Die Völkerschlacht im Live-Ticker

Das stimmt zwar das Preußen die Ostmark ( Mark Lausitz oder auch Niederlausitz )mit den Wiener Kongress einkassierte.Es ist aber auch nicht zu vergessen ,das die Ostmark schon mehrfach den Besitzer wechselte.

Es geht hier nicht allein um die Lausitz. Sachsen musste 1815 über die Hälfte seines Territoriums an Preußen abtreten; neben der Lausitz den gesamten Kurkreis zwischen Merseburg, Wittenberg und Torgau sowie alle Gebite in Thüringen. Schau mal in einen Geschichtsatlas, dann siehst du, dass von Sachsen nur noch ein Rumpfstaat übrig blieb.

Ursprünglich wollten die preußischen Gesandten den gesamten sächsischen Staat Preußen einverleiben, konnten sich damit aber auf dem Wiener Kongress nicht durchsetzen, da Österreichs Kanzler Metternich dagegen votierte.
 
Ursprünglich wollten die preußischen Gesandten den gesamten sächsischen Staat Preußen einverleiben, konnten sich damit aber auf dem Wiener Kongress nicht durchsetzen, da Österreichs Kanzler Metternich dagegen votierte.
Metternich war noch im Januar 1814 einverstanden, dass Preußen ganz Sachsen bekam, freilich unter bestimmten Bedingungen und ohne, dass Metternich sich schriftlich festlegte.
Im Vorfeld des Wiener Kongresses war Metternich auch in Paris und stellte fest, dass die franz. Politik nicht begriff, wie er denn Preußen in solcher Nähe zu Österreich dulden wolle.
Auch Lord Castlereagh war in Paris und stellte in verschiedenen Fragen Übereinstimmung mit den Franzosen fest.
Beide konnte natürlich zu dem Zeitpunkt nicht offenlegen, dass dem so war.

Frankreich war von Anfang an gegen die Annexion Sachsens durch Preußen, auch Österreich schwenkte dann ein. Man erinnere sich an die fürchterliche Szene, die Alexander I. Metternich machte als er ihn an seine Zusagen erinnerte.
Schlußendlich auch England, einerseits durch das Umschlagen der öffentlichen Meinung in England zugunsten des Sachenkönig, andererseits erschien den Briten Preußen durch die Übernahme ganz Sachsens gerade durch die sächsische Industrie zu stark zu werden.
Die Preußen rasselten dann im Dez. 14 mit dem Säbel, in der Folge dann der Vertrag vom 3. Jänner 1814 zwischen Österreich, England und Frankreich, der dann den Kompromiss möglich machte.

Aber zurück zum Thema.

Ich denke, das Schwierige an diesem Projekt war wohl, so zu tun, als kenne man die folgenden Ereignisse nicht.
So auch der Experte, der zur Situation befragt wurde. Ich fand es gelungen, war aber irgendwie an heutige "Brennpunkte" erinnert, wo Experten im Grunde auch nur über die Zukunft spekulieren.

Der MDR liefert in seiner Mediathek alle bislang gesendeten Beiträge und noch einiges mehr:

http://www.mdr.de/mediathek/suche/mediatheksuche102.html?q=v%C3%B6lkerschlacht

Wer aus Zeitgründen einen Teil nicht sehen konnte, hat noch nichts verpasst.

Grüße
excideuil
 
Zuletzt bearbeitet:
@ exci: besten Dank für diese profunde Zusatzinfo! :winke:

Man kann sich leicht vorstellen, dass die Habsburger keinen so gravierenden Machtzuwachs sehen wollten, wie ihn eine preußische Annexion Sachsens bedeutet hätte. Ohnehin war Preußen bereits mächtig durch den Gebietszuwachs im Westen Deutschlands angeschwollen.

Sachsen wäre völlig unangetastet geblieben, wenn der sächsische König - wie auch die anderen Rheinbundfürsten - früh genug den Absprung von Napoleon gewagt hätte. So blieb er in Form einer unsinnigen Nibelungentreue bei ihm und verlor sein halbes Königreich.Immerhin annektierten die Preußen etwa 60% des sächsischen Staatsgebiets mit rund 40% der sächsischen Bevölkerung.
 
Ich war, ehrlich gesagt, sogar etwas enttäuscht, dass die MDR-Reporter keine zeitgenössische Kleidung getragen haben. :tv:
 
Ich weiß, hier geht es um das Nachstellen von historischen Ereignissen, aber mir fehlt dabei auch das durchleben der psychischen und physischen Momente ... sicherlich ist das bei eine Kampfnachstellung nicht förderlich, weil dann keiner mehr so was spielen möchte (warum nur?) ...

Womit ich mich aber anfreunden kann, sind historische Nachstellungen des Lebens insgesamt, mit allen Konsequenzen. So kann ich mich an das Projekt Schwarzwaldhaus 1902 errinnern, in der eine Famile das Leben von einfachen Bauern komplett nacherleben wollte ... Das ist dann gelebte Geschichte, denn da bleibt auch bei den Probanden schwer was hängen ...

Schwarzwaldhaus 1902 bei fernsehserien.de
 
Man kann sich leicht vorstellen, dass die Habsburger keinen so gravierenden Machtzuwachs sehen wollten, wie ihn eine preußische Annexion Sachsens bedeutet hätte. Ohnehin war Preußen bereits mächtig durch den Gebietszuwachs im Westen Deutschlands angeschwollen.

Sachsen wäre völlig unangetastet geblieben, wenn der sächsische König - wie auch die anderen Rheinbundfürsten - früh genug den Absprung von Napoleon gewagt hätte. So blieb er in Form einer unsinnigen Nibelungentreue bei ihm und verlor sein halbes Königreich.Immerhin annektierten die Preußen etwa 60% des sächsischen Staatsgebiets mit rund 40% der sächsischen Bevölkerung.
Natürlich kam es Metternich auch darauf an, dass Österreich die bedeutendste und einflussreichste Macht in Deutschland blieb. Und der Machtzuwachs Preußens im Westen ist auch darauf zurückzuführen, dass die Preußen eben nicht ganz Sachsen bekamen.

Aber ob Sachsen unangetastet geblieben wäre, auch wenn F.A. I. rechtzeitig die Seiten gewechselt hätte? Ich weiß es nicht, bin aber am zweifeln. Der Vertrag von Kalisch zwischen Rußland und Preußen legte für Preußen nichts geograf. konkretes fest, nur die Wiederherstellung in der Größe von 1806. Allerdings war festgelegt, was Preußen im Osten nicht erhalten sollte, weil Rußland darauf Anspruch erhob. Das bedeutete, dass die Entschädigung weiter westlich oder eben südlich erfolgen musste. Der Vertrag sagt es zwar nicht, verstanden wurde er von den Preußen aber auch von den Russen, dass Sachsen Kriegsbeute werden würde/sollte.

Eine Nichtentschädigung Preußens in Sachsen hätte damit bedeutet, dass Preußen an anderer Stelle hätte entschädigt werden müssen. Was das gesamteuropäisch bedeutet hätte, kann sicher nur Spekulation sein. Meine Vermutung ist, dass Rußland und Preußen den Übertritt Sachsens in jedem Fall als zu spät und/oder die Vasallentreue F.A. I. gegenüber Napoleon im Vorfeld als verwerflich deklariert und damit den (Teil)-Verlust seiner Länder reklamiert hätten.

Grüße
excideuil
 
Ich war, ehrlich gesagt, sogar etwas enttäuscht, dass die MDR-Reporter keine zeitgenössische Kleidung getragen haben. :tv:
Na, ja, ich denke einmal, das war beabsichtigt. Damit können Moderator, Kommentatoren und Reporter völlig neutral berichten und sind nicht einer Seite sympathiesierend zuzuordnen.

Heute Abend dann der letzte Teil, der die Flucht Napoleons zum Thema haben wird. Sicherlich wird auch darüber berichtet werden, dass die Elsterbrücke viel zu früh gesprengt wurde und damit viele Soldaten, unter Ihnen der maréchal de France Fürst Poniatowski in der Elster ertranken.

Was sicher nicht berichtet werden wird ist, dass der Fürst eine Schwester hatte, die Gräfin Tyszkiewicz-Poniatowska, die nach Tilsit Talleyrand nach Paris folgte.

Der Gräfin Kielmannsegge sagte sie am 10. Januar 1812:

"Man hat es mir schon lange prophezeit, dieser Krieg wird meinem Bruder zum Verhängnis. Eine Elster bringt ihm Unglück. Wie das geschehen wird - ich weiß es nicht!"

Das gehört wohl auch zu den Dingen zwischen "Himmel und Hölle", die nicht erklärbar sind.

Grüße
excideuil

[1] ] Aretz, Gertrude: „Memoiren der Gräfin Kielmannsegge über Napoleon I.“, Paul Aretz Verlag, Dresden, 1927, Seite 90
 
Was macht es eigentlich aus bzw. welcher Umstand rechtfertigt das Nachspielen von Krieg in unserer heutigen seit Jahrzehnten friedlichen Welt in Mitteleuropa? Oder Ist es vielleicht genau dieser Umstand?

Wie würde z.B. die Öffentlichkeit reagieren, wenn wir die Schlacht um Berlin von 1945 mit allen Uniformen und hierarchischen Darstellungen und Handlungen nachspielen?

Gibt es ein Zeitlimit, welches darüber entscheidet, was heute der Geschichtsfindung dient und was ohne moralischen Anspruch auch als Familienfest taugt?
 
Was macht es eigentlich aus bzw. welcher Umstand rechtfertigt das Nachspielen von Krieg in unserer heutigen seit Jahrzehnten friedlichen Welt in Mitteleuropa?
der Impetus deiner kritischen Fragestellung erinnert mich an Karl Kraus´ berühmten Essay in der "Fackel" über die Reklamefahrt in die Hölle (Verdun)

je geringer der zeitliche Abstand, umso problematischer scheint mir das öffentliche "mitmach-zuschau-nachspielen"
 
Gibt es ein Zeitlimit, welches darüber entscheidet, was heute der Geschichtsfindung dient und was ohne moralischen Anspruch auch als Familienfest taugt?
wie denkst du über Spielwarenläden, wo man Bausätze für Modelle von Plastikpanzern, Plastikflugzeugträgern etc und horribile dictu winzig kleine Plastiksoldätchen erstehen kann? (früher hießen die Dinger scherzhaft "Airfix-Russen", "Airfix-Amis")
 
Was macht es eigentlich aus bzw. welcher Umstand rechtfertigt das Nachspielen von Krieg in unserer heutigen seit Jahrzehnten friedlichen Welt in Mitteleuropa? Oder Ist es vielleicht genau dieser Umstand?

Natürlich spielt der Umstand eine Rolle, das wir (die aktuell volljährigen unter 85) zum allergrößten Teil keinen Krieg erlebt haben.
Die Veteranen der jüngeren europäischen Konflikte mal ausgenommen, aber auch die spielen prozentual keine Rolle für die Gesamtbevölkerung.

Oft waren der eigene Großvater oder Vater im Krieg, und dieser wird in den Medien oder der familiären Oralhistory abwechselnd verklärt, verharmlost oder verherrlicht. Ein scharfes Bild, was Krieg eigentlich ist bzw wie er sich wirklich anfühlt - diese Frage stelle ich mir des öfteren. (ohne es wirklich erleben zu wollen)

Daraus resultiert vieles, und unter anderem auch das große Interesse an jüngerer Geschichte bis hin zu banalem "Kriegsspiel".

Ein Aspekt dieses Interesses ist dann das Live-Rollenspiel im historischen Kontext und seine Abarten.

Das geht von amerikanischen "waffen-ss vs 101.airborne" spielchen bei denen im schwarzen Ledermantel der nachgebaute Hetzer kommandiert wird bis zu historisch akkuraten Darstellungen aus denen man noch was lernen kann.

Ob man das gut findet, oder infantil - das bleibt jedem selbst überlassen.
 
Was macht es eigentlich aus bzw. welcher Umstand rechtfertigt das Nachspielen von Krieg in unserer heutigen seit Jahrzehnten friedlichen Welt in Mitteleuropa? Oder Ist es vielleicht genau dieser Umstand?
Na, ja, das Nachspielen von Krieg - wenn überhaupt davon die Rede sein kann - ist doch nur ein kleiner Teil des Reenactments.

Zum 200. Jahrestag der Völkerschlacht waren ca. 6300 Teilnehmer aus 27! Ländern anwesend. Im Vordergrund stand da der Austausch unter den Gruppen, die Biwaks, persönliche Erfahrungen, Gespräche, Begegnungen etc.
Interessierte konnten die Biwaks oder das Exerzieren der Einheiten besuchen, mit den Akteuren sprechen, sich über die hist. dargestellten Bedingungen informieren.

Die Schlacht selbst konnte doch gar nicht nachgestellt werden, weder von der Anzahl der Teilnehmer her, noch von den Schauplätzen etc. Daher erfolgte nur in groben Zügen eine Darstellung der Schlacht mit einem alternativem Ende: Napoleon musste nicht fliehen, sondern er und Blücher gaben sich versöhnlich an Ende die Hand.

Es stand also nicht das kriegerische Moment im Mittelpunkt, sondern die Erinnerung an eines der blutigsten Ereignisse von vor 200 Jahren, verbunden mit den Anliegen der Völkerverbundenheit, das durch die Teilnehmer in diesen Tagen gelebt wurde.

Hist. korrekt kann eine solche Schlacht zudem nicht darstellt werden. Viele Gruppen stellen eine Einheit zu einer ganz bestimmten Zeit, z.B. zu Austerlitz dar. Die Uniformen konnten also 1813 gar nicht auf dem Schlachtfeld auftauchen. Das bedeutet, ein Kompromiss muss immer gefunden werden.

Ob Krieg, weil es dabei raucht und kracht ein besonderes Interesse weckt, lasse ich einmal dahingestellt, da zum Beispiel eine Sprengung oder spektakuläre Unfälle - z.B. der Start eines Formel 1 Rennens - ganz ähnliches Interesse wecken.
Fraglich ist m.M. auch, ob ein zeitlicher Abstand zu einem Krieg bei den Menschen allg. zu einer Verharmlosung der Folgen führt, aber das ist meine Ansicht und vllt. muss man zu einer solchen Einstellung ein wenig Lebenserfahrung haben.

Grüße
excideuil
 
Was macht es eigentlich aus bzw. welcher Umstand rechtfertigt das Nachspielen von Krieg in unserer heutigen seit Jahrzehnten friedlichen Welt in Mitteleuropa? Oder Ist es vielleicht genau dieser Umstand?

Dass aus einer Schlacht mit 100 000 Toten ein frohgemutes Event wird, halte ich ebenfalls für gewöhnungsbedürftig. :grübel:
 
Die Schlacht selbst konnte doch gar nicht nachgestellt werden, weder von der Anzahl der Teilnehmer her, noch von den Schauplätzen etc. Daher erfolgte nur in groben Zügen eine Darstellung der Schlacht mit einem alternativem Ende: Napoleon musste nicht fliehen, sondern er und Blücher gaben sich versöhnlich an Ende die Hand.
Offengestanden finde ich das immer den größten Quatsch. Das gibt es aber auf unendlich vielen VAs, dass sich am Ende des "Gefechts" die Befehlshaber zu Unterhandlungen in der Mitte treffen. Doch was hat denn das mit der Realität zu tun? Bei einer Festungsbelagerung mag sowas ja noch angehen, aber bei einer offenen Feld"schlacht" ist das doch in aller Regel Humbug. Aber wenn sie meinen...
Es ist eben schwierig für einen Zuschauer erkennbar einen "Schlacht"ausgang darzustellen. Theoretisch zieht halt eine Seite ab und die andere verfolgt sie aus dem Blickfeld des Zuschauers oder lagert eben auf dem "Gefechts"feld.

Zumindest ich versuche das dann immer ganz klar den Besuchern begreiflich zu machen, dass ich in meiner Rolle als franz. Grenadier natürlich nicht mit dem Gegner nach der Schlacht einen trinken gegangen wäre, aber dass das der Mensch von 2013 eben doch tut, v.a. wenn die Veranstaltung dann offiziell vorüber ist.
 
Dass aus einer Schlacht mit 100 000 Toten ein frohgemutes Event wird, halte ich ebenfalls für gewöhnungsbedürftig.
Das ist eben immer die Gradwanderung. Natürlich kann man den Darstellern nicht vorwerfen, wenn sie Abends mal miteinander feiern. Andererseits muss für den Zuschauer deutlich werden, dass der Sinn einer Vorführung eben kein "frohgemutes Event" ist. Da spielt natürlich auch immer das Fernsehen und die Medien überhaupt eine Rolle, die gern den Veranstaltungen einen Volksfestcharakter aufdrücken, wenn sie eine museumspädagogische Aktion unter der Überschrift "mittelalterliches Treiben" oder "Spektakel" bewerben, weil sie da einfach nicht den richtigen Ton treffen.
Es ist durchaus oft so, dass ich mich vor einer Szene frage, ob man das und das glaubhaft und ernsthaft darstellen kann? Aber ich denke, wenn man sich diese Fragen stellt, ist man schon auf dem richtigen Weg.
Man wird aber wohl nie den perfekten Weg finden, der im Grunde allen Seiten gerecht wird. Die Hobbyisten möchten ihren Spaß haben (kein Wunder bei den finanziellen und physischen Mühen, die sie sich machen), die Veranstalter wollen, dass die Zuschauer möglichst was geboten bekommen, die Werbung soll Gäste anlocken, der ernsthafte Darsteller möchte einen seriösen Umgang mit einem schwierigen Thema gewährleisten, alles muss sich in einem organisatorischen und finanziellen Rahmen bewegen, der die Veranstaltung machbar lässt ... . Leute, die generell ein Problem mit Reenactment oder Living-History haben, kann man es eh nicht recht machen. Also braucht man an diese auch garkeinen Gedanken verschwenden.
 
Ob denen das wirklich klar ist, ist ziemlich zweifelhaft.
Wem? Dem Besucher? Dem Darsteller? Dem Veranstalter? Dir? Mir?

Ich dachte, dass wir aus der Beschäftigung mit der Geschichte gelernt haben, dass es ein "denen" nicht gibt. Am wenigsten wenn es um mehr als 2-3 Leute geht. :fs:

Außerdem müsste es heißen, "Ob denen das wirklich klar ist, erscheint mir zweifelhaft." Soviel Zeit muss sein.
 
Wem? Dem Besucher? Dem Darsteller? Dem Veranstalter? Dir? Mir?.

- Die Veranstalter erstreben einen Gewinn. Nur aus dem Grund veranstalten sie das Spektakel.

- Die Darsteller haben Spaß am karnevalistischen Outfit und freuen sich auf den abendlichen Schwof.

- Mir ist das ganze suspekt.

- Du findest das Spektakel, ja was? Lehrreich? Amüsant? Interessant? Oder was ... ?
 
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