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Das macht es schwer.Aber bitte keine englischen Bücher oder Internetseiten. Ich kann zwar Englisch, aber mit dem Lesen tue ich mich sehr schwer.
Dann aber auch nicht wundern, wenn ich bis dahin Kritiker von einigen Büchern bin.=)Na ja, es wird mir dann wohl nichts anderes übrig bleiben als so zu schreiben wie ich es für richtig halte und dich das Buch dann probelesen zu lassen - so in 20 Jahren oder so.
Was für eine Boutique? War sie Putzmacherin oder verkaufte sie "Altkleider"?Soweit ich mich noch erinnere, heiratete die Dame schliesslich einen Kammerdiener vom Braunschweiger Hof und eröffnete mit ihm eine Boutique.
Habe den Film zwar nicht gesehen, aber die Hofkleider waren im Empire auch nicht mehr das, was sie mal waren.Ich war schon etwas erstaunt darüber, dass sie ja eigentlich aus relativ ärmlichen Verhältnissen stammt (Vater war Künstler) und trotzdem immer gekleidet ist wie eine Hofdame.
Wer sagt denn sowas? Ich nicht. Teuer ist überdies relativ und im 18.Jh. bereits ziemlich unerheblich. Ich befürchte, dass von manchen die Beschränkungen der Textilherstellung vom Mittelalter ohne viel Nachzudenken auf die (Frühe) Neuzeit übertragen werden. Das ist aber völliger Quatsch.Naja, weil es doch immer heißt, gefärbte Stoffe waren sehr teuer.
Ich habe sie weder gelesen, noch fällt es in mein Gebiet, da ich mich primär für das 18.Jh. maximal für das Empire (1804-1814/15) interessiere.Hast du denn die Romanvorlage gelesen? Dürfte ja in dein Literatur-Gebiet fallen.
Das nicht aber die Kleidung und die Auffassung von Kleidung.Ich glaube nicht, dass sich die Stellung einer Gouvernante in der Gesellschaft innerhalb von 20 Jahren so beträchtlich ändert.
Fragt sich nur, ob das im Zuge der Revolution geschah oder einfach nur zeitgleich. Dass die Baumwollverbote aufgehoben wurden, kam daher weil nun auch in Deutschland Baumwolle umfangreich hergestellt wurde und dieser billiger wurde.Die Verbilligung von Baumwolle und Farbstoffen war das Eine, wichtig für die Entwicklung der teilweise recht aufwändigen und prächtigen Volkstrachten war allerdings auch die Abschaffung der Kleider- und Luxusgesetze im Zuge der französischen Revolution.
Brissotin schrieb:Das nicht aber die Kleidung und die Auffassung von Kleidung.
Das hat aber kaum etwas miteinander zu tun. Dass die Kleidung einfacher wurde, setzte ja vor der Revolution ein, als England eine Weile lang als Gesellschaftsbild auch in Frankreich Leitbild (der reichen bürgerlichen Oberschicht) wurde.Dass die Kleidung wegen der Revolution sich aneinander angepasst hat, könnte schon sein. Passt schließlich gut zu dem Motto "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit".
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