenbahnen dem Reichsverkehrminister zu übertragen. Durch Kälte und Lokmangel stauten sich die Güterzüge auf 1100 Züge. Es musste eine Totalsperre für alle neuen Wehmacht- und Minarealöltransporte angeordnet werden. Das sich diese Transpoprtlage ungünstig auf die Rüstungswirtschaft auswirkte ist wohl klar. Wegen Kohle- Gas- und Strommangel lag so mancher Rüstungsbetrieb ganz still.
 
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Man könnte versuchen das irgendwie aus Einschätzungen der Gestapo raus zu fischen, sofern Akten vorhanden.

Für die Zeit 1939-1944 gibt es vor allem die SD-Berichte, die sind vorhanden und seit langem veröffentlicht:


Zeitzeugen sind in dem Fall leider ziemlich unbrauchbar, weil sich ja jeder seine eigene Geschichte erfindet.

Tagebücher könnten hier weiterhelfen.

Tagebuch Anna Haag, Stuttgart:

Neujahr 1943. «Dummes Volk, dummes!» Das ist mein Neujahrsmorgengruss für mein Vaterland. Zwar hat mir gestern Abend eine​
alte Dame gesagt, als die gewaltigen U-Boot-Erfolge sondergemeldet wurden: «Glauben Sie denn, auch nur ein Mensch sei noch über-​
zeugt, dass wir den Krieg gewinnen?» Sie sprach von den «verdächtigen» U-Boots-Erfolgen, die immer dann eintreten, wenn es sonst schiefgehe.​
19. Jan. 44. Das kleine polnische Knechtlein eines Erbhofbauern flüstert mir zu: «Krieg bald aus, Frau. Meisterin gibt mir grosses Wurststück’» Seine Augen strahlen. Er folgert zweifellos richtig, nämlich: die Bäuerin glaubt nicht mehr an den deutschen Endsieg, sie knüpft darum schon jetzt «diplomatische Beziehungen» zum ehemaligen Gegner an. Seht, seht! «Frauen sind doch bessere Diplomaten»!​



Tagebuch Karl Schnieriger, Ottobeuren:

20. Juli 1944: Der Feind wirft jetzt immer schwerere Bomben, Splitterbomben, Flugblätter, Lebensmittelmarken und Lametta. Ich besitze ein feindliches Flugblatt vom 11.7.1944 Nr. 19. Diese „Luftpost“ wurde zu Millionen abgeworfen, um die Bevölkerung mürbe zu machen, die es doch schon war. Es werden die militärischen Erfolge der Alliierten aufgezählt, die Namen gefangener deutscher Generale genannt u. a. mehr. – Alles freut sich, wenn Nebel und Regenwetter einsetzen, man braucht manchmal starke Herzen, um alles zu überstehen – aber auf ein gutes Ende zu hoffen, das wagt niemand mehr – wenn auch der Mund anders spricht und andere auf Wunder hoffen.​
26., 27. Okt. 44: Propagandaminister Goebbels sprach heute. An seine Wunderwaffen will niemand mehr glauben – wer es noch glaubt, wird ausgelacht. Politische Witze kursieren immer mehr. Man macht sich über den Witz die nötige Luft und hört zugleich auf die Stimmung des Nachbarn.​
19. Dez. 44: Letztes Aufbäumen – Gegenangriff seit 16. überraschend an der Westfront. Auf den Straßen besprechen kleine Gruppen das Ereignis. Gleich hat man wieder Hoffnung. Man sagt, Amerika wolle ganz Westeuropa dem Bolschewismus ausliefern. Ein anderes Gerücht, der amerikanische Jude Morgentau wolle aus Deutschland eine Schafödung oder Kartoffelland machen. - Das wäre Rache! Neue politische Witze: Auf Weihnachten gibt es 4 Pfund Fleischzulage pro Kopf: 1 Pfund vom Bock, der im Westen geschossen wurde, das andere Pfund vom Schwein, das Hitler am 20.6. hatte, das dritte von dem Bären, den uns Göring mit seiner Luftabwehr aufgebunden hatte und das 4. Pfund von jenen Eseln, die noch an den Endsieg glaubten. - Unterschied zwischen Knochen und Volkssturm? Der erste ist für den Hund, der zweite für die Katz(e)! - Was bringt wohl der nächste Tag?​
Donnerstag, den 25.1.45: Verkehrsstörungen – Einschränkungen im Bahn- und Postverkehr. Man kann ohne Sondergenehmigung nur noch 75 km weit fahren. Briefe kann man nur noch im Ortsverkehr und zur Nachbarstadt senden. Auch die Bahn hat Kohlenmangel, die Bäckereien können ihren Kohlenbedarf nicht mehr decken und müssen schließen. Die Russen sind im Oberschlesischen Kohlengebiet eingedrungen – unsere letzte Reserve für Industrie und Verkehr ist verloren. Nun droht alles zusammenzubrechen. Auch im eigenen Land beginnt die Flucht der Frauen u. Kinder. Männer werden zurückgehalten. Am Ende wird einer den anderen nicht mehr finden. In ganz Schwaben kratzt man die alten Karabiner 98 zusammen um im Osten den VS ausrüsten zu können. Bei dieser Gelegenheit verlor der Ottobeurer VS die paar Karabiner. Der vernünftige Kompanieführer sagt lächelnd: „Umso besser!“ Der Wehrmachtsbericht meldet: Russen vor Breslau, Posen, Bromberg, 1400 Panzer abgeschossen. Jetzt geht die letzte Hoffnung beim Letzten verloren. Selbst der Ortgruppenleiter hat ein langes Gesicht bekommen, auch er hat aufgegeben.​
 
@bibliophile, du solltest nicht Dinge lesen, die niemand geschrieben hat, dann erübrigen sich auch unnötige Vorwürfe und Diskussionen um Dinge, die niemand behauptet hat.
impliziert hat...
Niemand hier will Hitler als "Friedensstifter" darstellen, es sind sich alle sehr bewusst, dass H. einer der größten Kriegsverbrecher in der Geschichte ist.
ex post facto
Dennoch war Hitler nicht an einem Krieg mit Großbritannien interessiert,
Schon gleich nach Machtuebernahme hatte er Krieg mit Großbritannien anvisiert. Doch fuer ihn war das die haerteste Nuss zu knacken was ja auch stimmte. Was ist daran "Quatsch"? Hitler bewunderte England und glaubte lange, ein Friedensschluss mit Großbritannien sei möglich. Das ist unstrittig und nichts, was weiter diskutiert werden müsste.
die Engländer galten ihm als Germanen.
''Arier' s.v.p.
Sein rassistischer Krieg richtete sich v.a. gegen die Osteuropäer und gegen die Juden, nicht gegen die Briten.
Holocaust und Welteroberungsphantasien sind two different kettles of fish ;)
Man hatte auch nicht vor, die gesamte Sowjetunion zu besetzen (wohl sie zu zerstören), oder gar Amerika oder Kanada.
U-Boote waren im St.Lorenz Strom bis Quebec City vorgedrungen , landeten in Florida und New York State um dort ihre Saboteure abzusetzen. Versanken vor der ame. Kueste Frachtschiffe mit Kupfererz aus Bolivien. Ganz zu schweigen von der 'GREER' etc. Taten zaehlen, nicht Worte.
Hitlers Interessen waren auf Polen, die Ukraine, Weißrussland, das Baltikum gerichtet, die er als eine Art germanisches Stammland sah, welche gewissermaßen durch eine falsche Politik im Mittalter, die eher nach Süden als nach Osten ausgerichtet war (das kann man so nicht direkt bei Hitler lesen, aber bei Dietrich Klagges, dem Geschichtsdaktiker der Nationalsozialisten und der damit Hitlers Ausführungen aus Mein Kampf gewissermaßen die "historische" Unterfütterung gibt).
Was hat das Mittelalter mit H. zu tun?
Wenn jemand korrekt schreibt, dass Hitler mit GB keinen Krieg wollte,
Inkorrekt: so lange GB nach H.'s Floete tanzen wuerde. I.e. sich mit H. ggn RUS verbuenden und spaeter sich die Welt mit ihm teilen wuerde. So sah's doch aus.
dann heißt das nicht, dass derjenige sich irgendwelche Illusionen über Hitlers verbrecherischen An- oder Absichten machte.
Gut. Dennoch wenn jemand seinen misguided Glauben als kategorischen Imperativ verstanden haben moechte : " Hitler bewunderte England und glaubte lange, ein Friedensschluss mit Großbritannien sei möglich. Das ist unstrittig und nichts, was weiter diskutiert werden müsste. Und was ist daran auch nur "paradox"? " then such viewpoint simply doesn't dovetail with recorded history. Und muss sich gefallen lassen darauf aufmerksam gemacht zu werden. Bewunderung und Respekt sind zwei verschiedene Dinge, H. hatte in effect nur nachgeplappert was ihm vorgeplappert wurde, weder konnte er englisch lesen/sprechen, noch war er nie in England gewesen usw.
Eigentlich liegt der Schuh auf den anderen Fuss: es gab breite schichten sowohl in GB als auch in den U.S.A. die H. im wahrsten Sinne des Wortes bewundert hatten.
Vor ein paar Jahren gab es ja auch mal im Internet ein Mordsgefaffel weil behauptet wurde , dass Churchill H. *bewundernd* und *lobend* beschrieben haben soll. Dies wurde aus einer Buchstelle aus Churchill's 'Memoirs' misintepretiert in der Churchill nacherzaehlt wie ein simpler Mr. Nobody aus dem Nichts eine Bewegung mit Millionen Mitgliedern gestampft hatte. Das stimmt ja auch. Doch an den brutalen Methoden die dazu verwendet wurden ist echt nix zu bewundern.
Auf Hitlers "Friedensangebot" vom 19. Juli 1940 reagierte der britische Außenminister Lord Halifax, das dieser als Kapitulation bezeichnete, in einer Radioansprache (22. Juli 1940):

Many of you will have read two days ago the speech in which Herr Hitler summoned Great Britain to capitulate to his will. I will not waste your time by dealing with his distortions of almost every main event since the war began.​
He says he has no desire to destroy the British Empire, but there was in his speech no suggestion that peace must be based on justice, no word of recognition that the other nations of Europe had any right to self-determination, the principle which he has so often invoked for Germans.​
His only appeal was to the base instinct of fear, and his only arguments were threats.​
His silence as to the future of nations whom on one false pretext or another he has subjugated is significant.​
Pretty well summerized.
Hitler wollte den Frieden mit Großbritannien nicht, weil er ein "Friedensstifter" gewesen wäre, sondern weil er a) kein Interesse an einem Krieg mit Großbritannien hatte und b) den Rücken für seine tatsächlichen Eroberungsabsichten frei haben wollte.
H. missbrauchte den Begriff 'Frieden' fuer ein okroyierendes Diktat, das in GB auch als solches erannt/verstanden wurde.
Das war den Briten durchaus klar und ist es auch allen hier im Forum. Leuten etwas anderes zu unterstellen, ist schon ein grobes Foul.
Du moechtest schlichten. o.k. with me. 'Your fine Words buttered this turnip'* Hatchet is buried.......but not forgotten where. *grins*

* fine words..." habe ich im umgedrehten Sinn verwendet: sie haben diese Pastinake gebuttert.
"Fine word don't butter a parsnip" | "Schöne Worte buttern keine Pastinake".
Geht auf ein englisches Sprichwort aus dem 17. Jahrhundert zurück........ 'schöne Worte zählen nichts, Taten bedeuten mehr als Schmeicheleien oder Versprechungen.' Stimmt doch. oder ?
 
Was hat das Mittelalter mit H. zu tun?
Der Nationalsozialimus als völkische Weltanschauung bezieht sich hier unter anderen auch auf ältere "germanische" Siedlungsgebiete, z.B. die der Ostgoten.
Im NS gab es durch aus bei einigen Vertretern einen ausgeprägten Hang zum Mystizimus, z.b. Himmler und der heilige Gral.
Von daher passt auch der "Anspruch" auf ehemalige Siedlung-und Wanderungsgebiete in deren "Weltanschauung"
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon gleich nach Machtuebernahme hatte er Krieg mit Großbritannien anvisiert.
Nach der Machtergreifung war H. dazu noch gar nicht in der Lage. Er hat bereits im Februar gegenüber der Reichswehr bei einem informellen Treffen (Aufzeichnung durch Curt Liebmann) seine Pläne skizziert. Da ist zunächst davon die Rede, wieder Macht zu erlangen und dann Lebensraum im Osten zu erwerben. Von einem Krieg gegen England ist dort nicht die Rede.


die Engländer galten ihm als Germanen.

''Arier' s.v.p.

Auch H. benutzte den Begriff Germanen. Er war erstaunlicherweise nicht so germanentümelnd wie andere Nazis, bewunderte die Griechen und Römer.
Hier indirekt in Bezug auf die Engländer und direkt auf sich selbst:

England wird Indien nur verlieren, wenn es entweder selbst in seiner Verwaltungsmaschinerie der rassischen Zersetzung anheimfällt (etwas, das augenblicklich in Indien vollkommen ausscheidet) oder wenn es durch das Schwert eines machtvollen Feindes bezwungen wird. Indischen Aufrührern wird dies aber nie gelingen. Wie schwer es ist, England zu bezwingen, haben wir Deutsche zur Genüge erfahren. Ganz abgesehen davon, daß ich als Germane Indien trotz allem immer noch lieber unter englischer Herrschaft sehe als unter einer anderen. (Mein Kampf, 1924, S. 321)​


Holocaust und Welteroberungsphantasien sind two different kettles of fish ;)
Da HItler bei seiner Reichstagsrede vom 30. Januar 1939 mit der Vernichtung der europäischen Juden drohte ("Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.") können wir feststellen, dass der Holocaust von Hitler gewünscht war. In der Tat gab es aber überhaupt keine diesbezgl. Planung. Die Shoa entwickelte sich 1941 aus einer gewissen Eigendynamik, bis sie dann durch die Wannseekonferenz (Jan. 1942) von hochrangigen Beamten und SS-Leuten in die bekannten Bahnen gelenkt wurde. Der Holocaust ist ohne den WKII nicht zu denken, hat sich aus diesem und der sozialdarwinistischen Weltanschauung der Nazis entwickelt.

U-Boote waren im St.Lorenz Strom bis Quebec City vorgedrungen , landeten in Florida und New York State um dort ihre Saboteure abzusetzen. Versanken vor der ame. Kueste Frachtschiffe mit Kupfererz aus Bolivien. Ganz zu schweigen von der 'GREER' etc. Taten zaehlen, nicht Worte.
Was ist das denn für eine Argumentation?

A: Die Nazis wollten die USA oder Kanada nicht besetzen.
B: Wohl, sie haben Schiffe vor der amerikanischen Küste versenkt und Saboteure an Land gesetzt.

Was hat das Mittelalter mit H. zu tun?
Nichts. Aber zu einer sinnvollen Diskussion gehört auch, dass man seine Gesprächspartner auch verstehen will. Renitentes Missverstehenwollen macht Diskussionen eher kaputt.
Hitlers Eroberungsphantasien waren auf den Osten ausgerichtet. Ähnlich wie heute Putin pseudeohistorisch argumentiert, haben das auch die Nazis gemacht. Und Dietrich Klagges (das war der Regierungspräsident von Braunschweig, der H. die deutsche Staatsangehörigkeit besorgt hat, ein Alter Kämpfer, NSDAP-MItglied seit 1924 und eben der Geschichtsdidaktiker der Nazis) hat auf Basis von H.s Ausführungen in Mein Kampf vom Fehler der deutschen Kaiser im MA gesprochen, sich auf Italien zu konzentrieren, anstatt, wie es der deutschen Natur entpräche, sich den angestammten Lebensraum im Osten zu sichern.
H. selbst schrieb:

Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. (Mein Kampf, 1924, S. 316)​


Inkorrekt: so lange GB nach H.'s Floete tanzen wuerde. I.e. sich mit H. ggn RUS verbuenden und spaeter sich die Welt mit ihm teilen wuerde. So sah's doch aus.
Hitler wollte keinen Krieg mit Großbritannien. Er war aber bereit ihn zu führen, wenn es ihm notwendig erschien.
In Mein Kampf schreibt er diesbzgl. - zwar über (den "Erzfeind") Frankreich, nicht über GB:
So sehr wir heute auch alle die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit Frankreich erkennen, so wirkungslos bliebe sie in der großen Linie, wenn sich in ihr unser außenpolitisches Ziel erschöpfen würde. Sie kann und wird nur Sinn erhalten, wenn sie die Rückendeckung bietet für eine Vergrößerung des Lebensraumes unseres Volkes in Europa. Denn nicht in einer kolonialen Erwerbung haben wir die Lösung dieser Frage zu erblicken, sondern ausschließlich im Gewinn eines Siedlungsgebietes, das die Grundfläche des Mutterlandes selbst erhöht und dadurch nicht nur die neuen Siedler in innigster Gemeinschaft mit dem Stammland erhält, sondern der gesamten Raummenge jene Vorteile sichert, die in ihrer vereinten Größe liegen. (Mein Kampf, 1924, S. 315)​
Er phantasiert auch über mögliche Bündnisse mit England in der Vergangenheit:

Ich gestehe offen, daß ich schon in der Vorkriegszeit es für richtiger gehalten hätte, wenn sich Deutschland, unter Verzicht auf die unsinnige Kolonialpolitik und unter Verzicht auf Handels- und Kriegsflotte, mit England im Bunde, gegen Rußland gestellt hätte und damit von der schwachen Allerweltspolitik zu einer entschlossenen europäischen Politik kontinentalen Bodenerwerbs übergegangen wäre. (Mein Kampf, 1924, S. 326)​

An anderer Stelle:

Ich habe schon im vorhergehenden Kapitel über das deutsche Bündnisproblem England und Italien als die beiden einzigen Staaten in Europa bezeichnet, mit denen in ein engeres Verhältnis zu gelangen für uns erstrebenswert und erfolgverheißend wäre.112 Ich will an dieser Stelle noch kurz die militärische Bedeutung eines solchen Bundes streifen.
Die militärischen Folgen des Abschlusses dieses Bündnisses würden in allem und jedem die entgegengesetzten wie die eines Bündnisses mit Rußland sein. Das wichtigste ist zunächst die Tatsache, daß eine Annäherung an England und Italien in keiner Weise eine Kriegsgefahr an sich heraufbeschwört. Die einzige Macht, die für eine Stellungnahme gegen den Bund in Betracht käme, Frankreich, wäre hierzu nicht in der Lage. (Mein Kampf, 1924, S. 328)​
 
Da unser Freund >Muheijo< diesen Tred eröffnt hat sei an den 01.05.1945 erinnert…

Da übergab Wilhelm Nichterlein, Major der Wehrmacht, und seinen Adjutanten Johannes Hamel die Festung Akershus/Oslo an den Milorgoffizier >Terje Rollen<.

Wie man im Foto sieht Terje Rollen nahm diese Festung in Knickerbockerhosen in Empfang.

Übrgabe Festung Akershus-Oslo-1.jpg
 
Die 'FAZ' hat den Historiker Götz Aly zu seinem neuen Buch 'Wie konnte das geschehen?' interviewt. Aly bezeichnet den Weltkrieg darin als "die mörderischste Konkursverschleppung der Menschheitsgeschichte". Die Wirtschaft Nazi-Deutschlands sei ein Kartenhaus gewesen, das schon vor dem Krieg beinahe kollabiert wäre. 1938 sei das Regime vor der Situation gestanden, die Staatsdiener nicht mehr bezahlen zu können. Krieg und Holocaust seien auch durch die Notwendigkeit motiviert gewesen, durch Raub den leeren Staatssäckel zu füllen. Dass der Krieg verloren war, sei der Staatsführung allerspätestens nach im Spätsommer 1941 klar gewesen. (Link)
 
Die 'FAZ' hat den Historiker Götz Aly zu seinem neuen Buch 'Wie konnte das geschehen?' interviewt. Aly bezeichnet den Weltkrieg darin als "die mörderischste Konkursverschleppung der Menschheitsgeschichte". Die Wirtschaft Nazi-Deutschlands sei ein Kartenhaus gewesen, das schon vor dem Krieg beinahe kollabiert wäre
Die These ist ja nicht neu.
 
Nach der Machtergreifung war H. dazu noch gar nicht in der Lage. Er hat bereits im Februar gegenüber der Reichswehr bei einem informellen Treffen (Aufzeichnung durch Curt Liebmann) seine Pläne skizziert. Da ist zunächst davon die Rede, wieder Macht zu erlangen und dann Lebensraum im Osten zu erwerben. Von einem Krieg gegen England ist dort nicht die Rede.
Stimmt alles was Du schreibst.
Du missverstehst mich: Du verwechselst 'anvisieren' mit 'planen'; "Pläne skizzieren".
'Anvisieren' = 'ins Auge fassen, anstreben'; 'ins Visier nehmen, als Zielpunkt nehmen'. anvisieren ▶ Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft | Duden , Also nichts von 'planen'. Stellt das nun "Renitentes Missverstehen wollen macht Diskussionen eher kaputt." dar? Sprache besteht doch aus Nuancen. Dabei kann es leicht mal zu ehrlichen Missverstehen kommen. Oder?​
Dass a.h. schon im Gefaengnis Angriffskriege 'anvisierte' geht ja zur genuege aus M.K. hervor.

Auch H. benutzte den Begriff Germanen. Er war erstaunlicherweise nicht so germanentümelnd wie andere Nazis, bewunderte die Griechen und Römer.
Hier indirekt in Bezug auf die Engländer und direkt auf sich selbst:

England wird Indien nur verlieren, wenn es entweder selbst in seiner Verwaltungsmaschinerie der rassischen Zersetzung anheimfällt (etwas, das augenblicklich in Indien vollkommen ausscheidet) oder wenn es durch das Schwert eines machtvollen Feindes bezwungen wird. Indischen Aufrührern wird dies aber nie gelingen. Wie schwer es ist, England zu bezwingen, haben wir Deutsche zur Genüge erfahren. Ganz abgesehen davon, daß ich als Germane Indien trotz allem immer noch lieber unter englischer Herrschaft sehe als unter einer anderen. (Mein Kampf, 1924, S. 321)​
Dort in M. K. kommt der Begriff 'Germane' nur sieben mal vor, hingegen der Begriff 'England/s' 98mal. Das zeigt doch dass sich a.h. mehr mit 'England' als mit 'Germanen' beschaeftigte. 'Germanenthum' und Runen usw. war schliesslich Himmler's Faible gewesen. a.h. , war ja schon psychich krank gewesen, von Megalomanie befallen.
Da HItler bei seiner Reichstagsrede vom 30. Januar 1939 mit der Vernichtung der europäischen Juden drohte ("Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa.") können wir feststellen, dass der Holocaust von Hitler gewünscht war. In der Tat gab es aber überhaupt keine diesbezgl. Planung. Die Shoa entwickelte sich 1941 aus einer gewissen Eigendynamik, bis sie dann durch die Wannseekonferenz (Jan. 1942) von hochrangigen Beamten und SS-Leuten in die bekannten Bahnen gelenkt wurde. Der Holocaust ist ohne den WKII nicht zu denken, hat sich aus diesem und der sozialdarwinistischen Weltanschauung der Nazis entwickelt.
Was moechtest Du uns damit sagen? Lassen wir die Judengeschichten mal beiseiten , denn dass Thema oeffnet eine gehoerige Pandara's box, a.h.' hatte doch schon im Gefaengnis in M.K. von moeglichen Kriegsparteien und Scenarien phantasiert. Wobei anzumerken ist, dass Hanfstaengel bei der Fertigstellung sehr viel nachgeholfen hat. a.h. hatte schliesslich absolut keine Kenntnisse ueber GB gehabt:
"According to a Swedish businessman, Birger Dahlerus, who worked with Göring in an effort to prevent the Second World War, Hitler was “a man whose real knowledge of Britain was nil” (The Last Attempt, Birger Dahlerus, p.60)​
U-Boote waren im St.Lorenz Strom bis Quebec City vorgedrungen , landeten in Florida und New York State um dort ihre Saboteure abzusetzen. Versanken vor der ame. Kueste Frachtschiffe mit Kupfererz aus Bolivien. Ganz zu schweigen von der 'GREER' etc. Taten zaehlen, nicht Worte.
U-Boote waren im St.Lorenz Strom bis Quebec City vorgedrungen , landeten in Florida und New York State um dort ihre Saboteure abzusetzen. Versanken vor der ame. Kueste Frachtschiffe mit Kupfererz aus Bolivien. Ganz zu schweigen von der 'GREER' etc. Taten zaehlen, nicht Worte. Was ist das denn für eine Argumentation?

A: Die Nazis wollten die USA oder Kanada nicht besetzen.
B: Wohl, sie haben Schiffe vor der amerikanischen Küste versenkt und Saboteure an Land gesetzt.
Woher moechtest Du das wissen? Wusstest Du nicht, das die einzige raison d'être fuer das Lend-Lease Programm gewesen war den United Nations (nicht der U.N.O.) massiv zum Sieg ueber das Hitler Regime zu stuetzen um a.h.'s Welteroberungsgelueste zuvor zu kommen? Churchill warnte Roosevelt, wenn England fallen sollte waeren die U.S.A. am naechsten dran, vor allem da a.h. nun unendliche Resourcen besass. Das Argument leuchtete Roosevelt ein, Lend-Lease lag ultimatively in America's Interesse, und nur was in America's Interesse lag konnte der Congress als Gesetz mit Budget von zig Millirden Dollars verabschieden. Daher: "H.R. 1776. "An Act to Promote the Defense of the United States".
Uebrigens war der 'Amerika Bomber' auch schon auf dem Reissbrett aufgezeichnet

 

Hitler wollte keinen Krieg mit Großbritannien. Er war aber bereit ihn zu führen, wenn es ihm notwendig erschien.
In Mein Kampf schreibt er diesbzgl. - zwar über (den "Erzfeind") Frankreich, nicht über GB:
So sehr wir heute auch alle die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit Frankreich erkennen, so wirkungslos bliebe sie in der großen Linie, wenn sich in ihr unser außenpolitisches Ziel erschöpfen würde. Sie kann und wird nur Sinn erhalten, wenn sie die Rückendeckung bietet für eine Vergrößerung des Lebensraumes unseres Volkes in Europa. Denn nicht in einer kolonialen Erwerbung haben wir die Lösung dieser Frage zu erblicken, sondern ausschließlich im Gewinn eines Siedlungsgebietes, das die Grundfläche des Mutterlandes selbst erhöht und dadurch nicht nur die neuen Siedler in innigster Gemeinschaft mit dem Stammland erhält, sondern der gesamten Raummenge jene Vorteile sichert, die in ihrer vereinten Größe liegen. (Mein Kampf, 1924, S. 315)​
Er phantasiert auch über mögliche Bündnisse mit England in der Vergangenheit:

Ich gestehe offen, daß ich schon in der Vorkriegszeit es für richtiger gehalten hätte, wenn sich Deutschland, unter Verzicht auf die unsinnige Kolonialpolitik und unter Verzicht auf Handels- und Kriegsflotte, mit England im Bunde, gegen Rußland gestellt hätte und damit von der schwachen Allerweltspolitik zu einer entschlossenen europäischen Politik kontinentalen Bodenerwerbs übergegangen wäre. (Mein Kampf, 1924, S. 326)​

An anderer Stelle:

Ich habe schon im vorhergehenden Kapitel über das deutsche Bündnisproblem England und Italien als die beiden einzigen Staaten in Europa bezeichnet, mit denen in ein engeres Verhältnis zu gelangen für uns erstrebenswert und erfolgverheißend wäre.112 Ich will an dieser Stelle noch kurz die militärische Bedeutung eines solchen Bundes streifen.
Die militärischen Folgen des Abschlusses dieses Bündnisses würden in allem und jedem die entgegengesetzten wie die eines Bündnisses mit Rußland sein. Das wichtigste ist zunächst die Tatsache, daß eine Annäherung an England und Italien in keiner Weise eine Kriegsgefahr an sich heraufbeschwört. Die einzige Macht, die für eine Stellungnahme gegen den Bund in Betracht käme, Frankreich, wäre hierzu nicht in der Lage. (Mein Kampf, 1924, S. 328)​
Stimmt.
Es drehte sich aber um die Aussage " Hitler bewunderte England und glaubte lange, ein Friedensschluss mit Großbritannien sei möglich.” Spaetestens nach Muenchen erkannte der verbissenste Germanophile dass a.h.'s Worte fuer die Tonne sind. Wie erwaehnt, a.h. hatte von GB weder Ahnung noch Piepsen. Hanfstaengl hingegen viel viel mehr. Dass Hanfstaengl sich als ghostwriter fuer M.K. nuetzlich gemacht hat ,wird als quasi als gegeben betrachtet.
Von friedlicher Koexistenz zwischen den Voelkern hielt a.h. sowieso nix:
"durch freundliches und gesittetes Betragen und dauerndes Betonen friedlicher Gesinnung ihre Bananen holen zu können im „friedlichen Wettbewerb der Völker“, wie man so schön und salbungsvoll daher-schwätzte; ohne also je zur Waffe greifen zu müssen.
Nein, wenn wir diesen Weg beschritten, dann mußte eines Tages England unser Feind werden. Es war mehr als unsinnig, sich darüber zu entrüsten – 157
"Hitler bewunderte England"...nein a.h. wertete GB nach seinem Nuetzlichkeitswert: 'Und wenn Du nicht folgst schicke ich Dir den Seeloewen auf den Hals!'
"Bei nüchternster und kältester Überlegung sind es heute in erster Linie diese beiden Staaten England und Italien, deren natürlichste eigene Interessen den Existenzvoraussetzungen der deutschen Nation wenigstens im allerwesentlichsten nicht entgegenstehen, ja in einem be-stimmten Maße sich mit ihnen identifizieren." - 700
"In Europa wird es für Deutschland in absehbarer Zukunft nur zwei Verbündete geben können: England und Italien." --705
Am 16, Juli 1940, gab a.h. seine 'Fuehrer Directive 16', 'Unternehmen Seeloewe'. Keine ploetzliche Uebernacht impulsive Entscheidung , sondern schon lange anvisiert. Wenn man etwas 'bewundert' moechte man es erhalten, pflegen, und nicht zerstoeren. Andersrum ist's ein unlogischer Paradox.
 
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